Nicki: Neue Single „I sing nur für mei Leben gern“ erscheint am 30.Juni 2023

Pünktlich zu Nickis 40. Bühnenjubiläum erscheint der neue Titel „I sing nur für mei Leben gern“. Nach wie vor bleibt sie ihrem Nicki-Style treu und beweist mit ihrer natürlichen Art ihre Bodenständigkeit. Schon in den frühen 80ern nannte man sie die Bayern Pop - Prinzessin. Bis heute konnte sie in ihrem Genre niemand toppen, denn immer noch präsentiert sie 100% ansteckende Gute - Laune - Musik in feinster bayrischer Mundart.

Mit den Kulthits wie „I bin a bayrisches Cowgirl“, „Wenn i mit dir tanz“, „Wegen dir“, „Samstag Nacht“ und vielen anderen Hits, hat sie nicht nur den hohen Norden erobert, sondern steht auch auf den großen Bühnen im Ausland.

Bereits zu ihrem 10-Jährigen Bühnenjubiläum hatte sie über 4 Mio. Tonträger verkauft und blickt auf 14 Goldene Schallplatten, 4 Platin Schallplatten und 4 Goldene Stimmgabeln zurück. Ehrenbriefe, Radio Preise, „Die goldene Europa“ und den „Bayerischen Verdienstorden“ gab’s obendrein. Die quirlige Sängerin war sage und schreibe 35 mal in der „ZDF Hitparade“ - nicht selten als Gewinnerin.

Mit ihrer Aussage: „I bin koa Star und a koa Stern“ gibt ihr zwar nicht jeder recht, aber Nicki sieht das anders.

VÖ: 30.06.2023
Label: doris
Quelle: doris
Foto: doris



Joesi Prokopetz: Neue Single „Happy Holiday“ erscheint am 7.Juli 2023

Sommer 2023. Erstmalig wieder echte 100% Ferien. „Happy Holiday“ nimmt dem Urlaub endgültig die Maske ab und läßt uns in seine himmelblauen Augen schauen. Da scheint die Sonne, da rauscht das Meer und der Reggae-Beat tanzt uns in die Arme des Glücks. „Happy Holiday“, der Sommerhit, der unsere Herzen vernetzt. Für den österreichischen Kult-Künstler Joesi Prokopetz ist das Alter nur eine Zahl, denn auch mit über 70 Jahren sprüht er vor Energie und Tatendrang. Zuerst als Texter der legendären Austropop-Hits „Da Hofa“, „Es lebe der Zentralfriedhof“ oder „Du bist wia die Wintasun“ von Wolfgang Ambros bekannt, stürmte er gemeinsam mit Manfred Tauchen als Band DÖF (Deutsch-Österreichisches Feingefühl) mit dem Hit „Codo“ sämtliche Hitparaden.

Im Jahr 1974 schrieb er gemeinsam mit Wolfgang Ambros und Manfred Tauchen das Alpen-Drama „Der Watzmann ruft“, das 2022 zum letzten Mal in der Originalbesetzung (Wolfgang Ambros, Klaus Eberhartinger, Joesi Prokopetz & Christoph Fälbl) für ausverkaufte Hallen in Österreich und Deutschland sorgte. Neben seinen erfolgreichen Kabarettprogrammen steht der „Herr Professor“ (der österreichische Berufstitel wurde ihm 2009 verliehen) heuer auch bei den Sommerspielen auf Schloss Weitra gemeinsam mit Andy Lee Lang auf der Bühne. Die neue Fassung des „Weißen Rössls“ für das Festival wird einen erfrischenden Sommertheater-Akzent setzen.

VÖ: 07.07.2023
Label: Stella Musica Musikverlag
Quelle: Stella Musica Musikverlag
Foto: Stella Musica Musikverlag



DJ Tomekk und Frank Zander: „Sommer in Berlin“ erscheint am 23.Juni 2023

Die beiden Berliner Legenden Frank Zander und DJ Tomekk zusammen auf einem Track! Frank Zander, seit mehr als 50 Jahren in den Charts, hatte seinen ersten Nummer 1-Hit im Jahr 1975 - das Jahr, in dem Tomekk geboren wurde. „Frank ist für mich ein absolutes Vorbild. Als international respektierter Künstler hat er Berlin schon früh in der ganzen Welt repräsentiert. In Amerika hat man 'Hier kommt Kurt' geliebt“ - so Tomekk, Grammy nominierter Musik Produzent und DJ, der seine Anfänge in den USA der frühen Neunziger feierte. 1993 in Amerika auf Tour mit Kurtis Blow, dem Vater der Rap Musik, der für den "1st Annual Rap Music Award" nomminiert wurde.

„Sommer in Berlin komm lass uns um die Häuser ziehen“. Es scheint die ganze Welt schaut nach Berlin, alle kommen nach Berlin, also lasse uns mit ihnen zelebrieren. So erzählen die beiden Ur-Berliner von Dingen, die ihnen am liebsten sind: Frank Zander das gesellige Feiern. Egal, wo man in Berlin hin geht, Frank wird geschätzt und verehrt wie ein Gott. Eine Legende. Tomekk erzählt vom Bodybuilding und essen. „Hip hop feiert dieses Jahr seinen 50sten Geburtstag, es wird Zeit sich an unsere Werte zu erinnern. Bodybuilding ist so wie hip hop in den 90ern.

Authentisch. Was Du rein steckst kommt auch raus. Deswegen habe ich mich auch entschieden den Track im Original 90er-Sound zu produzieren." „Tomekk und Zander: 2 Ogees, Bundesverdienstkreuz, Gold Release.“ Einen OG macht aus, dass er für seine Leute sorgt. „Frank ist hier mein absolutes Vorbild. Seit vielen Jahren setzt er sich als Künstler für die richtige Sache ein“, so Tomekk „dort wo Politik aufhört, fängt Frank an. Jedes Jahr zu Weihnachten sehen wir wer der OG in Berlin ist. Wenn ich gross bin, möchte ich so sein wie Frank, der seinen Erfolg teilt. Das macht einen OG aus.“ Weihnachten kommt! Doch zuerst Bühne frei, für "Sommer in Berlin". You are Welcome!

VÖ: 23.06.2023
Label: Boogie Down Berlin
Quelle: Boogie Down Berlin
Foto: Boogie Down Berlin



Texas: „The Very Best Of 1989 – 2023“ erscheint am 16.Juni 2023

34 Jahre nachdem Texas mit dem Song “I Don’t Want A Lover” eine Karriere mit u.a. 40 Millionen verkaufter Alben über zehn Studioalben angestoßen hat, veröffentlichen die Briten am 16. Juni ihr Album “The Very Best Of 1989 – 2023” über [PIAS] Recordings. Gleichzeitig präsentieren sie mit “After All” einen komplett neuen Song (Fokustrack) - in dessen Video Sharleen ihre Drum skills unter Beweis stellt. Die Band besteht nebst Frontfrau Sharleen Spiteri aus John McElhone (Bass), Alistar “Ally” McErlaine (Gitarre), Tony McGovern (Gitarre), Eddie Campbell (Keyboard), Neil Payne (Schlagzeug) und Michael Bannister (Keyboard).

Die 24 Songs auf dem Best Of zeichnen das Bild einer überaus vielseitigen Band, die auf unterschiedlichste Weise ihre Fußstapfen in der Geschichte der Popkultur verteilt hat. Neben einer Kollaboration mit The Wu-Tang Clan (”Say What You Want”), einem Musikvideo in dem Alan Rickman gespielt hat (”In Demand”), oder einem Song, der von Giorgio Moroder geremixed wurde (”Summer Son”), hatten Texas mit u.a. “I Don’t Want A Lover”, “Black Eyed Boy” oder “Summer Son” einige Hits, die entweder die Singlecharts diverser Länder stürmten oder immer noch Ever Greens der Radiosender sind.

“No’ bad for a hairdresser fae Glasgow!” sagt Sharleen Spiteri und ergänzt: “But I gotta be honest: I still feel like I’m really close to the beginning. And the energy and the vibe between us all – as a band I don’t think we’ve ever been happier, and I don’t think we’ve ever been tighter. And I don’t think we’ve ever been more definite about who we are.”

VÖ: 16.06.2023
Label: [PIAS] Recordings
Quelle: [PIAS] Recordings
Foto: [PIAS] Recordings / Julian Broad



Musik-Tipp: Katja Krasavice „Ein Herz Für Bitches“ erscheint am 01.09.2023

Katjas erste Single FRAUEN aus dem vierten Studioalbum "EIN HERZ FÜR BITCHES" (VÖ 01.09.2023) steht für genau das wofür Katja schon immer stand: Die Selbstbestimmtheit und Power der Frauen! Die erste Hälfte des Songs spiegelt das leider oft von der Gesellschaft gemalte Bild von Frauen wieder, der Zweite Teil so, wie Katja Frauen positioniert: stark, individuell, selbstbestimmt und empowernd! Der Track ist dabei auf einem freshen Beat von Aside entstanden, der bereits einige Tracks für Katja produziert hat und hat extremen Ohrwurmcharakter!

Der Hype um Katja ist riesig
Nicht zuletzt durch ihre Teilnahme in der Jury bei DSDS konnte Katja ihre mediale Reichweite nochmals extrem steigern. Ihre Präsenz in den Medien online wie offline ist immens und ihre Fans und ihre Community sind stärker als je zuvor! Dies zeigt sich unter anderem an der bereits jetzt AUSVERKAUFTEN Fanbox zu EIN HERZ FÜR BITCHES nach 6 Wochen PreOrder Phase wo wir unglaubliche 15.000 Boxen verkauft haben. Auch das Single Bundle zu FRAUEN war nach weniger als einer Stunde restlos ausverkauft. Zusammen mit der Message hinter der Single, ist Frauen der perfekte Start in die Albumkampagne!

VÖ: 05.05.2023
Label: Warner Music
Quelle: Warner Music
Foto: Warner Music



Stewart Copeland: Neues Album „Police Deranged for Orchestra“ am 23.06.2023

Stewart Copeland - Police Deranged for Orchestra. Man muss schon ganz schön mutig sein – oder aber ziemlich verrückt – wenn man sich vornimmt, ein paar der größten und beliebtesten Songs der Rockgeschichte komplett umzukrempeln und neu zu arrangieren. Auf Stewart Copeland trifft zum Glück beides zu. „Ich bin wohl tatsächlich mit überdurchschnittlich viel Selbstvertrauen gesegnet, und irgendwie komme ich auch jedes Mal ungestraft davon“, holt er Musiker aus, der schon vor 20 Jahren in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, und muss lachen. „Rein musikalisch habe ich mir da definitiv sehr viele Freiheiten genommen, aber trotzdem steckt darin immer noch etwas Vertrautes – und die Leute lieben es einfach.“

Doch auch das ist genau genommen noch untertrieben: Seit geschlagenen zwei Jahren ist Copeland – natürlich weltbekannt als Mitbegründer und Schlagzeuger von The Police – nun schon mit jener epischen Liveshow auf Tour, in deren Rahmen er die Klassiker des UK-Trios von der Warte des Filmsoundtrack- und Orchesterkomponisten neu denkt, als der er auch schon seit Jahrzehnten bekannt ist. Weltweit ausverkaufte Hallen sind das Resultat. Diesen einzigartigen Ansatz hat er nun erstmals auf einem Album festgehalten – Police Deranged for Orchestra. Basierend auf einigen dieser „Derangements“ – ein Kofferwort zwischen Neuarrangement und deranged: gestört – die Copeland aus Multitrack-Mitschnitten und Live-Improvisationen aus den Anfangstagen der Band kreiert hat, nimmt er seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine komplett einzigartige und absolut unvorhersehbare Reise durch den gesamten Katalog von The Police: Ikonische Hits wie „Roxanne“, „Every Breath You Take“, „Message In A Bottle“ oder auch „Don’t Stand So Close To Me“ rückt er damit in ein komplett anderes, einzigartiges und vollkommen neues Licht.

Die neuen Arrangements sind dabei gleichermaßen leinwandgroß und abenteuerlich, wenn Copeland die Grenzen zwischen Pop, Klassik und World Music ein für alle Mal auslöscht und diese so unfassbar bekannten Melodien auf unbekanntes Terrain überführt. Auch die Darbietungen und Performances, für die neben Copeland und einem kompletten Orchester auch der Bassist Armand Sabal-Lecco (Paul Simon), der Gitarrist Rusty Anderson (Paul McCartney) sowie die Sängerinnen Amy Keys, Carmel Helene und Ashley Támar verantwortlich zeichnen, darf man ohne Übertreibung als virtuos bezeichnen. Unterm Strich sind es atemberaubende und vollkommen neue Aspekte offenbarende Interpretationen von einigen der größten Songs der letzten 50 Jahre: Ein Album, das wie eine ausgelassene, überlebensgroße Liebeserklärung an die Musik selbst wirkt – und an deren Fans. Man spürt dabei immer wieder, wie grenzenlos die Leidenschaft des Multiinstrumentalisten Stewart Copeland ist, wie sehr er dafür brennt, als Künstler zu wachsen und immer wieder kreatives Neuland zu erforschen. „Durch dieses Projekt habe ich sehr viel über diese Songs und auch über mich als Komponisten und Musiker gelernt“, sagt er dann, „aber letztendlich habe ich mit dieser Show doch immer eine zentrale Mission verfolgt: Ich wollte das Publikum damit elektrisieren – und das ist es, was wir hier machen.“

In Virginia geboren, aufgrund vieler familiärer Umzüge danach zwischen Kairo und Beirut, London und Somerset aufgewachsen, war Copeland zunächst von ganz viel Klassik und Jazz umgeben, bis Jimi Hendrix in ihm dem Traum des Rock & Roll entfachte. Er wollte mehr von dieser Rebellion. Nachdem er dann das College in den Staaten besucht hatte, kehrte er Mitte der Siebziger zurück nach England, um dort in die Punk-Szene einzutauchen. Wenig später gründete er The Police gemeinsam mit Sting und dem Gitarristen Andy Summers, der das Trio schließlich komplettieren sollte. Obwohl die ersten Jahre gelinde gesagt mager waren, avancierte die Band schließlich zu einer der größten, erfolg- und einflussreichsten Gruppen aller Zeiten: Sie verkauften über 75 Millionen Platten und konnten gleich sechs GRAMMY Awards in Empfang nehmen, während die fünf Klassiker-LPs, die sie vorlegten, rund um den Globus Platz 1 der Albumcharts belegten. „Also in den ersten zwei, drei Jahren funktionierte gar nichts bei uns“, erinnert sich Copeland, der demnächst auch ein neues Buch veröffentlichen wird: Stewart Copeland’s Police Diaries, basierend auf persönlichen Tagebucheinträgen aus den Jahren 1976-1979. „Die Chemie stimmte natürlich, und uns allen war klar, dass wir die Richtigen gefunden hatten. Also investierten wir viel Arbeit und hielten weiter zusammen – ohne genau zu wissen, wohin diese Reise führen würde.“

Auch sein erster Vorstoß in die Welt der Orchesterarrangements liegt schon vier Jahrzehnte zurück: Bereits 1983 kassierte Copeland für seine Filmmusik zu Francis Ford Coppolas Rumblefish eine Nominierung bei den Golden Globes. Als sich The Police drei Jahre später auflösen sollten, begannen jene zwei Jahrzehnte, in denen er vor allem als gefragter Komponist für TV- und Filmproduktionen und Videospiele arbeitete – weshalb er ab sofort mit so unterschiedlichen Größen wie Oliver Stone oder John Hughes, mit Anjelica Huston oder Richard Linklater im Studio saß.
„Die Arbeit an Soundtracks zwingt dich dazu, wirklich alles auszuprobieren, dich überall hin zu bewegen, alles zu tun, jeder emotionalen Nuance nachzugehen, die Musik hervorrufen kann“, weiß Copeland zu berichten. „Anfangs habe ich noch externe Arrangeure dazu geholt, um meine Kompositionen zum Leben zu erwecken, aber nach einer Weile begann ich dann damit, alles im Alleingang zu machen: Ich lernte, wie man Bläser am effektivsten einsetzt, wann man eine Klarinette und wann man eine Oboe ins Spiel bringt, und wie man nicht nur die Noten vorgibt, sondern auch die Art und Weise, wie sie gespielt werden sollen.“

Copeland war schon immer ein Künstler, der einen DIY-Ansatz verfolgt. Schon Ende der Siebziger mischte er unter dem Namen Klark Kent die UK-Charts auf – und übernahm dabei sämtliche Instrumente sowie den Gesangspart selbst. Als er dann auch in der Welt der Orchesterarrangements ähnlich versiert und unabhängig war, konnte er sich weiter frei entfalten: Auf seine Kompositionen für Film und TV folgten ganz unterschiedliche Werke aus seiner Feder, die mal in Richtung Oper gingen, mal in Richtung Ballett oder klassisches Konzert. Und während Copeland dann die Welt bereiste, um mit verschiedenen Orchestern in diesen anderen Kontexten aufzutreten, streute er hin und wieder auch obskure Police-Songs ein in diese Live-Sets – wobei die Reaktionen jedes Mal dermaßen umwerfend waren, dass er schließlich den Plan fasste, eine komplette Show mit Klassikern des Trios auf die Beine zu stellen. Doch natürlich tat er auch das auf seine unverwechselbare Art, indem er sich mit seinen Orchestrierungen zunächst auf Alternativ-Versionen jener Songs bezog, die er für den Soundtrack zum Dokumentarfilm Everyone Stares: The Police Inside Out (2006) zusammengestellt hatte.

„Als ich dann in die Multitrack-Mitschnitte der Original-Sessions und Live-Performances eintauchte und mich damit intensiv befasste, entdeckte ich all diese verlorengegangenen Gitarrensoli, unglaublich viele Basslines und improvisierte Gesangsparts, die einfach mal viel zu cool waren, um sie dort in der Versenkung zu lassen“, erzählt er weiter. „Diese ‘Derangements’, wie ich sie schließlich nannte, waren um all jene Parts gestrickt, die wir als Band aufgenommen hatten, sie stammten also schon aus derselben Sphäre, aber zugleich waren sie ganz anders und richtig spannend.“

Durch Copelands ambitionierten Ansatz als Orchesterarrangeur, durch Produzent/Mischer Craig Stuart Garfinkles Händchen für die richtigen Sounds und die umwerfende R&B/Girl-Group-Energie der beteiligten Sängerinnen nehmen die Stücke auf dem neuen Album wiederum eine ganz neue Gestalt an: „Don’t Stand So Close To Me“ wirbelt geradezu durch die Luft, während der „Demolition Man“ von Hochspannung unter Strom gesetzt wird und „Every Little Thing She Does Is Magic“ die perfekte Balance zwischen Anspannung und Loslassen findet – ein echter Drahtseilakt! Selbst eher in Richtung Deep-Cuts gehende Tracks wie das stattliche „Tea In The Sahara“ oder das siedende „Murder By Numbers“ klingen hier wie astreine A-Seiten-Klassiker – wobei sie natürlich den weltbekannten Megahits doch nicht so ganz die Show stehlen können: „Roxanne“ wird zu einer komplett anderen Art von Hymne, das treibende „Message In A Bottle“ nimmt die Leute mit auf eine rasante Spritztour, und „Every Breath You Take“, das mit einem zweiminütigem Instrumental-Intro beginnt, rückt auch diesen zeitlosen Meilenstein in ein vollkommen neues Licht.

„Während ich mich also derart intensiv mit diesen Tracks befasste, kam mir irgendwann eine echt unangenehme Einsicht: Also bitte nicht Sting verraten, dass ich das so gesagt habe, aber mir wurde klar, dass dieser Mann einfach mal ein verdammtes Genie ist“, lacht Copeland abschließend. „Und als ich mich dann mit Andys Backgroundgesängen befasste, hatte ich dieselbe Offenbarung: Ich hatte nach der Arbeit also noch mehr Respekt vor diesen Jungs, als ich es davor schon hatte. Ja, und dieses ganze Orchesterzeug drumherum, das ist eigentlich nur meine Rache dafür.“ Doch wie gesagt: Die Leute lieben es einfach.

VÖ: 23.06.2023
Label: BMG Rights Management
Quelle: BMG Rights Management
Foto: BMG Rights Management



Kool & The Gang: Neues Album „People Just Wanna Have Fun“ am 14.Juli 2023

Kool & The Gang feiern im kommenden Jahr ihr 60. Bandjubiläum. Dies begleiten sie mit ihrem neuen Studioalbum "People Just Wanna Have Fun" - dem insgesamt 34. Werk der R&B-, Funk- und Soul-Ikonen. "People Just Wanna Have Fun" erscheint am 14. Juli 2023 via Astana Music Inc, The Orchard (Membran) Bertus. Mit sechs Jahrzehnten an Hits tourt die international gefeierte Gruppe weiterhin um die Welt und war kürzlich bei Good Morning America zu Gast. "Let's Party" (feat. Sha Sha Jones) ist die erste Single aus dem kommenden Album von Kool & The Gang.

VÖ: 14.07.2023
Label: Astana Music Inc.
Quelle: Astana Music Inc.
Foto: Astana Music Inc. / KTFA Entertainment Inc. / GMA



Joachim Witt: Erste Single aus dem neuen Album erschien am 26.05.2023

„Die Sehnsucht nach Liebe begleitet mich mein Leben lang.“ Joachim Witt ist eine Lichtgestalt der deutschen Kulturszene. Seit über 40 Jahren steht er als erfolgreicher Musiker auf der Bühne und hat in den Jahrzehnten seine Wandelbarkeit bewiesen: Von seinen Hits „Der Goldenen Reiter“ in der Zeit der NDW, der Begründung der neuen deutschen Härte in den 90er Jahren mit „Die Flut“, seinen Auftritten beim Wacken oder auch seiner jüngst entdeckten TikTok Karriere: Der 74-Jährige ist ein Chamäleon, oft provokativ und doch absolut integer. Jetzt kündigt er mit „Der Fels in der Brandung“ ein neues Album an. Keine Metapher könnte zu Joachim Witt persönlich besser passen.

Er hat im Laufe seines Lebens immer wieder Veränderungen unternommen, unzählige Herausforderungen gemeistert, Höhen und Tiefen durchlebt und dabei seine künstlerische Integrität fortwährend bewahrt. Joachim Witt nimmt sich immer wieder neuer Visionen an und verwirklicht diese konsequent.

„Der Fels in der Brandung“ ist nun ein Album, das seine Zuhörer auf vielen Ebenen abermals überraschen wird. In enger Zusammenarbeit mit dem Flensburger Gold-Produzenten Hardy Krech (Elephant Music), hat Joachim Witt wieder einen ganz neuen und eigenen Sound kreiert, der seine Stärken und seine Botschaften in eindrucksvoller Weise mit elektronischen Klängen und Gitarrenmelodien verwebt. „Schwör mir“ ist die erste Singleauskopplung aus dem neuen Album und gibt einen weitreichenden Ausblick auf das, worauf sich die große Witt-Fangemeinde und alle darüber hinaus freuen können: Eine monumentale, eindringliche Hymne über die Sehnsucht nach ewiger Liebe.

Joachim Witt verarbeitet darin seine eigenen, teils schmerzhaften Erfahrungen. Entstanden ist eine Liebes-Hymne, die die Bedeutung von Treue und Loyalität in einer Beziehung auf zeitlose Weise vermittelt, ein Song für die besonderen emotionalen Momente im Leben eines jeden Menschen. „Die Vorstellung von ewiger Liebe ist eine tiefverwurzelte Sehnsucht in uns“, so Joachim Witt.

Über sein kommendes Album sagt er weiter: „Mein neues Werk ist wie eine musikalische Insel. Ein Hort des Trostes und der Zuversicht, in einer aktuellen Welt voller Unsicherheit und Unvorhersehbarkeit. Es ist mir eine Ehre und ein Privileg als Künstler, Menschen in ganz besonderen Momenten mit meiner Musik beizustehen.“
Nach diversen Top-Ten Charterfolgen, Gold- und Platinawards (allein „die Flut“ verkaufte mehr als 900.000 Einheiten) und über 40 Millionen Streams schlägt Joachim Witt damit nun ein weiteres, neues Kapitel auf.

VÖ: 26.05.2023
Label: Warner Music International
Quelle: Warner Music International
Foto: Warner Music International



Kylie Minogue: Neue Single „Padam Padam“ erschien am 18.Mai 2023

Kylie meldet sich mit der neuen Single "Padam Padam" und einer Portion Herzklopfen zurück! "Padam Padam" ist Kylies erfolgreichste Single seit Jahrzehnten. Bereits auf Platz 2 der UK-Airplay-Charts und die höchste Position seit "All The Lovers" im Jahr 2010! Außerdem Platz 23 in den UK-Single-Charts und sogar auf Platz 1 der "The UK-Big-Top 40", mit weltweit über 16 Millionen Streams, 3.5 Millionen Videoviews und einem enormen Zuwachs in der jüngeren Altersgruppe. Mit Spannung wird das neue Album "Tension" (VÖ 22.September 2023) der Disco-Queen erwartet.

Weitere Informationen auf:
https://www.kylie.com

VÖ: 18.05.2023
Label: BMG Rights Management
Quelle: BMG Rights Management
Foto: Ed Cooke / BMG Rights Management





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