Fools Garden mit „Outta Love“ im Eighties-Style

Fools Garden veröffentlichen mit “OUTTA LOVE” ein schnörkelloses Stück Popmusik mit 80er-Jahre-Synths und elektronischen Beats, die zum Tanzen einladen. „The words that come out of your mouth do not connect to your eyes“, singt Fools Garden Sänger Peter Freudenthaler in der ersten Strophe des Songs. Seine Stimme ist vertraut, denn auch nach über 20 Jahren ist Fools Gardens „Lemon Tree“ ein unvergessener Welthit. Besonders in Zeiten von COVID-19 und Quarantäne erlangte der internationale Evergreen mit der Textzeile: „Isolation is not good for me“ über Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram vermehrt an Aufmerksamkeit.

In ihrer neuen Single „OUTTA LOVE“ nehmen Fools Garden das, was ihre Fans an „Lemon Tree“ lieben und bringen es ins Jahr 2020. „Unser Ziel war es einen Song zu produzieren, der eine Brücke zwischen POP und EDM schlägt; zwischen Retro und Moderne. Er sollte tanzbar sein und gute Laune hinterlassen“, so Volker Hinker über die Entstehung von „OUTTA LOVE“. So wurde aus „OUTTA LOVE“ ein Gute-Laune-Popsong der mit seinem Upbeat- Tempo tanzbar und trotzdem leicht und easygoing ist. Das Thema von „OUTTA LOVE scheint auf den ersten Blick eindeutig: das Ende einer Beziehung zwischen zwei Menschen, die durch Lüge und Verrat das Wichtigste verlor: die Liebe. Wenn man aber weiß, dass Fools Garden diesen Song inmitten einer Pandemie und in einer Zeit, in der sich die schlechten Nachrichten in den Medien nur so überschlugen, geschrieben haben, bekommt der Song noch eine weitere Ebene.

Peter Freudenthaler: „‚OUTTA LOVE ‘ ist zu Beginn der Lockdown Phase entstanden und wurde für uns zu einer Art Soundtrack für diese Zeit, in der so urplötzlich alles anders war. Sozusagen ein musikalischer Hilferuf nach Nähe.“ „Outta Love“ ist ein Schrei nach Liebe im Pop-Gewand. Und Liebe brauchen wir jetzt mehr denn je.

Das kunstvolle Visual-Musikvideo und Single Artwork wurden von Tarik Badaoui
erstellt.

VÖ:
25.09.2020

Foto Startseite:
Valters Pelns

Text:
BMG Rights Management



Nena veröffentlicht am 25.09.20 neue Single „Forelle“

„Forelle“ - die dritte Single des im Oktober erscheinenden NENA Albums „Licht“ (VÖ 16.10.2020) - surft die Welle der Entschleunigung. Elegant und entspannt gleitet der Song in SlowMo-Gefühl durch aufgewirbelte Zeiten.

"Ich surf meine Welle
Und schwimme zur Quelle
Gegen den Strom so wie `ne Forelle"

NENA: „Ich habe mich in den letzten Monaten deutlich verlangsamt. Ich fühle mich entschleunigt, und das ist mir nicht einmal fremd. Es fühlt sich eher natürlich an. Wir kommen ja auch mit einem Slow-Mo-Gefühl auf die Welt und nicht als gestresste, sich abhetzende Wesen. Wir haben uns so daran gewöhnt, „durchgetaktet“ zu sein. Leben ist keine Hetzjagd, das ist mir nochmal so richtig bewusst geworden. Statt sich das Leben im permanenten Stress und Leistungsdruck zu gestalten, könnten wir uns auf unseren Ursprung besinnen. Uns wieder als ein Teil vom Ganzen wahrnehmen und eigenverantwortlich handeln, in dem Bewusstsein, dass wir Brüder und Schwestern sind und unsere Vielfalt und Unterschiedlichkeiten als Bereicherung empfinden und wissen, dass jeder von uns unendliches Potenzial in sich trägt.“
 
 

So wie Forellen nicht gegen Strudel in Flüssen ankämpfen, sondern die Energie der Turbulenzen nutzen, um sich vorwärts treiben zu lassen, flowt einem der Song erfrischend unangestrengt ins Ohr. Der Groove pluckert und perlt. Hier und da glitzert ein Keyboard oder eine Gitarre. Und Nenas unverwechselbare Stimme fließt mit springlebender Klarheit durch den Song. Ganz im Einklang der Gefühle und im Schwarm der Family.

Die Grundidee für „Forelle“ hatte Rapper und Producer Maduh, Nenas 25-jähriger Sohn, der die Lyrics verfasste und den Song gemeinsam mit Nena performt. Weitere Familienmitglieder bilden auf „Forelle“ den Family-Chor: Sohn Sakias und Sohn Simeon sind dabei, Nenas Mann Philipp Palm, Tochter Larissa und Enkelin Carla, die spontan bei den Aufnahmen ins Studio kam und Lust hatte, die Zeile „In Slow Motion“ zu singen.

"Und wenn ich dich dann seh
Ist gleich alles okay
Jeder Tag fängt doch von vorne an
Solang die Welt sich bewegt"

„Forelle“ ist der Sound der Zeit, in der die Welt plötzlich still zu stehen schien und die viele Menschen inspirierte, mal etwas tiefer einzutauchen, in das, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist. Es geht zurück zur Quelle. Dorthin, wo das Herz schlägt. – Let the Slow Motion flow! Forellenhaut garantiert.

VÖ: 25.09.2020
Label: The Laught & Peas Company

Weitere Informationen auf:
http://www.nena.de

Quelle: The Laught & Peas Company
Foto: Sarah Rechbauer



Kylie Minogue: Neue Single „Magic“ am 24. September

Mit “Magic” legt Kylie den Nachfolger ihrer letzten, von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeierten Single “Say Something” vor, der NME das Attribut “funkelnd” verlieh. Und auch der Rolling Stone würdigte den “introspektiven Dance-Track mit seinen perfekt in unsere Quarantäne-Zeiten passenden Lyrics”. Im vergangenen Monat veröffentlichte Kylie auch das begleitende Video zu “Say Something”, das unter der Regie von Sophie Muller entstand.

Mit “DISCO” legt Kylie den Nachfolger ihres 2018 veröffentlichten Albums “Golden” vor, das den 1. Platz der Charts in UK und Australien enterte. Insgesamt konnte sich Kylie mit allen bisher releasten Singles über 300 Wochen in den Top 40 der UK-Single Charts halten und blickt auf mehr als 80 Millionen weltweit verkaufte Einheiten ihrer Tonträger zurück. Ebenfalls konnte sie unzählige Awards und Auszeichnungen entgegennehmen, darunter drei Brit Awards, zwei MTV Music Awards und einen Grammy. Ihre Performance auf dem britischen Glastonbury Festival aus dem Jahr 2019 stellt bis heute den Auftritt mit den höchsten TV-Zuschauerzahlen in der Geschichte des Festivals dar.

Für die visuelle Umsetzung von “DISCO” zeichnet Kylie höchstpersönlich in Zusammenarbeit mit Creative-Director Kate Moross verantwortlich. Weitere Details zu “DISCO” werden in Kürze bekanntgegeben.

VÖ:
24.09.2020

Foto & Cover:
Darenote Ltd.

Text:
BMG Rights Management



July Paul: Neue Single „Komm mit mir zum Fluss“

Mit der Single „Komm mit mir zum Fluss“ aus dem am 14. Juli 2020 erschienenen Album „Prise Hoffnung“ sprüht July Paul geradezu voll positiver Energie und Zuversicht. "Komm mit mir zu Fluss“ lädt in fröhlicher und grooviger Form dazu ein, die Natur zu genießen.

 

Zum Album „Prise Hoffnung“:
Gerade in dieser Zeit, möchte der deutsch-österreichische Liedermacher & Rockpoet mit seinen neuen Liedern, im wahrsten Sinne des Wortes eine „Prise Hoffnung“ streuen. Gefühlvolle, eingängige Kompositionen, kombiniert mit kraftvollen, einprägsamen, engagierten und zeitgeistigen Texten. Songs, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Vielleicht sein bisher bestes Album. 14 Titel mit viel Herzblut, Feingefühl, sozialem Engagement und humanitärer Botschaft aus der Feder des Liedermachers und Rockpoeten mit bayerischen Wurzeln. July Paul ist auch für sämtliche Arrangements und die gesamte Produktion verantwortlich. Musik, die ins Ohr und unter die Haut gehen soll.

Wie das Debütalbum „JULY PAUL BAND - Orig. BAV-Rock aus München“ aus dem Jahre 1980 wurde auch „Prise Hoffnung“ exakt 40 Jahre später von einem Quartett eingespielt. Die beiden langjährigen Weggefährten Achim Göres (Gitarren) und Fritz „Freeman“ Rittmüller (Schlagzeug), sowie der neu hinzugestoßene Manuel Frey (Bass), bilden zusammen mit July Paul (Gesang, Piano, Keyboards, Programming, Percussion) eine neue JULY PAUL BAND. Seit dem Debütalbum wurden von 1980 bis heute 38 verschiedene Tonträger (CDs, LPs, Singles, MCs) veröffentlicht. Das neue Album ist Julys 6. deutschsprachiges Studioalbum. Die Themen auf „Prise Hoffnung“ sind vielfältig und engagiert. Alles und Nichts ist ein nachdenklicher Song, der das Leben in emotionaler Form hinterfragt. Bei „Ist es wirklich wahr?“ werden so manch zwischenmenschliche Beziehungen in Frage gestellt. Glauben ist eine starke Ballade, mit einem glasklaren Statement. Komm mit mir zu Fluss“ lädt in fröhlicher und grooviger Form dazu ein, die Natur zu genießen.

Jeder Tag ein Geschenk ist eine Hymne an die Liebe, in der sich garantiert viele Menschen wiederfinden werden. Wem haben nicht schon alles In der Nacht die unterschiedlichsten Gedanken gequält. Das manche Sorgen und Nöte von Menschen auf unserem Planeten den Liedermacher stark bewegen, zeigt „Die Hand“. Der Titelsong „Prise Hoffnung“ steht dafür, dass wir alle in der Verantwortung unserer Umwelt stehen. In der Ballade „Kalt wie Eis“ lässt July keine Zweifel darüber aufkommen, dass er ein, sensibler und gefühlvoller Mensch ist. „Hab‘ keine Zeit“ zum Traurigsein. Das Leben ist viel zu schnell vorbei. Das sind zwei Zeilen aus dem fröhlich-frechen Pop-Reggae-Song. Von der rockigen Ballade „Ausweg“, kreiert July auf dem Album eine völlig neue Version, nachdem dieser Titel bereits 1985 auf der LP „Schrei wenn du kannst“ bei Jupiter Records erschienen war. Zwei Jahre zuvor hatte July zusammen mit Ingrid Peters in Deutschland und dem Lied „Viva la Mamma“ einen echten Hit gelandet und war häufig im TV und Radio auf vielen Programmen zu sehen und zu hören. Beide belegten mit dem Lied beim deutschen Vorentscheid zum Song Contest den 2. Platz. Den gleichen Platz nahmen sie 1983 auch in der legendären ZDF-Hitparade mit Dieter-Thomas Heck ein.

„Für was? Dies Frage sollte man sich nie stellen, wenn man anfängt, das Leben angenehm zu gestalten. „Wir sind auch noch da“ ist ein emotionaler und sozial-engagierter Song, der eine Randgruppe endlich mal ins Rampenlicht stellt. Der Bonustrack „Ist es wirklich wahr? (2020!) ist eine zweite ruhige, akustische Version des Songs „Ist es wirklich wahr?“ mit einem speziellen Text. Corona lässt grüßen. Mit dem Album „Prise Hoffnung“ bleibt der Künstler seinem melodisch- und textlich engagierten Stil treu, der sie wie ein roter Faden durch all seine Alben zieht.

Weitere Informationen unter:
www.july-paul.com

VÖ:
14.09.2020

Text & Cover:
Goshawk 66 Records

Foto:
Andrea Paul-Herrrlich



Friedel Geratsch & Adi Hauke:
„Herz macht bumm bumm bumm“

Geier Sturzflug-Mastermind Friedel Geratsch, Adi Hauke und ein Liebeslied. Eine Zigarrenkiste, ein Besenstiel, eine Gitarrensaite, dazu ein alter Samsonite-Koffer als Bassdrum und das „Herz macht bumm bumm bumm“ - Genial minimal. Die erste Single-Auskopplung „Herz macht bumm bumm bumm“ ist ein maximal reduziertes Liebeslied über das aufregende Gefühl, wenn die Liebste mit dem Zug am Bahnhof ankommt.

Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun. So könnte man denken, wenn man das Album „Lustige Zeiten“ von Friedel Geratsch und seinem Freund Adi Hauke hört. Genau aus diesen Zaunlatten und alten Zigarrenkisten bauen die beiden nämlich ihre eigenen Instrumente, sogenannte Cigarbox-Gitarren, kurz CBG genannt. Mit nur einer, 3 oder maximal 4 Saiten bespannt und teilweise mit einem abgebrochenen Flaschenhals spielen Friedel Geratsch und Adi Hauke damit einen aufregenden Sound, der sich durch das gesamte Album zieht.

Friedel Geratsch, der in den 1980er-Jahren einige große Hits landete (Bruttosozialprodukt, Besuchen sie Europa, Pure Lust am Leben), hat 14 neue Songs geschrieben, die sich mit aktuellen Themen oder zeitlosen Geschichten über die Liebe und das Leben beschäftigen. Das Album „Lustige Zeiten“ ist und klingt so eigenständig, spontan und unkonstruiert, wie Musik nur sein kann.

Tracklist
01 - Lustige Zeiten
02 - Halleluja das wird geil
03 - Feierabend
04 - Kühl dich ab
05 - Lass es scheinen
06 - Wo geht’s lang
07 - Herz macht bumm bumm bumm
08 - Fahrstuhl des Lebens
09 - Gutes Gefühl
10 - Nicht nur am Wochenende
11 - Man kann das Rad nicht neu erfinden
12 - Woodstock Wacken Pleutersbach
13 - Ein Zug wird kommen
14 - A hole in my life

Weitere Informationen unter:
https://shop.ientertainment.de/friedel-geratsch-adi-hauke-lustige-zeiten.html

VÖ:
09.10.2020

Text & Cover:
Timezone

Foto:
Privatarchiv Friedel Geratsch

Und das meint unsere Musikredakteurin Daniela Herbig zum Album:
Wer diese CD nicht kauft, wird nie erfahren wie schön "Lustige Zeiten" sein können. "Halleluja das wird geil" mag sich der ein oder andere dann denken. Zumindest bis zum "Feierabend". "Kühl dich ab" ruft die Nacht. Blödsinn: "Lass es scheinen", die Sonne scheint so schön hell. "Wo geht's lang" fragt sich X und auch Y. Z hat die Antwort: "Mein Herz macht bumm bumm bumm." Die Liebe versucht Halt zu finden im "Fahrstuhl des Lebens" und hinterläßt immer ein "Gutes Gefühl". Und das "Nicht nur am Wochenende". Tja, "Man kann das Rad nicht neu erfinden." Versucht in "Woodstock Wacken Pleutersbach". "Ein Zug wird kommen" und hinterläßt "A hole in my life". Wirklich "Lustige Zeiten".

Danke Friedel Geratsch & Adi Hauke für dieses, und das ist ganz ernst gemeint, grandiose Album! Habe fertig...



Rolf Brendel: Neue Single „Einmal nur du sein“ ab 09.09.2020

Rolf Brendel veröffentlicht mit „Einmal nur du sein“ die zweite Single aus seinem am 02. Oktober 2020 erscheinenden Debüt-Album „Vergessene Helden“. Mit seinem ersten Solo-Album, bei dem er alle Stricke selbst in der Hand hat und auch die Position des Frontmanns einnimmt, transportiert der ehemalige NENA-Schlagzeuger die 80er und die Neue Deutsche Welle in die heutige Zeit – und verpasst damit einer legendären Musikepoche einen modernen Touch.

Jeder seiner Songs spiegelt einen Teil seiner Persönlichkeit wieder. Von der musikali-schen Vergangenheit in den 80ern, über Liebesbeziehungen, Abschieden und Neuan-fängen und aktuelle gesellschaftliche Probleme, die ihn beschäftigen, wie z.B. den Um-gang mit unserer Umwelt. Die aktuelle Single „Einmal nur du sein“ handelt von einer Fantasie, einmal im Körper einer Frau zu stecken, „aber nur für einen Moment, dann möchte ich wieder ich sein Viele Missverständnisse entstehen durch Unterschiede. Andersartigkeit schafft Unsicherheit, Ablehnung und Angst. Einmal die Seiten wechseln zu können wäre nicht nur ein waghalsiges Abenteuer, sondern würde zu einem großen Verständnis untereinander führen und zu zwischenmenschlicher Empathie. Eine autarke Reise des Geistes in jeden beliebigen Körper wäre märchenhaft. Like walking in your shoes. Ein Vision die uns alle verändern würde und uns alle ein bisschen besser machen würde.“, so Rolf Brendel.

Der deutsche Musiker blickt auf eine beispiellose, international erfolgreiche Karriere zu-rück: Er war Gründungsmitglied und Schlagzeuger der mehrfach Platin und Gold ausge-zeichneten Band NENA, war Songwriter und gleichzeitig Manager für den Sänger Marlon, spielt seit den 90ern Schlagzeug in verschiedenen Bands (u.a. bei Soloprojekten von Nena) und veröffentlichte im Jahr 2014 die offizielle Biografie „Nena – Geschichte einer Band“.

Auf musikalischer Ebene spiegelt sich seine Vergangenheit auch gut wieder: In Sachen von Produktionsästhetik und Komposition lehnt sich das Album an die NENA Songs der 80er Jahre an: „Meine Vorstellung war, dort anzuknüpfen wo wir musikalisch mit NENA in den 1980er-Jahren aufgehört haben zu schreiben, mein Songwriting aus diesen Zeiten aber gleichzeitig weiterzuentwickeln, zeitlos und gleichermaßen modern zu klingen.“. Gesagt, getan, gelungen.

Auf seinem Album „Vergessene Helden“ sind – wie sollte es auch anders sein – viele bekannte musikalische Wegbegleiter und Freunde aus Rolfs musikalischer Vergangenheit zu hören, darunter Lutz und Uwe Fahrenkrog-Peterssen, Jürgen Dehmel, Highko Strom (The Adicts), Alex Conti, Carli Quiroz (John Lee Hooker jr.), Sabine Manke, Malcolm Arison (The Boss Hoss), Michael Brendel als Pianist und Peter Aalderks, um nur einige zu nennen.

Weitere Informationen unter:
www.rolfbrendel.de und www.facebook.com/brendelrolf

Text und Label:
Rolf Brendel

VÖ:
09.09.2020



Friedel Geratsch & Adi Hauke: „Lustige Zeiten“ ab 09.10.2020

Seit mittlerweile 10 Jahren ist Friedel Geratsch besessen von Cigarbox Gitarren. 67 Stück hat er selber gebaut und dazu Kofferboxen und Bassdrums aus Samsonite Koffern. Und das er sie zu spielen beherrscht beweist er auf der neuen CD "Lustige Zeiten", die er zusammen mit Adi Hauke veröffentlicht hat. Geratsch und Hauke lernten sich auf dem „Smokin Guitars“ Festival in Pleutersbach am Neckar kennen. Beide spielen Cigarboxgitarre und Kofferdrums, bauen ihre Instrumente selbst und treten als Oneman Band auf. Während des Lockdowns im Jahr 2020 gab es keine Gigs also fingen sie an ein gemeinsames Album aufzunehmen.

Zusammen mit Schlagzeuger Stephan Schott und Bassmann Pascal Cherouny spielten sie 14 CBG Songs ein. Beim Festival Lied Woodstock Wacken Pleutersbach halfen ein paar Kollegen der Cigarboxguitar Szene mit CBG Klängen aus sowie eine Schaar handverlesener Chorsänger. Ein Song auf dem Album ist zusammen mit David Sutton aus Chicago entstanden, der als Bonustrack zu hören ist. David hat übrigens ein paar Bücher über Cigarboxguitars veröffentlicht. Alle Songs sind auf 1-4 saitigen Cigarboxgitarren gespielt. Das ist handgemachte Musik vom feinsten, mit viel Seele und Herzblut und das hört man den Songs an!

Tracklist
01 - Lustige Zeiten
02 - Halleluja das wird geil
03 - Feierabend
04 - Kühl dich ab
05 - Lass es scheinen
06 - Wo geht’s lang
07 - Herz macht bumm bumm bumm
08 - Fahrstuhl des Lebens
09 - Gutes Gefühl
10 - Nicht nur am Wochenende
11 - Man kann das Rad nicht neu erfinden
12 - Woodstock Wacken Pleutersbach
13 - Ein Zug wird kommen
14 - A hole in my life

 
Weitere Informationen unter:
https://shop.ientertainment.de/friedel-geratsch-adi-hauke-lustige-zeiten.html

VÖ:
09.10.2020

Text & Cover:
Timezone

Foto:
Bea Novak





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