Huey Lewis And The News: Neue Single „While We’re Young“

Vielleicht wird Huey Lewis nie wieder singen können. Eine herzzerreißende Offenbarung, die die Grammy-ausgezeichnete Rock-Ikone selbst erst einmal so richtig verarbeiten muss. Und ein Umstand, wie er bittersüßer wohl kaum sein könnte; klang seine Stimme doch niemals besser, als heute. Doch das Problem liegt, wie es scheint, weniger an seinen Stimmbändern, als vielmehr an seinen Ohren. „Wenn mein Gehör schwindet, höre auch ich auf zu existieren“, sagt Lewis, der an einer seltenen Innenohrerkrankung namens Morbus Menière, auch genannt Menière-Krankheit leidet. „Sie schneidet mich völlig von der Außenwelt ab. Als würde ich in einem Kokon leben.“

Und schon wieder spielen Huey Lewis & The News nach ihren ganz eigenen Regeln und veröffentlichen trotz aller Widrigkeiten mit „Weather“ ihr erstes Album seit mehr als zwei Dekaden. Ein Album, das sehr wahrscheinlich ihr letztes sein könnte. Eine ebenso packende wie auch überraschende Sammlung brandneuer Songs: Verspielt und schonungslos aufrichtig, ein bisschen ironisch und nachdenklich, humorvoll und klug. Eine zeitlose Mischung aus Rock, Soul und R&B, die von der Kultformation selbst im bandeigenen Trout Farm Studio im kalifornischen Marin County aufgenommen und produziert wurde. Lewis präsentiert sich auf dem neuen Album in perfekter Reife, während er hoch ansteckende Hooks am laufenden Band abliefert, die von den kraftvollen Arrangements seiner Bands getragen werden: Funky Blechbläser treffen auf mitreißende Power-Gitarren eingängige Keyboard-Melodien, die sich mit Lewis` markanten Vocals zu echten The News-Instant-Klassikern verbinden. Nichtsahnend, dass die Uhr gegen sie arbeitete, nahmen sich Huey Lewis und seine Bandkollegen ganz bewusst Zeit für die Studioaufnahmen. Ohne Eile machte man sich in aller Ruhe ans Songwriting, wenn man von der Muse geküsst wurde und nahm die Songs später aus reinem Spaß an der Freude auf. Als Ergebnis ist heute eine legendäre Band zu hören, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft präsentiert. Eine Band, die sich heute immer noch so unbefangen und frei gibt, wie zu ihren Anfangstagen in den frühen 1980er Jahren. Mit dem gleichen Herzblut und der gleichen Seele wie damals, als man seinen weltweiten Superstar-Durchbruch feiern konnte. Die Art von Leidenschaft, die Huey Lewis & The News bis heute zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten Rock-Formationen der Welt macht.

„Wir hatten keine Eile, dieses Platte in trockene Tücher zu bringen. Wir sind jeden Tag besser geworden“, erinnert sich Lewis, der bisher über 30 Millionen Alben verkauft hat und mit „The Heart Of Rock & Roll“, „I Want A New Drug“ oder dem Oscar-nominierten „The Power Of Love“ für eine ganze Reihe Top 10-Singles verantwortlich zeichnet. „Meine Meinung ist: Je länger wir an den Stücken herum feilten, desto besser wurde alles. Die Songs klangen mit jeder Tour runder!“ Eine fruchtbare Entwicklung, die völlig unerwartet am 27. Januar 2018 zum Erliegen kommen sollte, als Huey Lewis plötzlich wenige Augenblicke vor dem Beginn eines Konzertes in Dallas sein Gehör verlor. „Es hat sich wie eine Explosion angefühlt“, beschreibt er den ernsten Vorfall rückblickend als konstantes Rauschen ähnlich den statischen Störgeräuschen im Radio. „Ich konnte nicht mehr verstehen, was die Leute um mich herum sagten. Ich war nicht mehr in der Lage, die Tonhöhe zu finden. Ich ging auf die Bühne und hatte keinen blassen Schimmer, was ich da gerade sang.“

Die Symptome der seltenen Menière-Krankheit sind vielfältig. Zum ersten Mal kam Lewis mit dem Leiden vor rund 35 Jahren in Form eines starken Schwindelanfalls in Berührung, als er mit den News gerade auf Tour zum zweiten Longplayer, dem 1983 erschienenen „Sports“-Album war. Kurz vor einer Show in Boston erlitt er plötzlich einen starken Anfall von Benommenheit und Übelkeit, der zur sofortigen Konzertabsage und der anschließenden Behandlung im Krankenhaus führte. Obwohl die Ärzte aufgrund seiner Symptome ratlos waren, schienen die verordneten Steroid-Medikamente zu helfen und ermöglichten es Lewis, die Tour erfolgreich fortzusetzen. „Vier oder fünf Jahre lang ging es mir danach bestens“, erinnert sich Huey Lewis. „Doch dann hatte ich plötzlich die zweite Attacke und verlor kurze Zeit später das Gehör auf dem rechten Ohr. Ich suchte einen Spezialisten auf, der mir riet, mich daran zu gewöhnen, da die Auswirkungen der Menière-Krankheit im Grunde irreparabel wären.“

Ermutigt durch seine Leidensgenossen Brian Wilson und Jimi Hendrix, die ebenfalls große Probleme mit einseitigem Gehör hatten, begann Huey Lewis mit seiner Menière-Krankheit zu leben. Er ging in den folgenden zweieinhalb Dekaden mit nur einem gesunden Ohr regelmäßig auf Tour und nahm weitere Alben auf. Obwohl er dann und wann immer noch unter gelegentlichen Schwindelanfällen litt, hatte Lewis seinen Frieden mit der Krankheit gemacht – bis zu eben jener schicksalhaften Nacht in Dallas, in der auch sein noch verbliebenes gesundes Ohr den Dienst versagte und er vollständig das Gehör verlor. Was folgte, lässt sich nur als endlose Odyssee aus unzähligen Arztterminen, Tests sowie ganzheitlichen Heilsitzungen in über das ganze Land verteilten Kliniken und Gesundheitsinstituten beschreiben. Angetrieben von Huey Lewis` unerschütterlicher Hoffnung, wenn schon keine Linderung, dann zumindest eine Art von Stabilisierung seines Leidens zu finden. „Mein Gehör schwankte ständig“, so Lewis weiter. „In manchen Phasen konnte ich wochenlang absolut nichts hören, dann wieder verstand ich zumindest, was die Leute sagten. Auch, wenn ich selbst nicht mehr singen konnte.“

Zum Glück hatte Lewis schon Monate vorher die Studio-Legende Bob Clearmountain zum Mixing der Songs gebucht, die nun in Form des „Weather“-Albums vorliegen. Ein ebenso schicksalhafter Umstand, dass die Studio-Session mit den letzten drei Tagen zusammen fiel, in denen Huey Lewis noch in der Lage war, die nötigen Musikfrequenzen der Songs klar wahrzunehmen. In in diesen drei Tagen entstandenen Mixe demonstrieren die mitreißende Lebendigkeit und die überschäumende Energie, die Huey Lewis & The News schon seit ihren Anfangstagen charakterisiert haben. Nach bewährter Tradition hat die Band alle Songs im Alleingang eingespielt und produziert, so wie man es auch schon seit dem 1982er Debütalbum „Picture This“ auf bisher jedem Longplayer erfolgreich praktiziert hat. Und so wundert es kaum, dass die von Clearmountain abgemischten Tracks auf „Weather“ vor einer Art von Selbstbewusstsein und Mut nur so strotzen, den man sich in den letzten Jahren so hart und ehrlich erarbeitet hat. „Wir haben auf dieser Platte alles selbst gemacht. Das macht im am stolzesten“, erklärt Lewis. „Als wir damals begannen, unsere Scheiben selbst zu produzieren, hat niemand anders so gearbeitet. Und diese Arbeitsweise haben wir bis heute beibehalten.“

Mit „Weather“ decken Huey Lewis & The News ein weites Sound-Feld ab, auf dem sich die Band zwischen verschiedenen Genres und Schaffensphasen bewegt. Der packende Album-Opener und erste Vorab-Track „Her Love Is Killin` Me“ klingt wie ein verlorengegangener Hit vom legendären Durchbruchsalbum „Sports“, während The News ihr Faible für zarte Balladen á la Randy Newman auf dem bittersüßen „I Am There For You“ ausleben, bevor man seine E-Gitarren auf dem bluesigen Big-Band-Shuffle „Hurry Back Baby“ aufdreht. Nachdenklich präsentiert sich Lewis auf dem funkigen „Remind Me Why“, verneigt sich mit dem Cover von Eugene Churchs 1958er Klassiker „Pretty Girls“ vor alten R&B-Traditionen und wagt sich mit „One Of The Boys“ selbst in Country-Gefilde, entstand der Song doch in Zusammenarbeit mit dem aus Nashville stammenden Star-Producer und langjährigem The News-Fan Dave Cobb. Und mit dem gefühlvollen „While We`re Young“ hat die Formation einen extrem berührenden Song im Programm, der im Lichte der tragischen Ereignisse um Huey Lewis´ Gesundheit eine ganz besondere Bedeutung bekommt: „Life is short, let´s take advantage of every opportunity“ heißt es da; während man sich aller irdischen Vergänglichkeit mit seinem ganz eigenen, positiven Charme entgegenwirft. „Man muss immer das Positive sehen und kreativ bleiben“, so Lewis abschließend. Wohl wissend, dass es immer wieder dokumentierte Fälle gab, in denen Menière-Patienten ihr Gehör irgendwann wiedererlangt haben. „Selbst, wenn ich nie wieder singen sollte – es könnte schlimmer sein! Ich bin vielleicht taub, aber nicht tot.“

Weitere Informationen unter:
www.hueylewisandthenews.com

Text & Cover:
BMG Rights Management

Foto:
www.hueylewisandthenews.com



Pet Shop Boys: Neue Single „Burning The Heather“

Die Pet Shop Boys veröffentlichen am 24. Januar 2020 ihr neues Studio-Album "Hotspot". Das neue Album wurde größtenteils in Berlin geschrieben und aufgenommen und ist zudem das dritte Album, das von Stuart Price produziert wurde. Es enthält zehn brandneue Tennant- / Lowe-Songs inklusive der bereits veröffentlichten Single „Dreamland featuring Years & Years" sowie den neuen Track „Burning The Heather“, in dem Bernard Butler Gitarre spielt.

Pet Shop Boys sagen:
“We’ve written much of our music over the last ten years in Berlin and it was an exciting experience to work on this album in the legendary Hansa studios there and add a new dimension to our sound.”

Das Duo wird außerdem zum ersten Mal auf Greatest Hits Tour gehen und die "Dreamworld - The Greatest Hits Live-Tour" im Mai/Juni 2020 in UK und Europa performen. Die Tour beginnt am Freitag, den 1. Mai 2020 in der Berliner Mercedes Benz Arena und führt die Pet Shop Boys quer durch Europa.

Tourdaten Deutschland:
01. Mai – Berlin, Mercedes Benz Arena
02. Mai – Oberhausen, Konig-Pilsner Arena
08. Mai – Leipzig, Leipzig Arena
10. Mai – Stuttgart, Porsche Arena
19. Mai – München, Olympiahalle
20. Mai – Frankfurt, Jahrhunderthalle
22. Mai – Hamburg, Barclaycard Arena

Weitere Informationen unter:
www.petshopboys.co.uk

Text & Cover:
x2 Recordings / AWAL Recordings

Foto:
www.petshopboys.co.uk



Advent, Advent, RADIO fresh80s (b)rennt!“

So ein Jahr ist schnell vorbei, denken sich die vier Adventskerzen. Was sind schon 365 Tage? Okay, bis Advent sind es keine 365 Tage. Also von Advent zu Advent schon, aber... Welcher Advent? Erster, zweiter, dritter, vierter? Doch wehe, wenn das fünfte Lichtlein brennt! Dann sind's mehr als 365 Tage. Und wer will schon das fünfte Lichtlein sein?

Advent, Advent fresh80s (b)rennt!"
Jedenfalls ist es wieder 'mal so weit. Adventszeit. In den Geschäften, fängt die Vorweihnachtszeit ja bekanntlich bereits im September an, wo man sich doch eigentlich noch gerade vom letzten Sonnenbrand erholt. Egal. Da liegt der immer grinsende Schoko-Weihnachtsmann halt neben der Sonnenschutzcreme. Und wenn im September das Thermometer doch noch ein wenig die oberste Skala der Wärme-Temperaturen anzeigt, dann schmilzt der immer freundliche Schokoladen-Weihnachtsmann mit der Sonnenmilch um die Wette in den Regalen dahin. Wer ist eher flüssiger als flüssig? Auch, wenn die Sonnencreme von Chemie-Natur-aus einen gewaltigen Vorsprung aufzuweisen hat. Wen interessiert das schon? Grinse-Weihnachtsmann nicht. Sonnencreme auch nicht. Gut ist.

Im Advent geht dem ein oder anderen ein Lichtlein auf, da waren sich die vier Advents-Lichter einig. Bei besonderer Intelligenz kann man es auf bis zu vier "Erleuchtungen" schaffen. Das ist doch schon 'mal was. Und funktioniert nur zur Adventszeit. Denn nur da leuchten die besagten vier Lichter. Auf oder auch nicht auf und manchmal auch auf-nicht-auf.

Bei RADIO fresh80s hingegen ist alles anders. Da brennen keine vier Lichter. Da brennt es 365 Tage im Jahr. Ist aber auch kein Wunder, denn die Achtziger waren ein Jahrzehnt, der ganz besonderen Art. Und fresh80s wäre nicht fresh80s, wenn die nicht ganz akribisch die Achtziger frisch halten würden. Verpackt in einer ganz besonderen fresh80s-Frischhaltefolie. Dafür brennt das Radio. Dafür brennen die Hörer. Dafür brennen die Mitarbeiter. Und dafür brennt auch der Adventskranz. Schon 'mal genauer hingeschaut, wenn ihr euren Lieblingssender eingeschaltet habt (wehe ihr habt den Namen vergessen, dann brennt's) und die Kerzen im Takt der Musik ihre kleinen Flammen entzückt bewegen? Ja, so klingen die Achtziger!

Und da Adventskerzen gerne tanzen, freuen sie sich, wenn die sympathische Stimme von Uwe Großkurth erklingt. Denn dann geht es mit dem Soul der Achtziger rund. "Streetlife" und "Streetlife Classics". Und die vier Lichtlein wünschen sich insgeheim, daß sie nicht in einem Kranz feststecken würden. Dann würden sie nämlich mit einem Ghettoblaster im Gepäck durch die Straßen hüpfen. Oder besser noch auf dem Ghettoblaster brennen. Und zwar sowas von. Advent, Advent.

Wo wir doch schon bei Stimmen sind. Bei sympathisch und so. Wenn Adventslichter andächtig lauschen und ihr entzücktes "im-Rhythmus-der-Musik-Aufflammen" einstellen und andächtig, andächtig ihre Flammen spitzen, dann hat er's wieder getan. Sebastian Böhmer. Station-Voice dieses "für-die-Achtziger-brennen-Senders" mit der besagten Frisch-fresh-Haltefolie. Der Mann, der selbst in der andächtigen Adventszeit rund um die Uhr sein "rauscht nicht, aber knistert manchmal schön" durch den Äther schickt. Oder durch's Internet. Advent, Advent.

Ist ja alles so schön Retro hier! Wat war denn so in den Deutschen-, UK- und US-Charts los? Damals in diesem prägnanten Jahrzehnt. Adventskerzen tanzen so gerne. Andreas Seibert weiß Bescheid. Jeweils Montags und donnerstags weiß er alles, was damals in den Charts aus Deutschland, Großbritannien und Amerika los war. Und läßt an seinem Wissen die werte fresh80s-Hörerfolgschaft daran teilhaben. So schön kann Chart-Historie sein. Advent, Advent.

Kerzen brennen so schön golden. Flackern in den schönsten Farben. Eckhard Heuermann mag es auch berauscht zu sein. Bevorzugt den "Goldrausch". So heißt seine Sendung, die einmal im Monat, an jedem vierten Donnerstag die Zuhörer mit Gold nur so überschüttet. Große Hits und viel Interessantes aus den Achtzigern. Da hält eine Kerze nichts mehr im Kranz. Da wird getanzt. Advent, Advent.

Jörg Lotze, Moderator der allseits beliebten "McFly-Show Classics" pflegt am Anfang seiner Sendungen zu sagen: "Wer nicht mithört, hat selber schuld"! Und fliegt gern einmal rund um den Adventskranz "Zurück in die Zukunft". "Und überhaupt steht diese Sendung ständig auf dem Kopf. Was soll sie auch sonst tun?" Advent, Advent.

Manchmal fahren auch ganze Züge durch die Datenbahnen dieses frisch-fresh-fröhlichen Senders. Auch noch Express. Weil man was auf sich hält. Jeden dritten Donnerstag. Schnallen Sie sich bitte an und seien Sie vorsichtig an der Radio-Kante, wenn Henning Halfpap als Lok- pardon - Musikführer mit dem "Musik-Express" für eine Stunde Halt in Ihren beschaulichen vier Wänden macht. Albumtracks, B-Seiten und vieles mehr. Der Kerzenschein erstrahlt. Advent, Advent.

Wie sieht's denn mit den weiblichen Insassen bei diesem Sender aus? Etwas rar. Ganz schön rar. Aber die Betreiberin dieser kuschligen Radio-Station, mit einem Faible für alles, was schön klingt, hauptsache es befindet sich auf Vinyl, ist eine Frau. Hurra, eine Frau! Anett-Jaqueline Strauß. "Hurra, hurra, der Adventskranz brennt". Advent, Advent.

Ach und da ist ja noch eine. Noch 'ne Frau. Daniela Herbig. Sie kümmert sich um die freshen Hörer-Mails, rotiert das tägliche Programm Stunde für Stunde, hört in Bemusterungen rein, steht ständig mit mit den Künstlern und Labels in Kontakt und natürlich mit den 4 Adventskranz-Kerzen. Kümmert sich um die Facebook-Präsenz des freshen Senders und schreibt Texte. Lange Texte. Über Künstler aus den Achtzigern und zur Adventszeit natürlich und moderiert ganz nebenbei gemeinsam mit Oliver Ott die Sendung "Die freshen 2 - Erwarten Sie nichts...!". Kerzen haben in der Brenn-Pause Spaß daran still flackernd zu lauschen. Advent, Advent.

Tja, und wer muß diese Ansammlung von Leuten mit ihren kreativen Ideen und ihrem Achtziger-Enthusiasmus "unter einen Hut bringen"? Tschuldigung, unter einen Kranz? Den Sendeablauf gewährleisten, die Technik im Griff haben, die freshe Webseite bauen und Grafiken erstellen und ständig aktuell halten? Bitte einmal Luft holen. Adventskranz-Kerzen flackern bei so viel fresher Kompetenz gern einmal... Und weiter gehts mit dem freshen Advents-Raten : Wer muß Titel digitalisieren, nebenbei die Sendung "Die freshen 2" mit Daniela Herbig moderieren und "Junge-für-alles" sein? Und ganz wichtig: Das nächste Adventsgedicht als erster auswendig aufsagen können? Naaaa....? Jawohl, das ist ein gewisser Herr Ott. Oliver Ott. Ohne ihn wäre es ganz schön still bei fresh80s. Und Stille ist für so einen Radio-Sender nun wirklich nicht das Ziel, welches erstrebenswert ist. Auch nicht in der Adventszeit. Advent, Advent.

Nun ist aber gut. Die vier besinnlichen Kerzen müssen ihre Flammen schonen. Es gab schließlich so viel zum Brennen. Und wer das hier für einen billigen und überhaupt nicht ernstgemeinten Werbetext hält, der kann gleich noch eine Runde extra um den Adventskranz drehen. Hält das hier etwa jemand wirklich für einen billigen Werbetext? Nein, da würde euch doch sonst ein Lichtlein aufgehen, oder? Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann...RADIO fresh80s (b)rennt...

Eine besinnliche und schöne Adventszeit!

Text:
Daniela Herbig

Comic:
Kai Wacker





Suche

Impressum | Datenschutz | © 2006 - 2024 RADIO fresh80s - Hier sind die Achtziger zuhause!