Howard Jones: Neues Album „Dialogue“ am 09.09.2022

Dialogue folgt auf die von der Kritik gefeierte Veröffentlichung „Transform“ aus dem Jahr 2019. Vor 10 Jahren startete Howard ein Projekt, bei dem er sich selbst herausforderte, vier neue elektronische Alben aufzunehmen und selbst zu veröffentlichen. Ganz am Anfang wurden die Albumtitel als „Engage“, „Transform“, „Dialogue“ festgelegt und 2023 wird das finale Album „Global Citizen“ erscheinen.

Dialogue folgt auf die von der Kritik gefeierte Veröffentlichung „Transform“ aus dem Jahr 2019. Vor 10 Jahren startete Howard ein Projekt, bei dem er sich selbst herausforderte, vier neue elektronische Alben aufzunehmen und selbst zu veröffentlichen. Ganz am Anfang wurden die Albumtitel als „Engage“, „Transform“, „Dialogue“ festgelegt und 2023 wird das finale Album „Global Citizen“ erscheinen.

 

„Dialogue wurde während der Pandemie und des Lockdowns musikalisch konzipiert, aber ich wollte mich in dieser Zeit wirklich nicht auf Texte festlegen, aus Angst, dass sie vielleicht ein bisschen „abturnen“ (nicht mein Stil!)“, sagt Howard über das neue Album. „Ich begann mit den Texten, als sich die Dinge wieder normalisierten, und ich wollte, dass sie die Themen widerspiegeln, wie wichtig es für uns ist, zu kommunizieren und zu reden, unseren Mangel an Selbstvertrauen ansprechen, der aus der Isolation hervorgeht und uns daran erinnern, wie großartig es ist, jetzt am Leben zu sein, obwohl unsere Welt beispiellose existenzielle Bedrohungen durchmacht.'

 

Jones bleibt ein Begriff für jeden, der in den 80er und 90er Jahren aufgewachsen ist. Weltweite Hits wie „Things Can Only Get Better“, „No One Is To Blame“, „What is Love?“ und „New Song“ sind feste Bestandteile der Popkultur. Insgesamt kommt der Brite bis heute auf 15 internationale Top-40-Hits.

Zu den frühen Highlights der Karriere zählt neben seinem Auftritt bei der Grammy-Verleihung 1985 (neben Herbie Hancock, Stevie Wonder und Thomas Dolby) natürlich sein unvergesslicher Auftritt beim Live-Aid-Spektakel 1985 im Wembley Stadion. Seine Pianoversion des Hits „Hide And Seek“ sahen 1,9 Milliarden Menschen, was damals einem Viertel der Weltbevölkerung entsprach. Howard Jones ist und bleibt einer der herausragenden Pioniere und Protagonisten der elektronischen Popmusik.

Weitere Informationen auf:
http://www.howardjones.com

VÖ: 09.09.2022
Label: BIG LAKE MUSIC
Quelle: BIG LAKE MUSIC
Fotos: BIG LAKE MUSIC / Simon Fowler



Paso Doble: Neue Veröffentlichungen am 02.09.2022

Paso Doble haben ihren Evergreen "Computerliebe" mit DJKC in einer Gitarrenversion neu produziert und präsentieren ihn nun auch in einem brandneuen Video, aufgenommen im legendären GAGA-Studio, zusammen mit ihren Freunden Rolf Zuckowski, Annett Louisan und Jasmin Wagner (Ex-Blümchen). Diese Version von "Computerliebe" befindet sich auf dem 2021 erschienenen Album "URKNALL". Den Link zum Video findet ihr auf https://paso-doble.com

Die moderne Gitarrenversion von "Computerliebe" ist der Soundtrack zu dem Video, das am 02.09.22 veröffentlicht wird. Mit dem Titel "Marionetten" kommt ebenfalls am 02.09. ein neues Werk im typischen Paso Doble-Sound mit einem schönen eingängigen Refrain.

Weitere Informationen zu "Urknall":
DJ/Producer „DJKC“ alias Kai Soffel trifft auf den deutschen Pop-Act “PASO DOBLE“ - DAS Kultduo der 80er Jahre mit Smash-Hits wie „Computerliebe“ sowie „Herz an Herz“, bestehend aus Rale Oberpichler, Sängerin und Texterin sowie Frank Oberpichler, Komponist, Texter, Keyboarder und Sänger. Gemeinsam produzieren sie „URKNALL“, das erste Musikalbum von „PASO DOBLE & DJKC“ mit 18 Tracks, innig, verliebt, lustig, kritisch, streng tanzbar, kurz: Am Puls der Zeit.

Weitere Informationen auf:
https://paso-doble.com

VÖ: 02.09.2022
Label: Paso Doble Musik
Quelle: Paso Doble Musik
Fotos: Paso Doble Musik



FASO: Neue Single „Hoch“ erscheint am 02.09.2022

Internationaler Sound, 80's-Flair alla Stranger Things, gepaart mit gefühlvollen Worten zum Thema Self-Confidence. Das ist die neue Single von FASO: "Hoch". "Hoch" steht für Mut und Angst, für Stärke und Schwäche. "Hoch" beschreibt das Leben. Ein purer Empowerment Song, der den alltäglichen Struggle mit sich selbst und dem Umfeld beschreibt und ein klares Statement setzt: "Klar, gibt’s Stimmen, die sagen: geht nicht, bleib mal auf dem Teppich. Doch ich fliege Hoch". Absoluter Ohrwurm, der dich zum Bewegen animiert und dein Herz berührt.

Über FASO:
FASO ist Stimme, Message, unkonventionelles Denken… er ist Pop. Seine Stimme ist einzigartig und legt Gefühlsebenen offen, die anders kaum berührt werden können. Seine Musik und seine Texte sind auf den Punkt direkt, leidenschaftlich, ehrlich und immer mit einem Hauch von Melancholie - wie auch seine Künstlerpersönlichkeit.

FASO wuchs als Sohn italienischer Eltern in einem kleinen Dorf bei Dortmund auf. Seine Liebe zur Welt, der Extravaganz und der Diven, zeigte sich sehr früh. Soul, Dance, R&B, Bowie, Mercury, Whitney, Queen B, Lady Gaga… das ist der Grund für FASOs Pathos und für seinen 80's und 90's Flair. Dass er „anders“ liebt, bewies er, als er als einer der ersten deutschsprachigen Pop-Künstler, den Song „Heller“ in Zusammenarbeit mit einer Drag Queen ins Öffentlich-Rechtliche brachte. Der Song im Feature mit Ross Antony und Marcella Rockefeller - der aus der Feder von Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Co. entstand - wurde einer seiner größten Erfolge und schnell zu einer Hymne für die LGBTQ+ Community.

Doch auch mit der Ballade „Bleibtreustrasse“ – unter anderem von Adel Tawil geschrieben - und Gute-Laune-Trennungssong „Ich will nur, dass du ok bist“ hat er seinen Erfolg unterstreichen können. FASO denkt, schreibt und lebt nicht in Genres, in Kategorien oder Geschlechtern - er tut einfach was er liebt.

Weitere Informationen auf:
https://www.fasomusik.de

VÖ: 02.09.2022
Label: recordjet
Quelle: recordjet
Fotos: recordjet



Richard Marx: Neues Album „Songwriter“ am 30.09.2022

Der mit einem Grammy ausgezeichnete Sänger, Songwriter, Produzent und Bestsellerautor Richard Marx veröffentlicht "One Day Longer". Der Song wurde von Keith Urban mitgeschrieben und ist der erste von fünf Country-Songs aus seinem kommenden Album. Das Shelter Records Debüt "Songwriter" erscheint am 30. September.

"One Day Longer" ist einer von 20 Tracks auf Songwriter, die von Country und Pop bis hin zu Rock und Balladen reichen. Während einige der Songs von Richard allein komponiert wurden (wie auf allen seinen früheren Alben), machen Kollaborationen den Großteil der Musik aus. Darunter fallen Co-Writes mit verschiedenen Musik-Superstars: Burt Bacharach, Darius Rucker, dem ehemaligen Evanescence-Gründer David Hodges, Matt Scannell von Vertical Horizon, Chris Daughtry, Jason Wade von Lifehouse und anderen.

Mit dem Popsong "Same Heartbreak Different Day", den er gemeinsam mit seinem Sohn Lucas Marx (Katy Perry, Tyron Hapi, Refeci) und Michael Jade (Little Big Town, Andy Grammer, Rachel Platten) geschrieben hat, hat Marx bereits einen ersten Vorgeschmack auf das Album gegeben.

Marx ist im Country-Genre kein Fremder. Obwohl er am ehesten für seine Pop- und Power-Balladen bekannt ist, hat er Keith Urbans Hits "Long Hot Summer", "Everybody" und "Better Life" sowie "Crazy" und "What About Me?" von Kenny Rogers und bei vielen weiteren Songs anderer Künstler mitgeschrieben.

Im Laufe der Jahre hat Marx weltweit mehr als 30 Millionen Alben verkauft, beginnend mit seinem selbstbetitelten Debüt, das bis auf Platz 8 der Billboard Top 200 Charts stieg und vier Top-5-Singles hervorbrachte. Darunter befinden sich "Hold on to the Nights" und "Don't Mean Nothing", die ihm eine Grammy-Nominierung für die beste männliche Rock-Gesangsdarbietung und Platz 1 der Billboard Album Rock Charts einbrachten. Das Nachfolgealbum von Marx, Repeat Offender aus dem Jahr 1989, baute seinen frühen Erfolg weiter aus, erreichte Platz 1 und erhielt Vierfach-Platin mit den Nummer-1-Singles "Satisfied" und "Right Here Waiting".

Richard Marx hat in jedem der letzten vier Jahrzehnte an einer Nr. 1-Single mitgewirkt - eine Auszeichnung, die zuvor nur Michael Jackson zuteilwurde. Er hat für zahlreiche Künstler geschrieben, darunter "To Where You Are", die erste Hitsingle aus Josh Grobans Debütalbum, den NSYNC-Hit "This I Promise You" und "Crazy", einen Song, den er 1984 gemeinsam mit dem Country-Musik-Megastar Kenny Rogers schrieb. 2004 erhielt er einen Grammy für den Song des Jahres, durch sein Mitwirkten an "Dance with My Father" von Luther Vandross. Insgesamt hat er 14 Nr.-1-Singles veröffentlicht (darunter Keith Urbans Nr.-1-Hit "Long Hot Summer") sowohl als Interpret als auch als Songschreiber/Produzent. Damit erwies sich Marx als wahres Multitalent, das sich selbst und seine Fans immer wieder aufs Neue herausfordert.

Mit Songwriter beginnt ein weiteres arbeitsreiches Jahr für Richard Marx, der im vergangenen Sommer seine Bestseller-Memoiren Stories To Tell veröffentlichte, die jetzt bei Simon & Schuster erhältlich sind. Das literarische Debüt erzählt das Leben und die Karriere des Sängers/Songwriters, wobei er erfrischend offen über seine Erfolge und Misserfolge in der Musikindustrie berichtet und wie er sie in den letzten vier Jahrzehnten erlebt hat. Ebenfalls im letzten Jahr erschien The Vault - Vol. 1, die erste einer Reihe von farbigen Vinyl-EPs, die unveröffentlichte Demos und frühes Material enthalten.

Über Richard Marx
Der mit einem Grammy ausgezeichnete Sänger, Songwriter, Produzent und Bestsellerautor Richard Marx hat weltweit mehr als 30 Millionen Alben verkauft und in jedem der letzten vier Jahrzehnte einen Song auf Platz 1 der Charts gebracht (für sich selbst und andere). Er bleibt der einzige männliche Künstler in der Geschichte, dessen ersten sieben Singles die Top 5 der Billboard-Charts erreichten. Er ist Vater dreier erwachsener Söhne (alle sind Musiker) und lebt mit seiner Frau Daisy Fuentes zwischen LA und Miami. Marx ist in vielen wohltätigen Organisationen aktiv, darunter die Cystic Fibrosis Foundation, die American Cancer Society, das St. Jude's Children's Research Hospital und Mercy for Animals.

Weitere Informationen auf:
https://richardmarx.com

VÖ: 12.08.2022
Label: BMG RIGHTS MANAGEMENT
Quelle: BMG RIGHTS MANAGEMENT
Fotos: BMG RIGHTS MANAGEMENT



Frank Schöbel: Neue Single „Unzerstörbar“ am 19.08.2022

Frank Schöbel steht seit 60 Jahren auf der Bühne, hat Musikgeschichte geschrieben, war der Superstar der ehemaligen DDR, bekannt in Ost und West, errang nationale und internationale Preise und wurde im Juni 2022 mit dem Schlager Radio-Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Für viele ist "Franky", wie ihn seine Fans liebevoll nennen, ein echtes menschliches Vorbild und verdient nach so langer, erfolgreicher Zeit im Musikbusiness das Prädikat: Unzerstörbar!

"Als mir dieser Song von meinem Verlag angeboten wurde, dachte ich sofort an die Menschen, die Tag für Tag Hiobsbotschaften verkraften müssen und trotzdem niemals aufgeben. Deshalb sind viele Menschen für mich unzerstörbar, unkaputtbar."

"Unzerstörbar" wurde von Hens Hensen komponiert, der Text stammt aus der Feder von Alexander Scholz und gemeinsam haben Sie eine kraftvoll-rockige Schlagerproduktion geschaffen, die Mut und Hoffnung macht.

Weitere Informationen auf:
https://www.frank-schoebel.de

VÖ: 19.08.2022
Label: Monopol Records
Quelle: Monopol Records
Fotos: Markus Nass und Herbert Schulze



Peter Plate: „SCHÜCHTERN IST MEIN GLÜCK“ als Super-Deluxe-Edition

Man soll ja nie nie sagen und insofern habe ich es doch wieder getan. Ich Re-release mein „verschollenes“ und einziges Soloalbum "SCHÜCHTERN IST MEIN GLÜCK" nochmal als Super-Deluxe-Edition. Darauf enthalten ist neben der wunderbaren Single mit Kim Fisher "ICH BIN DA", auch mein bisher unveröffentlichter Track "STEH MIR BEI".

Ich habe "STEH MIR BEI" als Aufforderung an mich selbst geschrieben: Wenn Du eine traurige Phase hast: Gib's zu - aber gib nicht auf. Zu diesem Song wird es ab dem 05.08.2022 auch ein Video geben von Olaf Blecker.

Es gibt also neben dem Original Album, noch 2 weitere unveröffentlichte Lieder.
Ich bin sehr aufgeregt!

Euer Peter Plate

Weitere Informationen auf:
https://www.peter-plate.de

VÖ: 05.08.2022
Label: Milch Musik
Quelle: Milch Musik
Fotos: Milch Musik



Roland Kaiser: Neues Album „Perspektiven“ am 02.09.2022

Es ist in vollem Gange: Das große Roland Kaiser-Jubiläumsjahr! Nachdem der Ausnahmekünstler im Mai seinen 70. Geburtstag feierte, beschenkt Roland Kaiser sein Publikum mit zahlreichen fantastischen Neuigkeiten. Neben einer umfassenden Sommer- und Herbst-Tournee, sowie der Rückkehr der KAISERMANIA dürfen sich alle Fans vor allem auf das neue Studioalbum „Perspektiven“ freuen, aus dem Roland Kaiser nun seine zweite Single „Sag mir wann“ vorausschickt!

Fünf Dekaden Roland Kaiser: Ein Zeitraum, in dem der Sänger und Musiker nicht nur die deutschen Musik-Charts wie kaum ein zweiter Künstler geprägt hat, sondern auch zu einem wichtigen Bestandteil der gesamtdeutschen Geschichte avanciert ist. In jeder einzelnen seiner verschiedenen Schaffensphasen hat es der leidenschaftliche Vollblutentertainer verstanden, den jeweiligen Zeitgeist in seinen Songs einzufangen und bis heute ganze Hörergenerationen mit frischen, unverbrauchten Ideen und seiner herzlichen, geerdeten Art zu begeistern. Wie auch mit seiner letzten Single „Gegen die Liebe kommt man nicht an“. Der Song enterte direkt den 1. Platz der iTunes-Charts und belegte in den darauffolgenden Wochen insgesamt viermal Platz #1 der konservativen deutschen Radio-Charts. Zwischenzeitlich war das Stück mit Platz #85 auch der dritt-höchstplatzierte deutschsprachige Track überhaupt in den offiziellen Airplay-Gesamtcharts. Momentan verzeichnet „Gegen die Liebe kommt man nicht an“ mehr als 2,5 Millionen Audio-Streams und über 1 Million Views.

Ein Erfolg, an den Roland Kaiser mit seiner neuen Single „Sag mir wann“ anknüpfen will. Der Song erzählt von Zweisamkeit, Nähe und Geborgenheit und wurde von Matthias Hass (u.a. Annett Louisan, Barbara Schöneberger, Roger Cicero) und Christina Schwaß (DJ Ötzi, Goldmeister) geschrieben, die sich mit „Gegen die Zeit“ bereits für eine Single auf dem mit Platin ausgezeichneten Vorgängeralbum „Alles oder Dich“ verantwortlich zeichnen.

„Als ich die Komposition das erste Mal gehört habe, war ich sofort begeistert von diesem Song. Mit seinem poppigen Appeal und dem treibenden Beat, hebt er sich angenehm von der Mehrzahl klassischer Songs mit ähnlichem Thema ab, weswegen ich ihn unbedingt auf meinem Album haben wollte“, so Roland Kaiser zur Auswahl seiner neuen Single.

Weitere Informationen auf:
https://www.roland-kaiser.de

VÖ: 29.07.2022
Label: SMA/Ariola
Quelle: SMA/Ariola
Fotos: SMA/Ariola und Paul Schirnhofer



Marianne Rosenberg veröffentlicht ihr neues Album „DIVA“

Marianne Rosenberg veröffentlicht ihr neues Album DIVA – eine schillernde und musikalisch top-aktuelle Hommage an die ausgelassene Energie der Disco-Ära. Indem sich die #1-Sängerin aus Berlin vor den weiblichen Ikonen der Siebziger und Achtziger verneigt, ist ihr neues DIVA-Album vor allem eine Aufforderung zum Tanz…

Angekündigt von den elektrisierenden Vorboten „So kannst Du nicht gehn“ und „Bitte sag nicht Goodbye“ – im Original von Thelma Houston und Gloria Gaynor –, präsentiert Marianne Rosenberg nun ihr zeitgenössisches Disco-Update in Albumlänge: DIVA. Ihr Soundtrack für den #neustart, ultratanzbar und eingängig, verneigt sich die deutsche Popschlager-Königin vor den unsterblichen Protagonistinnen der Disco- und Popgeschichte, die sie über Jahrzehnte immer wieder inspiriert und zum Tanzen gebracht haben.

DIVA ist eine Hommage an ikonische Sängerinnen und ikonische Songs, an die von Marianne Rosenberg verehrten Pop-Diven, die sie im Laufe ihrer gut 50-jährigen Karriere immer wieder beeinflussen sollten: Diana Ross, Gloria Gaynor, Grace Jones & Co. Sie waren schon auf den Postern in ihrem Jugendzimmer zu sehen, sie waren und sind der Soundtrack für zahllose Partys und jene Momente, in denen nur Tanzen hilft. Von ihr persönlich ins Deutsche überführt, werden sie nun zum Soundtrack des Sommers 2022, werden sie zu Songs, die ganz klar auch Rosenbergs Handschrift tragen. Ihre Lieblingshits treffen auf ihren aktuellen Sound und brandneue Texte aus eigener Feder: Tatsächlich wirken diese Neuinterpretationen so, als seien sie extra für Rosenberg komponiert worden.

Nach dem sensationellen Erfolg ihres Jubiläumsalbums „Im Namen der Liebe,“ mit dem sie 2020 nach 50 Karrierejahren Platz 1 in Deutschland belegen konnte, verlagert sie ihren aktuellen Sound, in dem klassische Disco-Elemente wie Streicher und Bläser so oder so eine zentrale Rolle spielen, nun sogar noch weiter auf den

Dancefloor: Die schon im Herbst veröffentlichte Vorabsingle „So kannst Du nicht geh’n“ („Don’t Leave Me This Way“ von Thelma Houston) zählt dabei genauso zu den Highlights wie die jüngst veröffentlichte Frühsommer-Single „Bitte sag nicht Goodbye“ – die mit ihrem aufregenden Rhythmus-Fundament zwischen der unvergessenen Vorlage (Clifton Davis’ „Never Can Say Goodbye“, gesungen von Gloria Gaynor) und 100 Prozent tanzbarem Jetzt-Sound oszilliert.

Wie der Vorgänger komplett in den legendären Hansa-Studios aufgenommen, wo für Rosenberg vor gut fünf Jahrzehnten alles begann, eröffnen die #1-Sängerin und ihr angestammter Producer Alex Wende nicht nur klanglich ein Spannungsfeld, das einen unwiderstehlichen Sog hat. Auch das emotionale Spektrum der deutschen Versionen entpuppt sich immer wieder als ambivalentes Wechselbad der Gefühle: Sehnsucht und Melancholie treffen auf Eskapismus und Feierstimmung pur.

Obwohl alles auf dem Dancefloor stattfindet und in schillernden Farben strahlt, geht’s auch immer wieder um Abschiede und melancholische Lebenslagen: „Ohne Dich“, im Original „Gonna Get Along Without You Now“ von Viola Wills, ist so ein achselzuckender Befreiungsschlag, ein lässiges Ende mit Schrecken, und obwohl ihr Producer auch hier gelegentlich aufblitzen lässt, dass sich die Dance-Welt seither weiter gedreht hat, hält er doch am aufgeräumten Minimalismus des Originals fest, um Rosenbergs Zeilen denjenigen Freiraum zu geben, um den es hier geht.

Weitere Highlights aus den Seventies und Eighties, die auf DIVA nicht fehlen dürfen: Der Proto-Discosong „The Love I Lost“, der in den Neunzigern dann noch mal von Sybil & West End zurückgebracht wurde (hier: „Die Liebe, die ich verlor“) oder auch „I’ve Seen That Face Before“ von Grace Jones, das die Berlinerin etwas freier in „Fremd (Liebe an die Macht)“ verwandelt. Auch Meilensteine von Yvonne Elliman („If i cant have you“/“Dieses Lied bist Du“) und Amanda Lear („Follow Me“/„So wie Du bist“) überführt sie ins Jahr 2022. Und immer wieder bringt sie diese Melancholie ins Spiel, die den Disco-Updates das nötige Gewicht verleiht: „Ich lös mich von dir aus deinem Arm, obwohl wir unzertrennlich warn“, heißt es etwa im Verlauf von „Es ist besser“ – im Original „Never Knew Love Like This Before“ von Stephanie Mills. „Glaub mir, später tut es noch mehr weh“, zieht sie gefühlvoll auch diesen Schlussstrich und setzt dabei musikalisch auf die nötige Ruhe, die den Song schon Anfang der Achtziger zum Grammy-Gewinner machen sollte (wobei Mills sogar Diven wie Aretha und Diana auf die Plätze verweisen konnte).

Mit dem programmatischen Eröffnungs- und Titelsong „DIVA“ spielt sie dann sogar direkt auf die bereits erwähnten Poster aus ihrem Kinderzimmer an: Angelehnt an den jüngeren ESC-#1-Titel von Dana International, fungiert dieser Theme Song gewissermaßen als Essenz und Eintrittskarte in die Klangwelt des neues Longplayers. Marilyn, Diana, Gloria, „Grace Jones, Marlene oder Cher“, auch Gladys Knight, Madonna oder Jane Fonda werden hier zelebriert, denn „jede ist die Heldin ihrer Zeit“. Vor allem wird damit noch einmal das Motto des Albums definiert: „Viva la DIVA“, heißt es über dem leuchtenden Arrangement, für das sie aktuelle Dance-Sounds mit Disco-Streichern ummantelt.

Aufgewachsen in einer Berliner Künstlerfamilie, wurde Marianne Rosenberg schon mit 13 bei einem Nachwuchswettbewerb entdeckt – vor nunmehr gut 50 Jahren. Bereits die Debütsingle „Mr. Paul McCartney“ traf den Zeitgeist, den sie in den Siebzigern mit ihren zeitlosen Hits wie keine andere Sängerin prägen sollte. Im Jahrzehnt darauf ging sie dann neue Wege, brach mit dem oberflächlichen Pop-Geschäft, arbeitete z.B. mit Extrabreit und Rio Reiser zusammen und avancierte zu einer frühen Ikone der Schwulenbewegung. Musikalisch überzeugte die Berlinerin, die ihre Texte und viele ihrer Songs seit Jahrzehnten selbst schreibt, auch in ganz anderen Genres und Formaten (z.B. auf Englisch, mit Chansons und Jazz-Songs) und war parallel zu den vielen, vielen Hit-Veröffentlichungen auch als Moderatorin, Synchronsprecherin und Buchautorin erfolgreich. Ihr im März 2020 veröffentlichtes Studioalbum Im Namen der Liebe bescherte ihr pünktlich zum 50. Bühnenjubiläum Platz #1 in den Offiziellen Deutschen Albumcharts.

War ihre Liebe zur Disco/Soul-Ära und zum Philly-Sound auf ikonischen Hits wie „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder auch „Marleen“ schon immer zu hören, verneigt sich Marianne Rosenberg nun erstmals in Albumlänge vor den Königinnen jener Tage – auf dem neuen Album DIVA.

Weitere Informationen auf:
https://www.rosenberg.de

VÖ: 08.07.2022
Label: Telamo
Quelle: Telamo
Fotos: Telamo



Ku’damm 56 – Das Musical: Marcella Rockefeller – „Liebes Universum“

Marcella Rockefeller ist ein absoluter Star der deutschen Drag-Szene und unermüdlich im Bestreben, Deutschland ein bisschen mehr zu öffnen für die unzähligen Spielarten menschlichen Seins. Mit ihrer ganz besonderen Stimmfarbe verleiht sie der neuen Version des Ku‘damm 56-Musicalhits „Liebes Universum“ seine ganz eigene Note.

„Liebes Universum“ ist ein Song mit einer heiteren Ironie über die vermeintliche Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit des Universums und zeigt, dass wir Menschen wie auch die Hauptfigur des Musicals Monika mit unseren Gedanken nicht allein und damit letztlich auch gar nicht so viel anders sind. Wir alle haben hin und wieder Selbstzweifel und hadern mit dem Schicksal, wenn es andere reicher beschenkt als uns selbst.

Marcella Rockefeller erklärt: „Im Song geht‘s darum, dass man sich vom Leben oft verarscht vorkommt. Nicht in die Norm passt. An sich selbst zweifelt. Natürlich mit einer ordentlichen Portion Selbstironie. Ich freue mich riesig, dass so viele Drag Queens & Drag Kings die Möglichkeit hatten, das Ganze im Video zum Ausdruck zu bringen!"

Peter Plate und Ulf Leo Sommer über die Kollaboration: „Für uns war völlig klar, dass Marcella Rockefeller auf dem Ku'damm 56 Deluxe Album nicht fehlen darf. Denn die musikalischste Drag-Queen Deutschlands weiß, wovon sie singt: Es geht um die großen Fragen des Lebens an das Universum."

 

„Liebes Universum (feat. Marcella Rockefeller)“ (VÖ: 29.04.22) ist der neueste Song aus der im Juni erscheinenden Deluxe Edition des „Ku’damm 56“-Soundtracks, der es bis auf Platz 1 der Musicalcharts schaffte und damit die Fortsetzung des Konzepts, hochkarätige Feature Artists ihre ganz eigene Version des Musicalsongs zu schenken. Vor Marcella Rockefeller waren auch bereits AnNa R., Annett Louisan, Max Raabe oder auch Alexander Klaws im Studio des Songwriter-Duos Peter Plate und Ulf Leo Sommer, die die Musik zum neuen Berliner Erfolgsmusical geschrieben haben. Im den Song begleitenden Video sind neben Marcella Rockefeller auch noch weitere Drag-Queens zu sehen.

Aufgrund der großen Beliebtheit und hohen Nachfrage wird „Ku’damm 56 – Das Musical“ nicht wie ursprünglich nur bis Ende April, sondern noch bis Ende September im Theater des Westens zu sehen sein.

Weitere Informationen auf:
https://www.facebook.com/MarcellaRockefellerOfficial

VÖ: 29.04.2022
Label: BMG Rights Management GmbH
Quelle: BMG Rights Management GmbH
Fotos: Mirko Plengemeyer & Laila Licious, BMG Rights Management GmbH



Linda Feller im Duett mit Peter Sebastian: Neue Single „Ibiza“

Als im vergangenen Jahr in Berlin der traditionelle SchlagerOlymp stattfand, waren nicht nur die Fans, sondern auch die Künstler glücklich. Endlich konnte der Schlager in Pandemiezeiten mit den Fans wieder "Open Air" gefeiert werden. Neben vielen anderen prominenten Stars wie Ramon Roselly, Bernhard Brink und Nino De Angelo, war auch Mr. Gute-Laune Peter Sebastian dabei. Und der freute sich ganz besonders darüber, dass seine liebe Kollegin Linda Feller ebenfalls im Künstler-Line-up stand.

Hinter den Kulissen kamen Linda und Peter, beide seit vielen Jahrzehnten erfolgreich im Schlagergeschäft unterwegs, ins Gespräch. Man unterhielt sich über Gott und die Welt – und irgendwann kam die Rede auf den Schlagerklassiker: „Ibiza“ von IBO. Linda berichtete Peter zu dessen Erstaunen, dass auch dieser Song – wie viele andere Hits – seine Ursprünge in der amerikanischen Country-Szene hat. Eddy Raven landete mit „I Got Mexico“ einen Hit – im typischen Country-Style - denn das ist das internationale Original von "Ibiza".

Mitte der 1980er-Jahre kam der geniale Wittener Schlagerproduzent Walter Gerke auf die Idee, den Text einzudeutschen – und er machte es anders als sonst üblich: Textlich orientierte er sich durchaus am Original, musikalisch aber machte er für IBO daraus eine Discofox-Tanznummer, die sensationell einschlug und die deutschen Single-Charts eroberte.

Das brachte Linda Feller und Peter Sebastian auf die Idee, doch mal die beiden Erfolgsversionen zu vereinen – als deutsche Version mit Country-Elementen. Linda Feller war davon sofort begeistert. Und da Linda und Peter niemandem mehr etwas beweisen müssen und gleichzeitig zu ihrem Wort stehen, haben sie sich nun tatsächlich getroffen, um dem Klassiker „Ibiza“ von IBO neues Leben einzuhauchen.

Linda hat mit dem neuen Party-Arrangement von „Ibiza“ übrigens kein Problem. Sie verweist zurecht darauf, dass ja auch internationale Countrygrößen wie Dolly Parton immer mal wieder gerne Ausflüge in andere Genres machen. Warum also nicht mit Peter Sebastian „Ibiza“ im neuen Partysound erklingen lassen? Wobei Country-Lady Linda Feller natürlich Wert darauf gelegt hat, dass zumindest Banjos im neuen Arrangement zu erklingen haben. Ganz ohne Country geht es dann doch nicht - und damit rannte sie bei Peter Sebastian natürlich offene Türen ein, weil man dem Original ja auch eine Reminiszenz erweisen wollte.

 

Und so begaben sich Linda und Peter ins Grassgroof-Studio von Christoph Leis-Bendorff, dessen Namen manche Schlagerfans vielleicht nicht kennen – seine Stimme hingegen kennt wohl jeder Freund des Schlagers. Kaum ein Schlagersuperstar (Helene Fischer, Andreas Berg, Kerstin Ott, Beatrice Egli, etc.), der nicht auf Christoph als Backgroundsänger zählt. Und da Christoph schon seit vielen Jahren mit Peter und Linda zusammenarbeiten – kein Wunder, dass der perfekte „Ibiza“-Mix gefunden wurde. Man merkt der Produktion an, wie viel Spaß die Beteiligten beim Einsingen und Produzieren hatten – als wäre der Begriff „Spaßprojekt“ für das fertige Werk erfunden worden.

Die Stimmen von Peter Sebastian – männlich, markant, unverwechselbar – und Linda Feller – feminin, ausdrucksstark, individuell – passen einfach perfekt zueinander. Mit „Ibiza“ haben die beiden den perfekten „Einstiegs-Song“ gefunden. Die Idee, diesen IBO-Klassiker als Duett-Version aufzulegen, ist einfach genial. Die Version ist wie geschaffen für Airplay- und TV-Einsätze. Die Symbiose von „Mr. Gute-Laune“ Peter Sebastian und „Lady Country“ Linda Feller ist einfach nur befähigt und überzeugend.

Weitere Informationen auf:
https://toi-records.de

VÖ: 22. April 2022
Label: toi, toi, toi RECORDS
Quelle: toi, toi, toi RECORDS
Fotos: Alexander Heil, Dirk Sukow
Text: Stephan Imming





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