Roland Kaiser, Tears for Fears und The BossHoss bringen ihren jeweils unverwechselbaren Sound zum Deutschen Radiopreis. Die drei Radio-Superstars komplettieren damit das Line-up rund um die Newcomerin Leony und die Sportfreunde Stiller. Laudationen kommen außerdem von bekannten Persönlichkeiten wie Karoline Herfurth, Mathias Mester und Victoria Swarovski.
Deutscher Radiopreis live bei RADIO fresh80s
RADIO fresh80s überträgt die Verleihung offiziell am 8. September ab 20:05 Uhr direkt nach den Nachrichten live im Programm.
Der Deutsche Radiopreis 2022
Mit Roland Kaiser erklingt eine der bekanntesten deutschen Radio-Stimmen bei der Preisverleihung in Hamburg: "Für mich ist Radio das Medium, das immer aktuell bleiben wird, es ist jung und wird nie alt, es ist schnell und regt die Fantasie der Menschen an", so Kaiser. Er wird beim Deutschen Radiopreis zum ersten Mal seinen Song "Bis zum letzten Atemzug" aus dem Album "Perspektiven" spielen. Ein sehr persönlicher Titel, den er vom Musiker Gregor Meyle zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. "Gregor wird gemeinsam mit mir den Song auf die Bühne bringen. Eine echte Premiere beim Radiopreis." Roland Kaiser wird außerdem den Preis für die "Beste Reportage" überreichen.
Tears for Fears spielen Klassiker und Neues
Die britischen Weltstars Tears for Fears haben in ihrer Karriere bereits eine Vielzahl an Radiohits veröffentlicht, darunter "Sowing The Seeds Of Love", "Mad World" und natürlich "Shout" - ein Song, der immer noch mehrere Hundert Einsätze die Woche in deutschen Radiosendern hat. Beim Deutschen Radiopreis spielen sie ihren Klassiker "Everybody Wants To Rule The World" und präsentieren dazu die Single "The Tipping Point" von ihrem gleichnamigen neuen Album.
The BossHoss versprechen beste Stimmung
The BossHoss steht für erfolgreichen Country Rock aus Deutschland. Die Band weiß um die Bedeutung des Radios: "Für uns ist Radio ein super wichtiges Medium, um unsere Fans zu erreichen, aber auch um regional und tagesaktuell informiert zu sein", so die Band. The BossHoss können auf Millionen verkaufte Tonträger, unzählige ausverkaufte Arenatouren sowie Auftritte auf den wichtigsten Festivals in Europa zurückblicken. Mit ihrer neuen Single "Dance The Boogie" fordern sie das Publikum beim Deutschen Radiopreis zum Tanzen auf.
Und das sind u.a. die Nominierungen
Auf den Preis für die "Beste Sendung" dürfen hoffen: "Social-Media-Sonntag" (Radio Essen), "Jazztime: 'Hören wir Gutes und reden darüber – Vol. 07'" (BR-KLASSIK) und "Olympia 2022 - eine Bilanz in sechs Kapiteln" (NDR Info). Die Laudatio übernimmt der frühere Leichtathlet Mathias Mester.
"Beste:r Newcomer:in" entscheidet sich zwischen Josephin Domaschke (Berliner Rundfunk 91.4), Moritz Maaß (R.SH) und Franziska Hoppen (rbb24 Inforadio). Den Preis übergibt Radiolegende Carlo von Tiedemann.
Ins Rennen um das "Beste Interview" gehen: "Plötzlich Kriegsreporter - aus Osnabrück in die Ukraine" (Antenne Niedersachsen), "Schauspieler Alexander Scheer - 'Es ist letztlich Haare, Zähne, Brille, Bart'" (Deutschlandfunk Kultur) sowie "Pflege am Limit: Krankenschwester auf einer Corona-Station" (SWR1 Baden-Württemberg). Die Unternehmerin Fränzi Kühne wird die Laudatio halten.
Nominiert als "Bestes Informationsformat" sind "mal angenommen - Der tagesschau-Zukunfts-Podcast" (ARD-aktuell), "Akte Nord Stream 2 - Gas, Geld, Geheimnisse" (NDR 1 Radio MV) und "egoFM Reflex - Holt dich raus aus deiner Filterblase" (egoFM). Journalistin, Autorin und Podcasterin Alice Hasters wird den Preis überreichen.
Der Deutsche Radiopreis
Die Verleihung des Deutschen Radiopreises am 8. September 2022 wird live im Radio und per Stream im Internet sowie zeitversetzt im Fernsehen übertragen*. Barbara Schöneberger moderiert die Gala und Thorsten Schorn kommentiert für die Radiosender. Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala jährlich in Hamburg verliehen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Weitere Informationen unter: https://deutscher-radiopreis.de