Nits: Neues Album „Tree House Fire“ erscheint am 09.02.2024

Die niederländische Popband NITS feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen u.a. mit neuer Musik und einer Europatournee mit dem Titel NIT50. Gewiss, 2024 ist ein besonderes Jahr für die NITS. Die NIT50-Jubiläumstour führt die Band in diesem die Band in diesem Frühjahr entlang der europäischen Städte, die in ihrer Karriere eine wichtige Rolle gespielt haben. Paris, Zürich, Antwerpen, Brüssel und, natürlich, Amsterdam. Das Konzert wird ein Streifzug durch ihre Geschichte, aber auch eine Einführung in neue Songs. Zur Tournee erscheint das Mini-Album "Tree House Fire". Zentrales Thema der 6 neuen Songs ist das Feuer, dass das Amsterdamer Studio der Band komplett zerstört hat.

Erschienen ist ein 30-teiliger Podcast "Dial Nits", erstellt von Eric Facon, sowie ein umfangreiches Fotobuch mit Stills der Videos und Super-8-Filme, die Henk Hofstede seit 1980 von der Band gemacht hat. Die Band um Sänger und Henk Hofstede, Schlagzeuger/Perkussionist Rob Kloet und Keyboarder Robert Jan Stips hat seit ihrer Gründung im Jahr 1974 mehr als 30 Alben veröffentlicht und in den Niederlanden zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, darunter vier Edison Awards und den Pop-Preis.

Ein grosser Teil der NITS-Geschichte basiert auf den Liedern, die die jeder kennt, "In The Dutch Mountains", "J.O.S. Days", "Adieu Sweet Bahnhof" und "Nescio". Aber gerade ihre ständige Weiterentwicklung macht die NITS zu einer der kreativsten und innovativsten Popbands in Europa. Jedes Album erzählt eine neue Geschichte, wie Ting (1992) oder Les Nuits (2005) oder auch die neueren "Triptychon" Angst (2017), Knot (2019) und NEON (2022).

Auf dessen Cover lesen wir: "Am 16. Mai 2022 brannte unser Studio De Werf bis auf die Grundmauern nieder. Das Feuer nahm alles mit. Das Feuer gab uns dieses Album. Der Baum steht noch. Der Vogel singt immer noch".

Diese Aussage fasst in aller Kürze die Ereignisse zusammen, die zur Entstehung des neuen Werks führten, sagt aber auch etwas über die Entschlossenheit der Band aus, den Faden sofort wieder aufzunehmen. Ausgehend von i-Pad-Demos, die Henk Hofstede gemacht hatte, begann die Band zu proben und an neuem Material zu arbeiten - zunächst in einem inzwischen angemieteten Proberaum, dann im Studio 150 in Amsterdam-Noord.

Die Texte reflektieren manchmal eine Wanderung durch und um das Gebäude oder betrachten es aus der Perspektive eines erhaltenen Baumes oder eines Spechtes, der alles miterlebt hat. Die Texte können als Allegorie gelesen werden, was im letzten Lied kristallklar wird, in dem die kalte Realität dieses Verlustes, aber auch des Verlustes im Allgemeinen, erschütternd deutlich wird.

VÖ: 09.02.2024
Label: Werf Records
Quelle: Werf Records
Foto: Werf Records / Wim van de Hulst



Das Silvester-Spezial am 31.12.2023 ab 18 Uhr live aus Hamburg

War das wieder ein Jahr!? Wir möchten ein bißchen ablenken, begleiten, mit Euch Lachen und trotz der vielen Katastophen ein klein wenig Silvester-Feeling aufkommen lassen. Ihr könnt uns während der Sendung anrufen unter: 040 - 70 10 63 86. Euch Eure Lieblings-Titel wünschen und gerne etwas mit uns Plaudern, wie ihr 2023 erlebt und empfunden habt! Wir kauen Euch gerne ein Öhrchen ab. Das andere braucht ihr ja noch zum Zuhören. Also wir sind da! Ihr hoffentlich auch?

Treffpunkt an der Radiokante: 31.12.2023 ab 18 Uhr!

Wir freuen uns auf Euch,
Dani & Oli
 
 

Weitere Informationen zur Sendung "Die freshen 2" unter: https://www.diefreshen2.de

 



Wir sagen Danke und wünschen allen frohe Weihnachten!

Ho Ho Ho... Das Team von RADIO fresh80s wünscht allen Hörern, Freunden und Partnern ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.

DANKE für Eure Treue!

 



Das Team von RADIO fresh80s sind:
Anett-Jacqueline Strauß, Daniela Herbig, Oliver Ott, Sebastian Böhmer, Andreas Seibert, Eckhard Heuermann, Uwe Großkurth, Jörg Lotze, Henning Halfpap, Thorsten Schmidt, Gisela Hoff, Andreas Viktor, sowie Stefanie & Michael Mihm.



Klaus Hoffmann: Neues Album „Flügel“ erscheint am 17.11.2023

Nach zweieinhalb Jahren, in denen der Kulturbereich coronabedingt mehrfach „runtergedimmt bis ausgeschaltet war“, ist Klaus Hoffmann im wahrsten Sinne des Wortes mit Flügel(n) zurück. Dass im Anschluss an diese auferlegten Zwangspausen ein neues Album erscheinen könnte, war keineswegs absehbar. Dass Hoffmann die Zeit unter anderem mit Komponieren, Texten und Arrangieren überbrückt, hingegen schon eher. Mit neuen Liedern im Gepäck, ist der Sänger und Chansonnier dann schlussendlich im August 2023 für eine Woche ins Münchener Weryton Studio eingekehrt. Dort hat er 14 von ihnen zusammen mit Hawo Bleich (Piano, Keyboards), Micha Brandt (Gitarren) und den Brüdern Peter und Walter Keiser (Bass & Drums) eingespielt und zu „Flügel“ vereint.

Welch ein Glück, dass die behutsame Produktion und Abmischung von Berthold Weindorf und Klaus Hoffmann die Energie dieser intensiven Augusttage bewahrte. So dermaßen 1:1 hat Hoffmann, von Live-Mitschnitten abgesehen, bislang auf keinem Studioalben geklungen. Die Dynamik und Geschlossenheit, welche „Flügel“ auszeichnet, stellt es unmittelbar in eine Reihe zu den besonderen Alben seiner Diskographie, wie dem ‘75er Debüt (Klaus Hoffmann) oder die Raubert-Alben (Brel, Hoffmann-Berlin, Mein Weg). Für Hoffmannsche Verhältnisse ist es ein lautes Album. Laut auch in den Texten. Texte die sich, selbst wenn sie Unterschiedliches benennen, aufeinander beziehen, ergänzen und verstärken – wie Ying und Yang.

Da ist der Jüngere, 20-Jährige, der sich naiv und arrogant eine Welt erfand („Ich versuch’s“), und den dennoch oder gerade deshalb so viel mit dem fragenden und vertrauenden Älteren („Was machst Du mit dem Rest dieser Zeit“, „Neuer Morgen) eint. Einem Älteren, dem die Kindheit eine tiefe emotionale Verbindung zu den Fliehenden unserer Tage mit auf den Lebensweg gab (Bin nicht Meer, bin nicht Strand“). Einem, der weiß, was es heißt, fremdbestimmt in Konflikte, welche nicht die eigenen sind, geschickt zu werden (Kein Held“). Einem Älteren, der der Zauberwelt der Kinder vertraut („Kinder“) und dem aller vergeblichen Sehnsucht zum Trotz, gerade deshalb die Hoffnung innewohnt („Im nächsten Sommer sehen wir uns wieder“).

Und dennoch steht über allem der Klaus Hoffmann der Gegenwart. Hoffmann, der spürt, wenn eine zweite Singstimme der atmosphärischen Tiefe eines Liedes dienlich ist (Caroline von Brünken auf u.a. „Oh mein Gott ist weit“). Hoffmann, der, wenn er über Liebe singt, diese immer auch im übergeordneten, humanistischen Sinn meint. Hoffmann, der Menschenfreund.

VÖ: 17.11.2023
Label: stille-music Musik- Theater- Verlags und Produktions GmbH
Quelle: stille-music Musik- Theater- Verlags und Produktions GmbH
Foto: stille-music Musik- Theater- Verlags und Produktions GmbH / Malene



Musik-Tipp: Vincent Gross mit neuer Single „Märchenschloss der Lügen“

Vincent Gross chartete im Oktober 2022 mit seinem letzten Longplayer „Frei“ auf Platz 1 der offiziellen Schweizer Albumcharts. Zur grossen Überraschung gelang ihm mit Platz 4 in den Deutschen Albumcharts ein regelrechter Coup. Vincent Gross ist Sänger, Autor, Moderator, nun zweifacher Nr.1-Künstler in der Schweiz, Top4-Künstler in Deutschland. Er hatte bereits 5 Top#1 Singles in den Deutschen Airplaycharts pop-konservativ und stand damit insgesamt 24 Wochen auf #1. Vincent Gross hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe der Pop-Schlagerlandschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt. Er hat sich dank seines positiven Charismas und seinen musikalischen Talenten längst zum TV-, Medien- und Chartliebling entwickelt. Wurde schon mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet wie: SWR4 Musikpreis, SWR4 Newcomer-Award, SMAGO-Newcomer-Award, Ekki Göpelt-Nachwuchspreis, Radio Bayern-Plus Award für den "Schlager des Jahres 2018" und 2021 den SMAGO-Award als "erfolgreichster Airplay Künstler 2020". Die Glückspost wählte ihn 2021 auf Platz #2 und 2022 auf Platz 3 der 50 schönsten Männer der Schweiz. Sein Video zu „Fiesta del Mar“ wurde von schlager.de zum Video des Jahres 2022 gewählt.

Mit "Geschlagert" baut sich der Musiker zurzeit einen neuen Brand auf. In seiner Studioküche wird nichts geschüttelt dafür alles geschlagert. Egal ob Rap, Evergreen, Pop, World, Rock, Dance oder alte Schlager. Es wird frisch von der Leber geschlagert. Wo Melodie drin ist, kommt Schlager raus. Und wer weiss ob bald auch schon vice versa entschlagert, respektive gepopt wird und wir Joana in der Rockversion hören.

Live ist Vincent Gross kaum zu bremsen. Seine Booking-Agenda ist voll. Gelangt er auf eine Bühne, reisst er sein Publikum mit. Bei ihm wird gesungen, gelacht und getanzt. Er versteht es mit seinem Publikum Party zu machen, begeistert aber auch mit leisen Klängen. Wenn er mit der Gitarre ins Publikum geht und akustisch spielt, sich ans Piano setzt oder mit der Loopstation eine ganze Band zusammenzaubert. Vincent Gross sorgt für unvergessliche und magische Momente. Er ist das Überraschungs- und Entertainment-Zertifikat in Person. Parallel zur Musik baut sich Vincent Gross seine Karriere als Moderator auf. Im September 2020 lancierte er mit „Stars um 10 – Hautnah“ sein eigenes Live-Talkformat. 32 Wochen begrüsste er jeweils sonntags um 10:00 Uhr Persönlichkeiten aus der Entertainment- und Medienszene wie Markus Krebs, Lutz van der Horst, Susanne Klehn, Giovanni Zarella, Thomas Anders, Elton, Thomas Rath, Ross Antony uvm.
Seit 2021 moderiert Vincent Gross bei IWS (Immer wieder sonntags), ARD „Das grosse Musikquiz“.

Mit "Die Verräter - Vertraue Niemandem" bringt RTL die prickelnde Reality-Krimi-Show erstmalig nach Deutschland. Die USA, Australien, England und Holland feierten mit der Sendung grandiose Quotenerfolge. Vincent Gross ist dabei und kämpft mit insgesamt 16 Teilnehmern aus Schauspiel, Sport, Medien und Unterhaltung um den Silberschatz. Die sechsteilige Staffel begann am 20.09.2023 um 20:15 Uhr auf RTL.

"Sing meinen Song" das Schweizer Tauschkonzert 2024 mit Vincent Gross! Der 27jährige wird im kommenden Jahr Teil der fünften Staffel, welche ab März 2024 auf 3+ ausgestrahlt wird. In 8 Folgen wird Vincent Gross Songs von bekannten Schweizer Pop, Reggae und Rap-Grössen neu interpretieren. Überraschungen sind dabei Programm, denn es wird nicht nur geschlagert.

Quelle: Stargeber
Fotos: Stargeber



Frank Schöbel: Neue Single „Das Leben in Jeans“ ab 29.09.2023

"Ein Leben in Jeans" heißt die neue Single des Kultsängers Frank Schöbel und sie erzählt die wahre Geschichte einer ganz besonderen Beziehung. Text und Musik hat der Berliner Musiker selbst geschrieben, genau wie viele andere Songs, die alle am 3. November 2023 auf seinem neuen Album "Unzerstörbar" erscheinen werden - garantiert ein vielseitiges, musikalisches Meisterwerk. Passend zum Thema Jeans, gibt es den Song auch gleich in zwei verschiedenen musikalischen "Größen" und Soundfarben: Die elegante Schlagerfassung und die knall-enge Rock Version.

Frank zu seiner Jeans-Leidenschaft: "Wenn ich mich an meine erste Jeans erinnere, muss ich an meine Kindheit und an meine Tante im Westen denken, die mir die erste Jeans nach Leipzig schickte. Ich habe sie voll Stolz getragen und mich ein bisschen frei gefühlt. Vielleicht sogar wie ein Adler im Wind."

Frank Schöbel hat Musikgeschichte geschrieben, steht seit über 60 Jahren auf der Bühne, war der Superstar der ehemaligen DDR, bekannt in Ost und West, errang nationale und internationale Preise und wurde im Juni 2022 mit dem Schlager Radio-Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Für viele ist "Franky", wie ihn seine Fans liebevoll nennen, ein echtes menschliches Vorbild und verdient nach so langer, erfolgreicher Zeit im Musikbusiness das Prädikat: Legende!

Tracklist
01. Frank Schöbel - Ein Leben in Jeans (Radio Version) 2:54
02. Frank Schöbel - Ein Leben in Jeans (Rock Version) 3:04

Weitere Informationen auf:
https://www.frank-schoebel.de

VÖ: 29.09.2023
Label: Monopol Records
Quelle: Monopol Records
Fotos: Markus Nass / Monopol Records



Fehlfarben: „Handbuch für die Welt“ erscheint am 15.09.2023

Im April 2007 ist „Handbuch für die Welt“, das vielleicht beste Fehlfarben-Album seit „Monarchie und Alltag“, erschienen. Bei Tapete Records erscheint dieses Meisterwerk am 15. September 2023 nun als Wiederveröffentlichung – erstmals auch auf Vinyl. Lasst uns nicht von Punk reden, dem alten Lügner und Seelenverkäufer. "Nicht jede Vergangenheit war eine bessere Zeit", singt Peter Hein zu Recht. Die Fehlfarben sind seit jeher ein Stolperstein des deutschen Pop. Sie hatten nie vor einer Generation die Selbstfindung zu erleichtern. Und dennoch sind "Grauschleier", "Ein Jahr (Es geht voran)" oder "Die Wilde 13" längst Teil einer kollektiven Erinnerung. Weil sich privates und politisches Leben hier so selbstverständlich vermischten, wie erst viel später wieder - bei Blumfeld.

Als die Fehlfarben 2002 ihre Wiedervereinigung mit Sänger Peter Hein bekannt gaben und das Album "Knietief im Dispo" veröffentlichten, ging ein Begeisterungstaumel durch die deutschen Feuilletons und Musikzeitschriften. Als hätte lange Jahre etwas wichtiges gefehlt. Und so war es ja irgendwie auch.

Das Anfang 2006 veröffentlichte Jubiläums-Album "26 ½" bewies dann ein weiteres mal, welchen Status die 1979 gegründeten Fehlfarben inzwischen genießen: Herbert Grönemeyer, Jochen Distelmeyer, Helge Schneider, Sven Regener, Campino – über ein Dutzend von den Fehlfarben bewegte Kollegen interpretierten als Geburtstagsständchen ein Stück der Band. "Chirurgie 2010", der einzige wirklich neue Song und der einzige, den Peter Hein alleine gesungen hat, war dann trotzdem der heimliche Höhepunkt des Albums.

„Handbuch für die Welt“ geht noch ein Stück weiter, ist vielleicht das beste Fehlfarben Album seit "Monarchie und Alltag". Große Worte, sicher, aber hat man die Band schon einmal so druckvoll gehört? War Hein jemals so schmerzhaft treffend und dann wieder so zärtlich? Es gibt Lieder auf „Handbuch für die Welt“, die sind wie ein Faustschlag in die Fresse. Andere sind so berührend und persönlich, dass es einem fast den Atem raubt.

„Handbuch für die Welt“ gibt uns tatsächlich ein Gefühl für die Welt in der wir leben. Es ist eine erwachsene Welt, hart und schön zugleich. Lustige Hütchen oder modische Tänzchen findet man hier weniger. Aber jeder, der sich darauf einlässt, wird ein Stück von sich selbst entdecken. Pop ohne Lügen, könnte man sagen. Und
irgendwie war das ja auch einmal, vor langer Zeit, eine Definition von Punk.

Tracklist
01. Anders geblieben
02. Es gibt immer ein Morgen
03. Politdisko
04. Morgengrauen
05. Teufel in Person
06. Am Ende das Meer
07. Handbuch für die Welt
08. We Do Wie Du
09. Traurige Geschichte
10. Sprachlos
11. Das schöne Herz
12. Geteilte Welt

VÖ: 15.09.2023
Label: Tapete Records
Quelle: Tapete Records
Foto: Tapete Records / Fehlfarben



Live im Programm: Deutscher Radiopreis am 07.09.23 ab 20 Uhr

Mit seiner glamourösen Show hat der Deutsche Radiopreis in den vergangenen Jahren Maßstäbe gesetzt. Jedes Jahr feiern deutsche und internationale Top-Stars mit den Nominierten und ihren Gästen. Am 7. September 2023 kommen Hit-Giganten wie Purple Disco Machine, Jax Jones und Calum Scott sowie KAMRAD zur Radiopreis-Verleihung im Musical-Theater Neue Flora in Hamburg


Deutscher Radiopreis live bei RADIO fresh80s
RADIO fresh80s überträgt die Verleihung offiziell am 7. September ab 20:05 Uhr direkt nach den Nachrichten live im Programm.


Der Deutsche Radiopreis 2023
Die Verleihung des Deutschen Radiopreises ist auch musikalisch jedes Jahr wieder ein Highlight. Nationale und internationale Stars bringen Hits aus dem Radio auf die Bühne. In diesem Jahr sind Purple Disco Machine, Jax Jones & Calum Scott und KAMRAD mit dabei.

Neue Sounds von Star-DJ Purple Disco Machine
Der DJ und Produzent Purple Disco Machine präsentiert einen ganz besonderen Song, wenn er beim Deutschen Radiopreis auftritt: Mit der britischen Nummer-eins- Rockband Nothing But Thieves spielt er in einer Weltpremiere den Titel "Something On My Mind". Außerdem performed er zusammen mit Sophie and the Giants den Song "In the Dark" als größten Radiohit des letzten Jahres. Der gebürtige Dresdener ist der erste sächsische Künstler, der einen Grammy gewann - entgegengenommen hat er ihn in einem lila Anzug. Die Farbe ist zu seinem Markenzeichen geworden und wird mit Sicherheit auch beim Deutschen Radiopreis nicht in seiner Garderobe fehlen.

Musikimport mit Ohrwurm-Charakter
Der britische DJ und Produzent Jax Jones sorgt seit Jahren für einen Hit nach dem anderen und ist aus dem Radio kaum noch wegzudenken. Mit Calum Scott - bekannt geworden als Teilnehmer von Britain's Got Talent - wird er beim Deutschen Radiopreis den gemeinsamen Sommerhit "Whistle" performen. Außerdem präsentiert Jax Jones seine brandneue Single "Me And My Guitar".

Karrieresprung dank Radio
Sein Song "Feel Alive" hat uns alle durch den Sommer begleitet, beim Deutschen Radiopreis spielt KAMRAD ihn zusammen mit seinem Gute-Laune-Hit "I Believe", mit dem ihm der Durchbruch als Sänger gelang. Darüber hinaus dürfen sich Fans auf seine neue Single "I Hope You End Up Alone (With Me)" freuen. "Mit dem Radio habe ich so viele Leute erreicht, die mit mir und meiner Musik sonst nie in Berührung gekommen wären", erklärt der junge Musiker. Bei seiner anstehenden Europatour kann er diese Menschen bald live treffen - aber bevor es so weit ist, tritt er erstmal beim Deutschen Radiopreis auf.

 

Katrin Bauerfeind moderiert Deutschen Radiopreis 2023
Am 7. September bereitet Katrin Bauerfeind nun den herausragenden Talenten des deutschen Radios die Bühne. Im Hamburger Musical Theater Neue Flora wird sie Nominierte, Laudatorinnen und Laudatoren sowie angesagte deutsche und internationale Showacts begrüßen. Als Radiopreis-Moderatorin tritt Katrin Bauerfeind die Nachfolge von Barbara Schöneberger an, die das Publikum viele Jahre durch die Verleihung begleitete. Aufgeregt sei sie schon, verrät Katrin Bauerfeind, aber die Vorfreude überwiege. Die Show, so hofft sie, wird "wie eine große Familienfeier - nur mit besseren Leuten!“

Der Deutsche Radiopreis
Die Verleihung des Deutschen Radiopreises am 7. September 2023 wird live im Radio und per Stream im Internet sowie zeitversetzt im Fernsehen übertragen*. Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala jährlich in Hamburg verliehen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

 

Weitere Informationen unter:  https://deutscher-radiopreis.de



Fancy: Neue Single „Viva La Vida“ erscheint am 04.08.2023

Der ikonische 80er-Jahre-Künstler Fancy kehrt mit seiner neuen Single "Viva La Vida" zurück! Fancy, der für seine eingängigen Melodien und ansteckenden Beats bekannt ist, hat es wieder einmal geschafft, die Essenz dieser Ära einzufangen und sie mit einem modernen Twist zu versehen, der daPublikum sowohl in Erinnerungen schwelgen als auch vor Freude tanzen lassen wird. Der Song verschmilzt die Retro-Disco-Vibes der 80er Jahre mit den modernsten Elementen der heutigen Musik. In Verbindung mit der Single-Veröffentlichung wird Fancy auch ein bezauberndes Musikvideo herausbringen, das die Lebendigkeit des Songs perfekt ergänzt.

Das Video zeigt eine visuell atemberaubende Mischung aus Retro-Ästhetik und zeitgenössischen Bildern, die Fancys Status als wahrer Visionär seines Handwerks weiter festigt. "Viva La Vida" ist ab sofort auf allen wichtigen Streaming-Plattformen verfügbar und ermöglicht es alten und neuen Fans, in die Magie von Fancys musikalischem Universum einzutauchen. Ziehen Sie also Ihre Tanzschuhe an und machen Sie sich bereit, mit den Klängen zu grooven, die eine ganze Generation geprägt haben.

VÖ: 04.08.2023
Label: Team 33 Music S.L.
Quelle: Team 33 Music S.L.
Fotos: Team 33 Music S.L.



Musik-Tipp: Rita Ora mit neuem Album „You & I“ am 14.Juli 2023

Vor zweieinhalb Jahren passierte etwas, das Rita Oras Leben komplett auf den Kopf stellen sollte. „Man kann ja nie wissen, wer in dein Leben treten wird“, sagt sie rückblickend über diese Zeit, eine Phase der Verliebtheit, der Liebe und Romantik, auch der Selbstreflexion. Und zugleich jene Zeit, die entscheidend war für die Entstehung von You & I, ihrem dritten Studioalbum – und ihrem ersten Werk als Künstlerin, die komplette Kontrolle über die eigene Karriere hat. Bekannt als vielfach talentierte Entertainment-Allrounderin – schließlich hat sie parallel zu den musikalischen Erfolgen auch eine beachtliche Karriere in den Bereichen Film (Fifty Shades of Grey, Pokémon: Detective Pikachu, der demnächst erscheinende Disney-Film The Descendants: The Rise of Red und Tin Soldier) und TV (Kung Fu Panda: The Dragon Knight, The Masked Singer UK, The Voice Australia) gelauncht –, hat Rita Ora nicht nur ein Wahnsinnsjahrzehnt hinter sich, sondern weiß heute sehr viel genauer, was sie will. Mit You & I, das am 14. Juli 2023 bei BMG erscheint, präsentiert sie ihr bislang persönlichstes Projekt: Ein Album, dem unglaublich viel Selbstreflexion vorausgehen musste. Ein extrem lebensnahes Werk, für das sie laut eigener Aussage erst bereit war, als sie ganz sicher wusste, dass sie selbst alle narrativen Fäden in der Hand hat.

Um zu verstehen, wie beeindruckend Rita Oras Aufstieg war, reicht ein flüchtiger Blick: Als ob gut 10 Milliarden Streams und vier #1-Hits in UK nicht reichen würden, geht auf ihr Konto auch der Rekord für die meisten Top-10-Hits einer UK-Sängerin in der Geschichte der britischen Charts (13 Stück sind’s aktuell). In der Heimat bescherten ihr die beiden Alben ORA und Phoenix jeweils Platin-Singles, wobei sich auch die US-Erfolge sehen lassen können: sieben Top-10-Hits in den Billboard Dance Club Songs-Charts, davon fünf Mal Platz #1. Dazu stand sie auf den bedeutendsten Bühnen der Welt: bei den Oscars, in der Papstbasilika Sankt Paul im Vatikan für die Heiligsprechung von Mutter Theresa, und auch für den ehemaligen US-Präsidenten und die einstige First Lady – Barack & Michelle Obama – sang sie bereits.

Gar nicht so übel für einen „self-made star“, einst ein Flüchtlingsmädchen, das mit der Familie aus dem Kosovo nach London geflohen war. Kreativität lag ihr dabei schon als Kind im Blut – was sie offensichtlich auch vom Großvater mitbekommen hat, einem angesehenen Theatermacher und Arthouse-Regisseur namens Besim Sahatçiu, der, wie sie sagt, „derjenige war, der mich damals daran glauben ließ, dass ich es mit der Musik versuchen kann.“ Er zeigte ihr auch das alte Hollywood, machte sie mit den Filmen jener Rita (Hayworth) vertraut, der sie selbst ihren Vornamen verdankt. Vor allem bestärkte er sie in dem Wunsch, später einmal selbst auf der Bühne zu stehen.

Ihre Teenagerjahre verbrachte die Tochter einer Krankenschwester und eines Kneipenbesitzers in Notting Hill, und natürlich war London auch ein sehr guter Nährboden für ihre Liebe zur Kunst: Ihre Eltern machten Überstunden, damit sie schließlich die Sylvia Young Theatre School besuchen konnte. Erste Auftritte absolvierte sie dann auch gleich in Daddys Pub, während sie nebenher in einem Sneaker-Laden ihr erstes eigenes Geld verdiente. Tatsächlich kommt ihre Geschichte den klassischen Aufstiegsmythen schon ziemlich nahe, wenn man bedenkt, dass aus dem einstigen Flüchtlingsmädchen heute eine UNICEF-Botschafterin geworden ist…

„Also mit einem goldenen Löffel im Mund bin ich schon mal nicht zur Welt gekommen“, stellt Rita klar, „und bevor ich dann den Schritt ins Rampenlicht gemacht habe, musste ich sehr viel arbeiten, um überhaupt dorthin zu gelangen.“ Zwar hatte sie in den Staaten schon einen ersten Vertrag eingetütet, machte aber bis zum ersten großen Hit so gut wie alles im Alleingang mit ihrer Managerin Sarah Stennett. Den Durchbruch brachte schließlich der mit DJ Fresh aufgenommene Track „Hot Right Now“, der in der Heimat direkt auf die #1 ging und Platinstatus erreichte. „Damit änderte sich schlagartig alles für mich“, sagt sie rückblickend über diesen Grundstein, auf den wenig später mit ORA ihr Debütalbum folgen sollte: Ein bombastisches Popstatement, dem man anmerken konnte, dass diese junge Musikerin nicht nur in London gelebt hatte, sondern wirklich sämtliche Facetten dieser Großstadt erfahren und in sich aufgesogen hatte. Wieder gab es Platin, vor allem aber war es auch der Startschuss für eine Karriere in angrenzenden Bereichen wie Kino, TV & Co.

2018 erschien dann der Nachfolger Phoenix, ein emanzipatorisches Album, das die Kritikerinnen und Kritiker rund um den Globus dank zahlreicher Hits wie „Anywhere“ und „Let You Love Me“ ins Schwärmen brachte. Schon mit diesem Zweitwerk hatte sie mehr zu sich gefunden, mehr von ihrer eigenen künstlerischen Vision präsentiert. Doch abgesehen von der ausgelassen-eskapistischen EP BANG (2021), die sie gemeinsam mit Imanbek aufgenommen hat, war Rita danach vor allem in den Bereichen Film und TV aktiv, ganz zu schweigen von ihren Vorstößen in die Welt des Unternehmertums – schließlich ist sie Gründerin und Chief Creative Partner bei Próspero Tequila (ein Drink, der ihr seither weitere Preise bescheren sollte).

Dennoch ist und bleibt die Musik das Wichtigste für sie: Selbst während irgendwelcher Dreharbeiten buchte sie immer wieder Studios für ausgiebige Sessions – mal in London, mal in Los Angeles, auch in Berlin oder Neuseeland – und suchte weiter nach jenem roten Faden, an dem sie ihr nächstes Werk auffädeln wollte. Dazu fand sie ein neues Zuhause für ihre Musik, wobei sie sich auch hier komplette Kontrolle über die Mastertapes sicherte: Erst 2022 unterzeichnete sie ihren neuen Deal mit BMG.

Wie anfangs schon angedeutet, sind die Texte von You & I sehr viel näher an Ritas Lebenswirklichkeit angesiedelt – ja, genau genommen kann man gar keine Trennlinie mehr ziehen zwischen Lyrics und Leben. Sie selbst weiß noch genau, wann ihr schlagartig klar wurde, was sie mit den neuen Songs insgesamt zum Ausdruck bringen wollte: Sie befand sich gerade im Studio und arbeitete an einer Songskizze, aus der schließlich „Rest of My Life“ werden sollte – ein Song über das Gefühl, „den Richtigen“ gefunden zu haben, der auf der erweiterten Deluxe-Edition des Albums vertreten sein wird. Als sie die Demoaufnahme dann im Auto auf dem Heimweg noch einmal anhörte, war plötzlich alles klar: „Es war so, als hätte ich damit den richtigen Gang eingelegt. Es war an der Zeit, aufs Gaspedal zu drücken.“

Also machte sie Platz im Terminkalender, konzentrierte sich voll auf die Musik: Alles andere war ab sofort zweitrangig, und vor allem wusste sie, dass sie dieses Mal volle Kontrolle über den Sound haben wollte – weshalb sie auch bei sämtlichen Songs als Co-Songwriterin beteiligt war. „Schließlich ist es meine Liebesgeschichte“, sagt sie entschieden. „Die Geschichte, die ich geschrieben habe, als ich auf meine Hochzeit zusteuerte. Ich wollte einfach nicht, dass jemand anderes diese Geschichte erzählt.“

Auch die Liste der Beteiligten ist dieses Mal bewusst kürzer als sonst: Mit Oak Felder, der schon mit Größen wie Alicia Keys und Usher, mit Ariana Grande und Nicki Minaj gearbeitet hat, fand sie den perfekten Executive Producer. In ihm hatte sie einen Partner gefunden, der offen war für ganz neue Sounds, denn sie wollte unbedingt das Klangspektrum vergrößern und zeigen, wie breit ihr Musikbegriff ist.

Als konzeptioneller Rahmen des Albums dienen die verschiedenen Kapitel und Stationen ihrer Beziehung: Die Stimmung ist dementsprechend ausgelassen und euphorisch – denn es geht darum, wie es sich anfühlt, sich Hals über Kopf zu verlieben und zu erfahren, was es heißt, wenn diese Liebe auf Gegenliebe trifft. Nachdem sie zuvor eher von romantischen Abgründen berichtet oder aber auf Hedonismus pur gesetzt hatte, begegnet man hier einer ganz anderen Rita Ora: Sie fühlt sich sicher, fühlt sich geborgen und glücklich. Man hört, dass sie weiß, dass sie einen ganz besonderen Menschen getroffen hat.
You & I beginnt mit einem massiven, grandiosen Dance-Rundumschlag: „Don’t Think Twice“ fühlt sich an wie die allererste Begegnung – denn da ist sofort diese Anziehungskraft, diese Versuchung, der man einfach nachgeben muss. „One second could change your life“, singt sie über diesen kurzen, entscheidenden Augenblick, und dann: „Heaven is a shot in the dark / So shoot with your heart.“

Die Lead-Single „You Only Love Me“ erzählt aus den Anfangstagen dieser Liebe: Es ist ein Song über „diese absolut verliebte Frühphase einer Beziehung“, wie sie sagt. Man will einfach alles für den anderen sein, dabei ist es womöglich noch zu früh, um irgendetwas einzufordern – also kommt man ins Grübeln. Die Komposition dazu, die an den Instrumental-Refrain des ähnlich grandiosen Songs „Anywhere“ (vom Phoenix-Album) erinnert, zählt jetzt schon zu ihren größten Songs. Die ganze Wucht der Gefühle ist auch beim eher düsteren „Unfeel It“ spürbar, für den Rita eine „wütendere“ Perspektive einnimmt, wie sie sagt. „How am I so out of control of my emotions?“, fragt sie sich und bezieht sich auf den überwältigenden Kontrollverlust. Trotzdem weiß sie natürlich, dass sie „nie wieder nicht so fühlen“ will…

Natürlich ist sie wahnsinnig verliebt – aber das bedeutet nicht, dass dieses Album eine einzige, endlose Ballade ist. Zwei der neuen Songs sind massive Dancefloor-Hymnen, jeweils gestrickt um geniale Sample-Interpolationen. Einerseits erlaubte ihr Fatboy Slim, dessen ikonischen Hit „Praise You“ (1998) in den neuen Song „Praising You“ zu verwandeln. Die unvergessene Klaviermelodie, die hier in einen XL-EDM-Sommerhit mündet, und dieser Trancezustand, den sie auslöst, bringen sehr gut auf den Punkt, wie sich dieses Verliebtsein anfühlt, schließlich gehe es um den Punkt, „an dem die Emotionen dermaßen überwältigend werden, dass ich selbst gar nicht mehr die Hauptrolle in meinem eigenen Leben spiele“, wie sie sagt. „Plötzlich sind alle Regeln und To-dos vollkommen gleichgültig, weil man einfach zu verliebt ist.“

Später dann darf Eddie Murphys „Party All The Time“ in dem Song „That Girl“ aufblitzen: Hiermit stellt sie vor allem klar, dass sich das Leben zwar schlagartig komplett verändern kann, was aber nichts daran ändert, dass sie manchmal einfach nur Spaß haben will – und sonst nichts. „Ich glaube fest daran, dass ich dieses Mädchen in mir niemals sterben lassen werde“, so Rita. „Ich will also nicht sagen: Ich habe gerade geheiratet und jetzt bin ich erwachsen, werde also nie wieder dieses junge Mädchen sein. Von wegen: Ein Teil von mir wird immer dieses Mädchen sein, das gerne ausgeht und sich amüsiert.“

Apropos Ausgehen: Einer der Songs, der ihr persönlich am meisten bedeutet, entstand mit einem heftigen Kater – und zwar am Morgen nach ihrer eigenen Hochzeitsparty. „Ich hatte ja eigentlich gar nicht vor zu heiraten“, lacht sie, „schließlich wollte ich doch ein Album machen!“ Doch dann wurde ihr klar: „Scheiße, morgen habe ich eine richtig große Session.“ Natürlich Profi genug und wahnsinnig happy darüber, mit dem Producer Cirkut (The Weeknd, Katy Perry, Miley Cyrus) arbeiten zu können, riss sie sich also zusammen und zog die Sache trotz Kater durch: Gemeinsam schrieben die beiden den Titelsong „You & I“ – gewissermaßen ihre Version eines Hochzeitslieds. „Jedes Mal, wenn ich den Song jetzt höre, kommen mir sofort die Tränen. Er versetzt mich automatisch zurück in diesen Moment“, so Rita. „und ich bin wieder bei unserem ersten Tanz.“

Auch das Thema Familie spielt auf dem dritten Album erstmals eine größere Rolle. Zum Beispiel gibt es Songs über die ausgesprochen enge Beziehung, die sie zu ihrer Mutter hat. Das trotzige „Shape of Me“ etwa ist ihr gewidmet: Es gehe darin um „all die Momente, in denen ich dachte, nicht mehr weitermachen zu können“, so die Sängerin. Ihre Mutter habe dann immer gesagt: „Du kannst weitermachen – weil du meine Tochter bist und mein Blut hast.“

Um besser zu verstehen, in was für einen Menschen, in was für eine Frau sie sich verwandelt hat, streut Rita zwischendurch auch Rückblicke ein. „Girl in the Mirror“ bezeichnet sie als „Hommage ans jüngere Ich“, wobei es auch darum gehe, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben. „Notting Hill“ blickt zurück auf die Teenagerjahre und jene Zeit, als sie einfach mit ihren Freundinnen und Freunden auf der Portobello Road abhing. Das „You“ im Albumtitel You & I steht schließlich nicht nur für den Mann an ihrer Seite, den sie liebt. Auch ihre Mutter ist damit gemeint. Und überhaupt all die Menschen, die ihr wichtig sind – seien es Freunde oder Fans. Ihnen allen präsentiert Rita Ora ein neues, ein gereiftes Selbstbild, an dem sie für immer festhalten wird.

VÖ: 14.07.2023
Label: BMG Rights Management
Quelle: BMG Rights Management
Foto: BMG Rights Management





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