Roland Kaiser: Neue Single „Marathon“ erscheint am 18.10.2024

Er ist immer für sein Publikum da – und das seit mittlerweile über fünfzig Jahren: Roland Kaiser ist heute so relevant und beliebt wie nie zuvor. Ein Status, den er gerade eindrucksvoll mit einer sämtliche Rekorde brechenden Jubiläums-Tournee unterstrichen hat. Mit seiner parallel zur letzten Sommer-Tournee erschienenen Single „Mein Geheimnis“ enterte er direkt nach Veröffentlichung den 1. Platz der iTunes-Charts und konnte innerhalb kürzester Zeit mehrere Millionen Streams auf sich vereinen. Ein Erfolg, an den Roland Kaiser nun nahtlos mit dem aufbauenden „Ich werde da sein“ anschließt, mit dem er zeitgleich sein kommendes Album „Marathon“ ankündigt!

Roland Kaiser prägt die deutsche Musikszene wie kaum ein anderer Solokünstler. Unzählige Lieder von ihm haben sich im Laufe seiner Karriere zu unsterblichen Kulthits entwickelt, die ganze Generationen von Musikfans durch gute, wie durch schlechte Zeiten begleiten, und die längst nicht mehr aus der deutschen Musik-Historie wegzudenken sind. Sein letztes Studioalbum „Perspektiven“ stellt den ersten Top 1-Longplayer seit vierzig Jahren dar und wurde unlängst mit einem Platin-Award ausgezeichnet.

Gleichzeitig brach der 72-Jährige einen absoluten Rekord, als er auf seiner vergangenen Tournee zum 50-jährigen Bühnenjubiläum während über zwanzig ausverkauften Konzerten insgesamt vor mehr als 400.000 euphorischen Zuschauerinnen und Zuschauern zu erleben war. Doch nicht nur das: Außerdem wurde Roland Kaiser im Sommer 2024 von der Deutschen Post mit gleich vier exklusiven Briefmarken geehrt und wenig später von dem Berliner Ableger von Madame Tussauds in Form einer eigenen Wachsfigur verewigt. Mit anderen Worten: In fünf beispiellosen Dekaden hat Roland Kaiser alles erreicht, was es zu erreichen gibt. Und dennoch ist für den charismatischen Sänger und Entertainer noch lange nicht Schluss – wie seine neue Single „Ich werde da sein“ abermals beweist.

Zu modernen Beats und einer tanzbaren Melodie erzählt die Musikikone auf dem von Eric Philippi und Eike Staab (Michelle, Beatrice Egli, Ben Zucker) komponierten Song von Höhen und Tiefen, von menschlichen Fehlern und Schwächen – aber auch von neuen Anfängen, von bedingungslosem Zusammenhalt und davon, immer füreinander da zu sein; egal, was auch passiert: „Als mir Eric diesen Song vorspielte, hat er mich sofort gepackt, da er ein durchaus ernstes Thema sehr klug in einen hoffnungsvollen Text mit einer wahnsinnig eingängigen Melodie verpackt hat. Das hat den Song sofort besonders für mich gemacht.“

Mit der neuen Single veröffentlicht Roland Kaiser schon den zweiten Vorboten seines Anfang Februar 2025 folgenden, neuen Studioalbums, auf dem er seinen ganz persönlichen musikalischen „Marathon“ fortsetzt. Nachdem er seine triumphale „50 Jahre - 50 Hits“-Jubiläumstournee erfolgreich abgeschlossen hat, blickt der Sänger nun wieder nach vorne und auf das, was auf seinem Weg noch vor ihm liegt: Ein von diversen Höhen und Tiefen, aber auch von Ausdauer, unbändiger Spielfreude und Lebenslust geprägter Pfad, auf dem er nun gemeinsam mit seinen Fans den nächsten Schritt macht.

Weitere Informationen auf:
https://www.roland-kaiser.de

VÖ: 18.10.2024
Label: SMA/ Ariola
Quelle: SMA/ Ariola
Foto: SMA/ Ariola



Kylie Minogue: Neues Album „Tension II“ erscheint am 18.10.2024

Kylie Minogues neues Album "Tension II" ist ab sofort überall verfügbar. Die Energie geladene, höchst dynamische Fortsetzung des Nummer-1-Albums und Welterfolgs "Tension" führt Kylie weiter in die Welt der elektronischen Musik und Dancefloor-Hymnen. Auf Kylies großer "Tension"-Tour wird sie 2025 nach Australien, Asien, Nordamerika, Europa – und auch Deutschland – kommen. Im Jahr 2024 konnte Kylie bereits den Global Icon Award bei den BRITs mit nach Hause nehmen, gewann den Grammy für die beste Pop-Dance-Aufnahme für ihren Hit „Padam Padam“, nahm an der Met Gala teil, absolvierte ihre erste Residency in Las Vegas und veröffentlichte eine Reihe von hochkarätigen Kollaborationen.

Im Juli gab Kylie eine beeindruckende und von der Kritik gelobte Headline-Show im Londoner BST Hyde Park, die von The Guardian als „ein glorreiches Fest der Pop-Perfektion“ (5*) und von Metro als „unverschämt gut“ (5*) beschrieben wurde, und in der 5*-Kritik des Rolling Stone hieß es: Die Eroberung Londons durch die Pop-Queen beweist, dass ihr Platz auf dem Thron unangefochten bleibt. „Kylie veröffentlichte ihr Nummer-1-Album "Tension" im September 2023, das inzwischen weltweit über 500.000 Mal verkauft wurde und sich einer halben Milliarde Streams nähert.

Weitere Informationen auf:
https://www.kylie.com

VÖ: 18.10.2024
Label: BMG Rights Management (UK) Ltd
Quelle: BMG Rights Management (UK) Ltd
Fotos: BMG Rights Management (UK) Ltd, Charlotte Rutherford



Musik-Tipp: Mike Leon Grosch mit neuer Single „Es liegt nicht an dir“

Der Chef singt über den Abschied! Wenn zwei Menschen auseinander gehen, egal ob in einer Beziehung oder in einer Freundschaft, ist es immer schmerzhaft und nicht selten stellt sich die Frage, wer trägt die Schuld? Wer ist dafür verantwortlich, dass sich von nun an die Wege trennen? Mit „Es liegt nicht an dir“ versucht Mike Leon Grosch dieser Frage auf den Grund zu gehen. „Manchmal entwickeln sich Menschen in Beziehungen oder Freundschaften auseinander“, so der 47-jährige Kölner. „Man zieht um in eine andere Stadt und hört immer seltener voneinander. Oder teilt nicht mehr die gleichen Interessen oder Werte und verliert sich einfach aus den Augen. So dass eben nicht immer jemand die Schuld trägt.“

„Es liegt nicht an dir, dass wir uns verlieren.
Du kannst nichts dafür, für dass, was passiert.
Es liegt nicht an dir, ich steh an der Tür.
Und sag ohne Wut, nur ein leises „Machs gut“.

Entstanden ist der Song am Klavier mit seiner Frau Daniela, Songwriter Daniel Sommer und Produzent Paul Falk. Aber wie sollte der Song dann am Ende klingen? „Groß muss es sein, eine Monster Ballade, mit einem Riesen Gospel Chor am Ende“, sagt der Chef, wie Mike Leon Grosch liebevoll von seinen Fans genannt wird.

Und genau so ist es dann auch passiert:
Ein Song, der ein kleines bisschen weh tut, aber auch ganz viel Hoffnung gibt.
Und wo einmal mehr als klar wird, wem die Zukunft des deutschen Schlagers gehören wird.

VÖ: 14.10.2024
Label: Grosch Music
Quelle: Grosch Music
Foto: Grosch Music / Denny Schulze



Musik-Tipp: SALOMEA veröffentlicht am 18.10.2024 neues Album „Good Life“

“Good Life”, das dritte Album von SALOMEA, ist eine Utopie. 17 Songs in einer majestätischen Mischung aus rohen 2000s R’n’B und Hip-Hop-Vibes mit Neo Soul und einer futuristischen, zeitgenössischen Jazz-Ästhetik auf einem Album, das mühelos international Standards setzt. Dass solch ein Album aus Deutschland kommt? Die erste Utopie. Doch hinter dem scheinbar leichtfüßigen Titel verbirgt sich weit mehr: Ein Manifest der Hoffnung, des Widerstands, der Liebe und Dankbarkeit. Eine komplexe Soundwelt, eine umwerfend druckvolle Produktion und Vocals auf höchstem Niveau. Verbunden mit Lyrics, die ernsthaft in die Tiefe und den Austausch gehen und dem Glauben daran, dass die Wandlung von Schmerz in Schönheit und Kunst gelingen kann.

Oft: Eine Utopie. Hier: Wirklichkeit in Form beeindruckender Musik. “Good Life”, maßgeblich geschrieben und produziert von Leader und Songwriterin Rebekka Salomea, gibt direkt zu Beginn die Richtung vor. Die Originalaufnahme der Künstlerin als gezeichnetes Kind, die erzählt, wie es war und wie es werden kann. Ein Album-Intro als Richtungsweiser. Texte, die mit hetero-normativen Erzählungen brechen, das Zelebrieren von femmes* und Mothers, der unbedingte Appell ans Zuhören und den Austausch - in der hiesigen Musik, gerade im Jazz, immer noch zu selten. Die unmittelbaren Geschichten um diasporische Verdrängung und Trennung, Trauer und das Finden von Trost und der Kontrast durch den Mut, die Güte und Hoffnung, die dem Album innewohnt, machen “Good Life” zu einer außergewöhnlichen Erfahrung. Ein Album als Ort, als Klang und Gefühl der Zugehörigkeit und Freiheit.

“Good Life” entstand im Zusammenspiel mit dem Produzenten oh.no.ty. Leif Berger (Drums), Oliver Lutz (Bass), Yannis Anft (Keys) und Rebekka Salomea schaffen es sowohl ihrem Ruf als einer der besten Live-Bands des Genres gerecht zu werden und diese Energie einzufangen. Gleichzeitig klingen die aufwändigen Produktionen bemerkenswert pointiert, fokussiert und mühelos. Songs wie “Twirl Up”, “Obsessing”, “Layla Tov”, “Knock knock feat. Ray Lozano” oder das titelgebende “Good Life feat. Oscar #Worldpeace” stehen nur beispielhaft für ein Werk mit einer echten künstlerischen Vision und der daraus entstehenden emotionalen Kraft.

Weitere Informationen auf:
https://www.salomeaofficial.com

VÖ: 18.10.2024
Label: Papercup Records
Quelle: Papercup Records
Foto: Papercup Records, Richard Thompson und fish



Chris de Burgh: Neues Album „50 Years of Music“ ab 04.10.2024

Chris de Burgh zelebriert fünf Jahrzehnte im Rampenlicht: Für sein Jubiläumsalbum „50“ hat der irische Hit-Songwriter von jedem seiner Studioalben je ein persönliches Highlight ausgewählt und obendrein drei brandneue Songs aufgenommen - inklusive der aktuellen Single „It’s Never Too Late“. Im Jahr 1974 hat Chris de Burgh mit „Far Beyond These Castle Walls“ sein erstes Album veröffentlicht – und damit den Grundstein für eine Karriere gelegt, die inzwischen fünf Jahrzehnte umspannt und nach etlichen Hits, über 330 Kompositionen und gut zehn Mal so vielen Live-Shows (!) zuletzt sogar in sein erstes großes Musical-Projekt („Robin Hood“) münden sollte. Der irische Songwriter zelebriert diesen Meilenstein mit dem neuen Album „50“, das neben persönlichen Lieblingstiteln aus 50 Jahren auch drei brandneue Kompositionen vereint.

Chris de Burgh liebt das Leben, er liebt es, Geschichten zu erzählen, sie in Songs zu verpacken und im Studio immer neue Stile und Sounds zu kombinieren: Angekündigt von der aktuellen Single „It’s Never Too Late“, hat de Burgh fürs Jubiläumsalbum jeweils einen Song von jedem seiner Alben ausgewählt – ein ungewöhnlicher und sehr persönlicher Ansatz, der viel mehr über seinen künstlerischen Werdegang und seine Entwicklung als Geschichtenerzähler und Allround-Musiker sagt. Abgerundet mit drei brandneuen Titeln, die er mit seinem angestammten Producer Chris Porter aufgenommen hat, ist „50“ sehr viel mehr als eine bloße Hit-Zusammenstellung. „Als die Idee aufkam, ein Album mit Songs von all meinen gut zwei Dutzend Alben zu machen, war ich sofort Feuer und Flamme“, so de Burgh, der sich auch auf der dazugehörigen Solotournee „50LO“ denjenigen Stücken widmen wird, die ihm persönlich am meisten bedeuten – weil „die so unglaublich schwierige Kombination aus Worten und Musik“ ihm da besonders gut gelungen sei. „Ich fand das aufregend, schließlich sind die Alben gewissermaßen meine Tagebücher. Darin findet sich alles, was ich in den letzten 50 Jahren gemacht habe. Dieses Album gab mir die Gelegenheit, im Buch meines Lebens zu schmökern.“

Während auch Welthits wie „The Lady in Red“, „Spanish Train“ („… ich habe sehr viel gelernt aus diesem Song“), „Don’t Pay The Ferryman“ & Co. hier nicht fehlen dürfen, sei die Auswahl der Songs „von ganz unterschiedlichen Kriterien abhängig gewesen: Die Qualität des Texts, ob mir das Schreiben leichtgefallen ist oder nicht, wie die Aufnahme damals lief – und welche Wirkung ein Song auf mich und andere Menschen hatte“, holt er aus und zählt im selben Atemzug ein paar absolute Favoriten auf: Angefangen bei „Satin Green Shutters“ vom 1974er Debüt (das ihm bis heute Gänsehaut bereite, so de Burgh) über „In A Country Churchyard“ (1977) bis hin zu „The Simple Truth“ oder „The Grace Of A Dancer“ von 2006, das zu seinen absoluten Lieblingskompositionen aus dem eigenen Backkatalog zählt. Von seinem jüngsten Abstecher in den Sherwood Forest („The Legend of Robin Hood“) ist das erst 2021 veröffentlichte Stück „Legacy“ auf dem Album vertreten – das de Burgh mit drei brandneuen Kompositionen abrundet. Die Auftaktsingle „It’s Never Too Late“ ist eine vertonte Ehrenrunde – und zugleich typisch Chris de Burgh: geerdet, poetisch, spielerisch, augenzwinkernd und liebevoll.

Schon mit dem ausgelassenen Singlevorboten „It’s Never Too Late“ tauchte der 75-Jährige absolut verspielt ein ins eigene Leben und in die eigene Diskografie, indem er über ein halbes Dutzend Anspielungen auf zurückliegende (Welt-)Hits ins Spiel brachte und dabei immer wieder betonte, dass es nie zu spät sei, um das zu tun, was man wirklich will. „Will you come with me, will you take my hand//we’ll walk down through the years“, lädt er seine Zuhörerinnen und Zuhörer ein zu diesem extrem schwungvollen und unbeschwerten Trip in die Vergangenheit – und erwähnt noch im selben Atemzug die Burgmauern seiner Jugend und auch die Zweifel der Anfangsjahre. Wenig später spielt er über dem ausgelassenen Arrangement auch schon auf die ersten Hits an, wenn der „Spanish Train“ auch ganz konkret vorbeirauschen darf – und der „Ferryman“ natürlich auch hier auf sein Geld warten muss. „50 Jahre, das klingt ja schon ganz schön dramatisch, aber mit ‘It’s Never Too Late’ wollte ich den Leuten letztlich einfach sagen: Etwas zu planen und bloß davon zu reden, reicht nicht. Man muss es auch machen. Wenn du einen Traum hast, dann verfolge ihn auch aktiv“, so der 75-Jährige, der noch nie eine Bucket-List hatte und besonders stolz ist auf den stadiongroßen Schlussteil der Single, „bei dem dann wirklich alle mitklatschen oder mitsingen müssen“.

„Über ein paar dieser Anspielungen im Song muss ich jedes Mal schmunzeln“, sagt er weiter und verrät auch die Inspiration für den zweiten neuen Titel „On This Day“: „Ich wollte einen Song machen, der sich wie ein Gospel-Stück anfühlt, ohne dabei jedoch großartig religiös zu sein“, so de Burgh über das Stück, das fast noch inspirierender und zuversichtlicher klingt als die Auftaktsingle. „Es könnte ein geliebter Mensch sein, ein Elternteil, einfach irgendwer, der einem wieder neuen Glauben schenkt. Wir kennen doch alle diesen Moment, in dem einem ein Stein vom Herzen fällt – und man nur denkt: Oh mein Gott, danke!“, bringt er das erhebende Grundgefühl von „On This Day“ auf den Punkt. „Ich muss selbst jedes Mal lächeln, wenn ich diesen Song höre.“

Sein einzigartiges Gespür als Storyteller unterstreicht er mit dem dritten neuen Titel „Be My Valentine“, der wie ein vertontes Märchen anhebt. Es geht um eine junge Frau, die in bescheidenen Verhältnissen lebt, bis eine rätselhafte Einladung zum königlichen Ball auftaucht, was zunächst sogar Tränen nach sich zieht. Schließlich gibt sich der von ihrem Lächeln verzauberte Verehrer doch noch zu erkennen und die beiden gründen zusammen eine Familie. Auch diese Geschichte verpackt de Burgh zu einer echten Hymne – und kein Wunder: Schließlich hatte er schon vor dem Release seines Debütalbums in Restaurants gesungen und bei diesen ersten Gehversuchen vor Publikum gelernt, wie wichtig dieser Storytelling-Aspekt ist, um die Menschen für einen Song zu begeistern.

Geboren in Argentinien, aufgewachsen in Irland, wo er bis heute lebt und arbeitet, zählt Chris de Burgh (*1948) seit Mitte der 1970er zu den wenigen Weltstars, die kontinuierlich ihr Publikum begeistern: Gut 330 umwerfend schöne Songs gehen inzwischen auf sein Konto als Songwriter, über 50 Millionen verkaufte Alben, reichlich Edelmetall und nicht zuletzt absolute Welthits wie „The Lady In Red“. Mit einer Serie von #1-Alben („The Getaway“, „Man On The Line“, „Into The Light“) avancierte de Burgh in den Achtzigern zur unaufgeregten Ikone, durfte hierzulande auch zur Wiedervereinigung auftreten, um seither weiterhin regelmäßig auch in Deutschland die Top-10 aufzumischen: Im letzten Jahrzehnt etwa mit Alben wie „Moonfleet & Other Stories“ (#3, 2010), „The Hands Of Man“ (#8, 2014) und „A Better World“ (#7, 2016). Sein Vorgängeralbum „The Legend of Robin Hood“ landete in Deutschland im Jahr 2022 abermals direkt in den Top-10 (#7), flankiert von Top-Platzierungen auch in UK, Österreich und der Schweiz.

„We have been together now for half a hundred years“, heißt es im Text von „It’s Never Too Late“, und das ist ein Grund zum Feiern: Mit dem Jubiläumsalbum „50“ blickt Chris de Burgh zurück auf ein halbes Jahrhundert – um sich nach der dazugehörigen „50LO“-Tour den nächsten Aufgaben zu widmen: „Ich war schon immer jemand, der nach oben schaut, hinauf zur Spitze des Bergs. Was kommt dort oben wohl als nächstes?“ Das Album „50“ erscheint am 04. Oktober 2024.

Weitere Informationen auf:
www.cdeb.com

Quelle / Text: Telamo
Fotos: Kip Carroll



Cher: Neue Compilation „Forever“ seit 20. September 2024 erhältlich

Seit nunmehr sieben Jahrzehnten prägt Cher die Popkultur – und ein Ende ist nicht in Sicht. Zeit für ein aktuelles Zwischenfazit dieser einzigartigen Karriere: "Forever" - eine brandneue Cher-Compilation mit Songs aus ihrer gesamten Karriere, kuratiert von der Ikone persönlich. Die Bandbreite auf „Forever“ reicht von Hits wie „Believe” und „If I Could Turn Back Time” über Fan-Favoriten wie „Song For The Lonely” und „The Way Of Love” bis hin zur Erfolgssingle „DJ Play A Christmas Song” aus dem jüngsten Weihnachtsalbum „Christmas“.

Ob jahrzehntelanger Cher-Fan oder Neueinsteiger:in: Mit dieser Klassiker-Kollektion, die von den Mastertapes sorgfältig restauriert wurde, kann man einfach nur eine gute Zeit haben. Cher-Fans können sich auf die Langversion des Klassikers „Take Me Home“, weitere Favoriten wie „Welcome To Burlesque“, „Dancefloor-Hits wie „Dov'e L'Amore“ und „Woman's World“ sowie den eindringlichen Diane-Warren-Song „You Haven't Seen The Last of Me“ freuen.

Quelle: Warner Records
Fotos: Warner Records



Musik-Tipp: Julie Marie veröffentlicht ihre erste Single „Dopamin“

Julie Marie stammt aus Kärnten und hat sich durch ihr vielseitiges Talent als Sängerin und Tänzerin einen Namen gemacht. Ihre musikalische Reise begann 2013, als sie das Musikgymnasium Klagenfurt am Wörthersee in Viktring besuchte, wo sie bis 2021 intensiv Gesang und Musik studierte. Bereits im jungen Alter von 12 Jahren konnte Julie Marie ihren ersten großen Erfolg feiern, als sie den ersten Preis bei den World Dance Masters (DanceStar) gewann.

Seit 2017 ist sie als Tänzerin der renommierten Kata Mackh Dance Company aktiv und hat in dieser Zeit zahlreiche National- und Weltmeistertitel in der Kategorie Musical-Theatre sowohl als Solistin als auch in der Gruppe gewonnen. Auch in den Kategorien Lyrical, Contemporary Modern und Jazz konnte sie mit der Tanzakademie Mackh und der Kata Mackh Dance Company bedeutende Erfolge feiern.

Neben ihrer tänzerischen Karriere ist Julie Marie seit 2020 auch als Model bei Tempomodels tätig. Ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement spiegeln sich in ihrer Arbeit wider. Seit 2021 studiert sie Medizin in Wien. Die Zusammenarbeit mit Capricorn Music begann 2023. Diese Partnerschaft führte nun zur Veröffentlichung ihrer ersten Single "Dopamin" . Mit dieser Single präsentiert Julie Marie ihre einzigartige Stimme und ihre musikalischen Visionen einem breiteren Publikum.

Julie Marie beeindruckt durch ihre Natürlichkeit genauso wie durch ihr Talent und Engagement. Mit ihrer Leidenschaft für Musik und Tanz ist sie bereit, die Herzen ihrer Zuhörer zu erobern und ihre musikalische Reise fortzusetzen.

Quelle: Capricorn Music
Fotos: Capricorn Music / Michaela Pichler





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