Lian Ross: Neues Album „4YOU“ erscheint am 24.März 2023

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres dritten Soloalbums ”3L“, erscheint das langersehente vierte Studio Album von Lian Ross ”4You“. Lian Ross ist Lebensfreude pur, nicht nur als Sängerin, sondern auch als Person. Das neue Album erfüllt alle Träume der 80er Sound Fans. Produziert wurde es - wie erwartet - von Luis Rodriguez (Musiklegende und Sound-Erschaffer der 80er-/90er-Jahre von Modern Talking, C.C. Catch, London Boys, etc.). Die Songs klingen in perfekter Symbiose von innovativen und treuen Eurodisco-Sounds, eingängige Melodien und hinreißenden Vocals.

Spezielle Höhepunkte des Albums sind ihre Hit Single ”Can You Love Me“, ”We Live Forever“ sowie die Hymne “My Symphony“. Zusätzlich, gibt es 2 Bonustitel auf dem Album: „Touch Me“ feat. 2 Eivissa und das Projekt „Moving On“ in Kollaboration mit Dr. Alban und Admiral C4C.

Das Album erscheint als Doppel-CD zusammen mit allen Extended-Versions und als Deluxe-Box. Die Box enthält viele Goodies für die Fans!

Weitere Informationen auf:
https://www.lianross.com

VÖ: 24.03.2023
Label: Team 33 Music S.L.
Quelle: Team 33 Music S.L.
Fotos: Team 33 Music S.L.



Abwärts: Neues Album „Superfucker“ ab 31.März 2023

Die legendäre Hamburger Punkband Abwärts ist mit dem neuen Album „Superfucker“ zurück. Bekannt für ihren wandelbaren Stil sowie kritischen Texten in 44 Jahren Bandgeschichte, ist die gegenwärtige Veröffentlichung eine Essenz aus dieser Vielfalt und geht zusätzlich einher mit prägnant-fesselnden Rock- und Punk-Elementen.

Das musikalisch experimentierfreudige Bandprojekt trat erstmalig 1979 im Rahmen der Festivalreihe Geräusche für die 80er in Hamburg auf. Abwärts erste Veröffentlichung überhaupt war „Computerstaat“, worauf zahlreiche Singles, EPs und Alben wie das Debütalbum „Amok Koma“ folgten, das als eine der wichtigsten deutschen Independent-Produktionen gilt und mit welchem die Band eine Tour im Vorprogramm von The Cure spielte. Zusammengearbeitet hat die Formation u. a. auch mit Nick Launay (Nick Cave), Jon Caffery (Die Toten Hosen) und dem ehemaligen Metallica-Produzenten Flemming Rasmussen. Die von Frank Ziegert verfassten zynisch- sarkastischen Texte führen kontinuierlich als roter Faden durch die ganzen Bandjahre.


Musikalisch haben Abwärts eine Reise der Genre-Diversität hinter sich: von Trash, Punk über Neue Deutsche Welle, Electro bis hin zu Metal und Rock. Aktuell besteht die Formation aus Frank Ziegert, Rodrigo González (Die Ärzte), Martin'dog'Kessler (Nina Hagen, H-Blocks, West Bam) und Björn Werra (Wyclef Jean, Yvonne Catterfeld). Nachdem 2018 mit „Smart Bomb“ das letzte Album erschienen ist, gibt es nun mit „Superfucker“ wieder einen neuen Longplayer, zu dem im Frühjahr auch eine Tour geplant ist.

Hauptsächlich aufgenommen wurden die zehn Albumsongs in dem Studio von Rodrigo González. Der Titelsong basiert teilweise auf Stephen Emmotts' 2013 erschienenen Werk „Ten Billion“ und dessen Feststellung: Es könnte sein, das es möglicherweise ein paar Menschen zu viel auf dieser Welt gibt. Zu der ersten Singleauskopplung „Allein unter Flaschen“, der mit dem Erklingen von Kastagnetten beginnt, zwischenzeitlich einen flamengoähnlichen Groove besitzt und zu einer Punkrocknummer entflammt, wird es ein Musikvideo geben. Mit „I Can’t Escape Myself“, einem Gitarrenbrett mit rotzigen Vocals, findet auch wieder ein englischsprachiger Song Einzug in das Album.

Tracklist
01. Superfucker
02. Allein Unter Flaschen
03. Berlin Hopsasa
04. Was Die Welt Jetzt Braucht
05. Propaganda Ist
06. Tief In Deutscher Seele
07. Seid Verdammt
08. Der Beschiss Lauert Überall
09. Gottes Falsche
10. I Can't Escape Myself

VÖ: 31.03.2023
Label: Off Ya Tree Records
Quelle: Off Ya Tree Records
Fotos: Off Ya Tree Records



Das Silvester-Spezial am 31.12.22 ab 18 Uhr live aus Hamburg

Der Eine befindet sich im Nah-Kampf mit der Technik, ganz sicher wird er als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen! Die Andere verflucht die Erkältung und versucht das Silvester-Make-Up auf der Haut zu konservieren, trotz Taschentücher-Attacken! Ach ja, und das laufende Programm muss silvestertauglich sein. In diesem Zwei-Kampf befindet sich die Andere auch. Aber am 31.12.2022 um Punkt 18 Uhr stehen die beiden freshen zusammen im Studio und verabschieden mit Euch das Jahr 2022!

Wir freuen uns auf Euch,
Dani & Oli

Weitere Informationen unter: https://www.diefreshen2.de

 



Manfred Maurenbrecher: Box-Set „Die CBS-Jahre“ ab 25.11.2022 im Handel

Manfred Maurenbrechers Geschichte ist inzwischen schon oft erzählt worden. Zuletzt von ihm selbst in seiner gefeierten Biographie mit dem Untertitel „Vom Liedermachen in den Achtziger Jahren“. Entdeckt von Herwig Mitteregger, besorgt ihm dieser 1982 einen Plattenvertrag beim Majorlabel CBS. Von einer Sekunde auf die andere wird der Berliner Liedermacher, der kleine Läden und Straßenmusik-Touren gewöhnt war, Labelkollege von Größen wie Bob Dylan, teilt sich mit Nena, Nina Hagen oder eben Mittereggers Band Spliff Manager Jim Rakete. Spliff werden drei Alben lang Maurenbrechers Studioband und versuchen mit ihm zusammen »eine neue Sorte Lied zu erfinden«, wie es Kulturjournalist Max Dax in den Linernotes zur jetzt vorliegenden Retrospektive formuliert, die erstmalig die seit den Neunzigern vergriffenen Songs wieder offiziell verfügbar macht. In der 6 CD-Box sind die fünf original CBS-Studioalben enthalten, sowie das Bonus-Album „Lose Enden“ mit bis dato unveröffentlichten Outtakes, Live- und Demoaufnahmen. Drei der fünf LPs erscheinen hier erstmalig auf CD. »Nennen wir es eine ´Wild Card´, die da gespielt wurde«, schreibt Dax weiter im Booklet, das, wie die komplette Box, auch von ihm gestaltet wurde, »... und die es Maurenbrecher erlaubte, mit großer künstlerischer Freiheit nach einem dritten Weg zu suchen, nicht moralisch-bekennerhafter Deutschrock, nicht spaßige Neue Deutsche Welle, sondern ein Weg, der einst in Deutschland von Brecht/Weill vorgedacht worden und im angloamerikanischen Raum von Musikern wie Randy Newman oder Tom Waits erfolgreich adaptiert worden war - in seinen Lyrics wechselte Newman immer wieder die Erzählperspektive, spielte er ein Rollenspiel, indem er sich Masken von Fremden aufsetzte, einen Südstaatler rassistisch reden ließ, mit Sympathie und in der Rede angelegter Kritik zugleich, aber eben keine ´Bekenntnis-Lyrik´ schrieb.«

Die Idee zu solch einem Box-Set entstand bereits vor einigen Jahren. Die Nachfrage nach den alten Hits wie „Hafencafé“, „Viel zu schön“ oder der ersten Single „Bingerbrück“ war nie versiegt, die Rechtelage der fünf Alben jedoch undurchsichtig. Im Zuge der DVD-Veröffentlichung des 1985er Rockpalast Auftritts und der Biographie „Der Rest ist Mut“ verschaffte man sich endlich Durchblick und konnte Johannes Scheibenreif in Wien mit der Restaurierung und Digitalisierung des Audiomaterials beauftragen. Die Originalalben findet man jeweils mit dem originalen Cover-Artwork auf einer eigenen CD, die Rückseiten wurden hinsichtlich der Lesbarkeit dem kleineren Format angepasst. Die Bonus-CD „Lose Enden“ versammelt Aufnahmen aus Maurenbrechers privatem Kassetten-Archiv. »Ich wählte rücksichtlos aus, was mir besonders gefiel«, kommentiert er dies selbst lakonisch. 19 bis dato unveröffentlichte Outtakes, Live- und Demoaufnahmen mit einer Gesamtspiellänge von knapp 80 Minuten. Eine kommentierte Titelliste findet man im Booklet. Manfred Maurenbrecher - Geheimtip auf Lebenszeit Seit Anfang der Neunziger Jahre spielte Maurenbrecher weitere 13 Soloalben ein, schrieb Liedtexte für andere, produzierte und moderierte diverse Radiofeatures, veröffentlichte als Prosa-Autor drei Romane, Textsammlungen und einige Drehbücher (erfand den Serientitel „Alarm für Cobra 11“). Als Co-Autor schrieb er 2013 zusammen mit Veronika Fischer deren Biographie. 1991 erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis, 2002 den Deutschen Kabarettpreis als Mitglied der Lesebühne „Mittwochsfazit“, drei Mal den Jahrespreis der Liederbestenliste und bereits fünf Mal den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, zuletzt 2020 für sein Album „Inneres Ausland“. Ob man das noch als »Geheimtip auf Lebenszeit« bezeichnen kann, wie es die F.A.Z. 1992 tat..? Die Aufnahmen für ein neues Studioalbum, das im Frühjahr 2023 erscheinen wird, sind in vollem Gange.

VÖ: 25.11.22
Label: Reptiphon
Quelle: Reptiphon
Fotos: Reptiphon



Bryan Adams: Neue Deluxe-Edition inkl. Classic-Album am 28.10.2022

Bryan Adams ist einer der aufregendsten Live-Musiker der Welt. Seine energiegeladenen Performances, seine Bühnenpräsenz und sein unglaublicher Gesang begeistert seine Fans weltweit. Mit seiner Musik gehört er weiterhin zu einer festen Größe im Rockradio. Sein Songwriting hat ihm bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen eingebracht, darunter drei Oscar-Nominierungen, fünf Golden-Globe-Nominierungen und einen Grammy Award.

Adams' Einfluss erstreckt sich über 4 Jahrzehnte, in denen er 14 Studioalben veröffentlicht hat. Am 28. Oktober Veröffentlicht er mit So Happy It Hurts (Super Deluxe) - ein 2-CD-Set mit seinem neuesten Studioalbum. Das Set enthält eine zweite Disc mit 12 neu aufgenommenen Versionen seiner größten Hits. Dies ist seine vierte Albumveröffentlichung in diesem Jahr.

Weitere Informationen auf:
https://www.bryanadams.com

VÖ: 28. Oktober 2022
Label: BMG Rights Management
Quelle: BMG Rights Management
Foto: BMG Rights Management



Nina Hagen: Neue Single „16 Tons“ am 12.10.2022

Nina Hagen, die schönste und schrillste Brandstifterin zwischen Punk und Pop, Ost und West und Outta Space, die Deutschland je hervorgebracht hat, ist zurück. Und mit ihrer neuen Single „16 Tons“ hat sie sich schweres Gewicht aufgeladen. Der Song ist Nina Hagens Version des alten, amerikanischen Folk-Klassikers über das von Knochenarbeit und existenzieller Bedrängnis geformte Leben der Bergarbeiter von Kentucky. Nina Hagen singt von diesem ausweglosen Alltag – „muscle and blood and skin and bones“ – mit ihrer gebieterisch tiefen und dunkel vibrierenden Stimme. Ein für das Jahr 2022 geupdateter Western-Twang, aufgenommen mit viel erratischen Hall, unbeirrt voranschreitenden Groove und wüstentrockenen E-Gitarren.

Geschrieben und erstmals aufgenommen bereits 1947 vom Country-Sänger Merle Travis, wurde „16 Tons“ besonders in der 50er-Jahre-Version von Tennessee Ernie Ford bekannt und danach von so manchen Helden der Popgeschichte gesungen – von Elvis Presley und B.B. King über Stevie Wonder und Johnny Cash bis hin zu Harry Nilsson und Tom Morello (Rage Against the Machine). Wenn sich jemand an ein Stück mit so gewichtigem pophistorischen wie sozialpolitischen Ballast herantrauen darf, dann ist es Deutschlands bedeutendste Punk- und New-Wave-Ikone. Wenn man sich die Interpretenliste genau anguckt, fehlen ohnehin noch ein paar starke Frauenstimmen.

 

Dieses Lied hat auf Nina Hagen gewartet, die immer schon die politische Kraft von Musik zelbriert hat. Was erzählt uns diese tonnenschwere, dreck- und rußverschmierte Bergarbeiter-Sozialkritik heute über unsere Gegenwart? Am ehesten wohl, dass zwar manches besser geworden ist, aber lange noch nicht alles gut. „I can't go I owe my soul to the company store“ Nina Hagen gibt dieser gespenstisch aktuellen Zeile die Gravitas einer Jahrhundert-Echokammer. „16 Tons“ ist die erste Single von Nina Hagens neuem Album „UNITY“, das auf Grönland Records erscheinen wird.

VÖ: 12.10.2022
Label: Grönland Records
Quelle: Grönland Records
Fotos: GABO



Paso Doble: Neue Single „Es ist (Die Liebe bleibt)“ am 24.09.2022

Dieser Song reiht sich in seiner besonderen Machart wieder in die großen Hits „Computerliebe“ oder „Herz an Herz“ von Paso Doble ein, in denen Rale Oberpichlers typischer Satzgesang den einzigartigen Charme dieser Band schuf. Zusammen mit ihrem Produzenten Kai Soffel knüpft Paso Doble mit „Es ist (Die Liebe bleibt)“ nahtlos und in zeitgemäßem Sound an ihre großen Erfolge an und zeigen sich absolut am Puls der Zeit.

 

Es ist (Die Liebe bleibt):
Es ist nicht, was Du gibst. Es ist nicht, was Du liebst. Es ist nicht, dass Du lachst. Es ist, wie Du es machst.

Es ist so, was es ist, solange Du es bist, dasselbe wilde Herz, immer nur himmelwärts. Es ist dies Funkeln, dass Du in Deinn Augen hast, die ganze Ewigkeit, wie Du mich liebst, die Liebe bleibt.

Die Liebe bleibt, die Liebe bleibt. Wie Du mich liebst, die Liebe bleibt. Die Liebe bleibt, die Liebe bleibt. Wie Du mich liebst, die Liebe bleibt.

Es ist nicht, was Du zeigst. Es ist nicht, dass Du schweigst. Es ist nicht, was es ist. Es ist, weil Du es bist.

Es ist so tausendfach, tausend und eine Nacht, aber ich weiß für mich, das alles ist es nicht.

Weitere Informationen auf:
https://paso-doble.com

VÖ: 24.09.2022
Label: Paso Doble Musik
Quelle: Paso Doble Musik
Fotos: Paso Doble Musik / RADIO fresh80s (Oliver Ott)



a-ha: Neues Album „True North“ erscheint am 21.10.2022

a-ha melden sich mit ihrer neuen Single „You Have What It Takes“ zurück, die den neuesten Vorgeschmack auf ihr neues Album True North darstellt, das am 21. Oktober 2022 erscheint. „You Have What It Takes“ folgt auf die jüngste Single „I'm In“ und läutet eine neue Ära für a-ha ein, während die Band auf die Veröffentlichung ihres neuen Albums zusteuert. Ihre erste Sammlung an neuen Liedern seit der im Jahr 2015 erschienenen Platte Cast in Steel ist mehr als nur ein schlichtes Album. Es ist auch ein Film, der a-ha bei den Aufnahmen der Songs im Jahr 2021 in Bodø begleitet, einer norwegischen Stadt rund 90 km oberhalb des Polarkreises. „Wir feilen an jedem Album, um zu schauen, ob wir vielleicht etwas anders machen können“, erklärt Paul. Der Film True North wurde diese Woche Publikum in über 400 Kinos in 29 Ländern vorgeführt und ist ab dem 21. Oktober 2022 zur Leihe und zum Kauf erhältlich.

Das wunderschöne Lied „You Have What It Takes“ zeigt mit seinen kunstvollen Gitarrenklängen und Mortens unverwechselbarem Gesang die wohl emotionalste Seite von a-ha. Es ist eine widerhallende Botschaft der Hoffnung, Heilung und Genesung, die den/die Hörer/-in mit folgender Zeile moralisch aufbaut: „Don’t be afraid to fail or fall, everyone carries a weight. We learn to walk before we crawl, so do this for all of our sakes. You have what it takes.“ (zu Deutsch: Hab keine Angst davor, zu scheitern oder zu fallen. Jeder Mensch hat seine Last zu tragen. Wir lernen laufen, bevor wir krabbeln können, also tu es für uns alle. Du hast das Zeug dazu.). Die Bedeutung des Liedtextes findet weltweiten Anklang und spendet Kraft und Trost angesichts dieser noch nie da gewesenen Zeiten.

Magne Furoholmen von a-ha erklärt: „,Oh, this world, like a wounded bird …ʻ (zu Deutsch: Oh, diese Welt, wie ein verwundeter Vogel …). Wir leben in einer zunehmend verwirrenden und unbeständigen Zeit. Dabei vergessen wir oftmals, bestimmte Dinge hinreichend zum Ausdruck zu bringen – untereinander, gegenüber unseren Kindern, unseren Liebsten, unseren Freunden und der heranwachsenden Generation. Wenn wir Veränderungen zum Besseren erreichen wollen, brauchen wir Menschen, denen es wichtig ist, für ihre Ideale einzutreten, und die von uns allen unterstützt werden. Ich blicke mit großer Hoffnung in die Zukunft, wenn ich den Mut und die Überzeugung der jungen Leute sehe. Sie haben es drauf – und du auch. DU hast das Zeug dazu!“.

Mit ihrem 11. Studioalbum, das gleichzeitig ein sehr unmittelbares Dokument dessen Entstehung ist, haben a-ha neues Terrain betreten. „Zunächst hatten wir die Idee, eine Studio-Session live aufzunehmen“, erklärt Paul. „Dann wollten wir eine Studio-Session filmen. Das Ganze hat sich dann zu einer Produktion mit dem norwegischen Orchester, der Arktischen Philharmonie, entwickelt, mit der wir zusammengearbeitet haben.“ Das alles ist im Film zu sehen.

In dem Film True North performen a-ha gemeinsam mit dem Orchester und nehmen gemeinsam Songs auf. Zudem wird die Landschaft rund um Bodø gezeigt, in der Magne, Morten und Paul über True North sprechen. In wiederkehrenden Sequenzen stellen Schauspieler/-innen das Leben im Norden dar. Der mehrdimensionale Film schlägt einen erzählerischen Bogen, der den Spirit der neuen Songs verkörpert und aufzeigt, wie wir alle mit unserer Umwelt verbunden sind. Stian Andersen, ein langjähriger Partner von a-ha, hat dabei Regie geführt. „True North ist ein persönlicher Brief von a-ha vom Polarkreis, ein Gedicht vom hohen Norden Norwegens mit neuer Musik“, so Magne.

Die Songs des Albums sind durchdrungen von einem Gefühl für einen Ort und einer tiefen Verbundenheit damit, wie wir mit der Umwelt umgehen. Zum ersten Mal zeigen uns a-ha, woher sie kommen und wer sie sind – und wie unzertrennlich diese beiden Aspekte sind. Es ist nicht verwunderlich, dass sich a-ha in True North von ihrer offenherzigsten Seite präsentieren. Nie zuvor wurde die Seele von a-ha so unverhüllt dargestellt.

Die Balance zwischen dem neuen Ansatz und den für a-ha typischen Qualitäten, zwischen den Songs selbst und dem übergreifenden Konzept von True North ist gelungen. „You Have What It Takes“ schreibt dieses aufregende neue Kapitel für die Band fort. Nichts könnte dies besser in Worte fassen.

Weitere Informationen auf:
https://www.a-ha.com

VÖ: 21.10.2022
Label: SMD/RCA
Quelle: SMD/RCA
Fotos: SMD/RCA



Simple Minds: Neues Album „Direction Of The Heart” am 21.10.2022

Die Geschichte von „Direction Of The Heart“, dem 18. Studioalbum der Simple Minds, erstreckt sich nicht nur über mehrere Jahre, sondern auch über die verschiedenen Orte wie Deutschland, Italien und Großbritannien. Sie hat ihre Anfänge jedoch dort, wo die Geschichte der Simple Minds vor 45 Jahren begann: in Glasgow, mit Sänger Jim Kerr und Gitarrist Charlie Burchill - in einem Raum, in dem etwas durch und durch Magisches passierte.

Als Jim Kerr im Frühjahr 2019 in seine Heimatstadt zurückkehrte, um in der Nähe seines todkranken Vaters sein zu können, wollte Jim Sr. jedoch nicht, dass sein Sohn einfach nur zu Hause herumsitzt, und bestand darauf, dass er sich nützlich machte. Also rief Jim seinen seit der Schulzeit besten Freund Charlie an, der auch gleichzeitig seit Beginn der Simple Minds sein musikalischer Verbündeter gewesen ist. Charlie brachte einiges an Equipment mit und sie machten sich an die Arbeit.

„Es war eine gute Möglichkeit für Jim, sich abzulenken", erinnert sich Burchill. „Es war toll, zusammen in einem Raum sein zu können, Musik zu schreiben und Spaß dabei zu haben."

Und trotzdem waren die kommenden Monate nicht nur kreativ, sondern vor allem auch emotional. Vater und Sohn hatten lange Diskussionen - für gewöhnlich am frühen Morgen oder spät in der Nacht - die schließlich in den Album-Opener von „Direction Of The Heart“ einflossen, einen Song mit dem Titel „Vision Thing“.

„Es ist alles da - gleich in der ersten Zeile", erklärt Kerr. „‚Am Morgen der Nacht, bevor ich hellwach bin und an dich denke'. Aber auch die zweite Strophe hat es in sich: ‚Ich ging in einen leeren Raum und traf auf eine Version von mir'. Während ich bei meinem Vater lebte, ging ich eines Tages rauf auf den Dachboden und fand dort Dinge, die meine Mutter und mein Vater im Laufe der Jahre gesammelt hatten - Familienkram, aber auch unglaublich viel Zeug von den Simple Minds - frühe Interviews, die sie aufbewahrt hatten. Ich erkenne in meinem Vater also eine Version von mir und sehe auch mein jüngeres Ich, und beide kommen in diesem Song vor."

Der beinahe drängende elektronische Pulsschlag von „Vision Thing“ transportiert eine kunstvoll verzierte, tief berührende Melodie. „Die sechs Monate mit Papa waren großartig", sagt Kerr. „Mit diesem Song feiere ich sozusagen diese Zeit, wenngleich in den Zeilen auch ein trauriger Unterton mitschwingt. Für mich ist das ein schöner Ort, und es ist einfach erstaunlich, dass die neue Platte daraus entstanden ist."

Als sie 2020 und 2021 mit den Aufnahmen begannen, prallten Vergangenheit und Gegenwart immer wieder aufeinander. Ursprünglich hatten sich Kerr und Burchill ein Studio in Hamburg gemietet. Doch dann fiel Kerr das Hotel in Taormina auf Sizilien ein, das er besitzt, das aber aufgrund der COVID-Restriktionen geschlossen war und leer stand. Allein in der Villa in den Hügeln mit diesem atemberaubenden Blick auf den Ätna erlebten die beiden einen einzigartigen Neustart und spürten wie sich die Lebensgeister wieder in ihnen rührten. „Wir alle haben unterschiedliche Erfahrungen mit Covid gemacht", sagt Kerr, „aber ich kann nicht sagen, ob wir in dieser Zeit besonders produktiv waren, weil wir so unglaublich kreativ waren, oder weil es einfach nichts anderes zu tun gab. Wir haben das ganze Equipment dort aufgebaut, nur er und ich. Eine Menge der dort entstandenen Aufnahmen haben wir tatsächlich behalten - wir haben später noch einmal versucht, sie neu zu machen, aber am Ende entschieden wir uns für die Originale."

Die vorherrschende Stimmung von „Direction Of The Heart“ ist nachdenklich und euphorisch zugleich und stellt das Persönliche in einen universellen Kontext: Qualitäten, die allen großen Simple Minds-Platten der Vergangenheit innewohnen und die die Band nun auch für ihre nächste Ära neu kalibrieren. So fließt der überall deutlich spürbare super-gestresste Zeitgeist in die wie plapperndes Geschwätz wirkende Rhythmen und himmelwärts stürmende Melodie-Cluster auf dem Song „Planet Zero“ - „I saw a whole world on fire" - und die Elektro-Rock-Fusion von „Who Killed Truth“ ein. Mit seinen keltischen Texturen, die das breit gefächerte Melodrama untermalen, und den infernalischen Vocals von Sarah Browns hat „Solstice Kiss“ das Zeug zu einem potenziell zukünftigen Bond-Thema. Die parabolische Energie von „First You Jump“ („Then get wings") umrahmt eine klassische, transzendente Simple Minds-Hymne.

„Das Intro hat eine fantastische, einzigartige Aura", sagt Kerr und verweist damit auf die kompositorische Handschrift von Ged Grimes, dem langjährigen Bassisten der Simple Minds. „Tatsächlich wurde es jedoch über die Ängste der aktuellen Zeit geschrieben. Es will sagen: ‚Wir werden uns darüber erheben' und ist eine Art poetischer Aufruf an den eigenen inneren Glauben."

Kein Song verkörpert den Galgenhumor des Albums besser als „Human Traffic“, einem schmissigen Hand-Jive-Bop, der von JG Ballard inspiriert wurde und mit einer Gesangseinlage von Gaststar Russell Mael von den Sparks aufwartet. „Der Track trägt Anleihen eines echten Pop-Songs in sich - etwas, wovor wir mit zunehmendem Alter nicht mehr zurückschrecken", merkt Burchill an. Kerr führt fort, dass der Song zehn Jahre lang gekeimt hatte, ohne jemals wirklich Wurzeln zu schlagen. „Letzten Endes schrieb ich über ein Spiel namens ‚Human Traffic', in das die Leute so sehr eintauchen, dass sie den Unterschied zwischen der Realität und *dem Ding* nicht mehr erkennen können. Die Herausforderung dabei war, wie man einen Song, in dessen Refrain es um ‚high on fumes and misery' geht, gut klingen lassen konnte! In unserem Fall bringen wir Lachgas ins Spiel, indem wir Russell Mael baten, es zu singen. Es ist fast ein Cartoon-Song - einer der besten auf der Platte."
Die andere bemerkenswerte Kollaboration ist „The Walls Came Down“ - eine Art fortlaufendes ‚in Gedenken an‘. Der Finalsong des Albums wurde 1983 von dem verstorbenen Michael Been geschrieben, dessen Band The Call die Simple Minds in den USA unterstützte und dessen „Let The Day Begin“ auf deren 2014 erschienenen Album „Big Music“ gecovert wurde. Sein apokalyptisches Techno-Rock-Arrangement und weiser Songtext passen perfekt. „Es war die Zeit, in der Michael gegen Reagan und Thatcher schoss", erklärt Kerr. „Aber spulen wir ein paar Jahrzehnte vor: Trump hatte angefangen, Mauern zu bauen, und es gab Orbán in Ungarn, der Mauern baut, und Nigel Farage, der irgendwelche Mauern bauen will. Das Lied scheint seine Zeit gefunden zu haben. Wenn wir Michaels Songs spielen, fühlen sie sich wirklich nicht wie Cover an. Wir sind im Geiste verbunden."

Das Energielevel der meisten Songs auf „Direction Of The Heart“ bewegt sich in dem Bereich um 120-130 BPM. Burchill glaubt, dass das zum Teil an den ungewöhnlichen Umständen liegt, unter denen das Album entstanden ist. „Die spielerische Seite geht verloren, wenn man älter wird und Dinge automatisch macht. Als wir anfingen - zuerst einfach nur mit einer Gitarre in meinem Schlafzimmer - fühlte es sich an, als wären wir wieder Kinder."

Kerr verweist unterdessen auf ein „wachsendes Vertrauen" in die Fähigkeiten der Band, dessen Grundstein mit den Alben „Big Music“ und „Walk Between Worlds“ (2018) gelegt wurde. Nicht zuletzt auch dadurch, dass sie die Sounds und den Geist wieder haben aufleben lassen, der sie in früheren, hungrigeren Zeiten angetrieben hat, konnten sich Simple Minds erneut als dynamische, zeitgenössische Größe etablieren. Dieser Prozess findet seinen ultimativen Ausdruck auf „Act Of Love“, dem zentralen Stück auf „Direction Of The Heart“. „Act Of Love“ ist ein Song, der bereits Ende 1977 von Kerr und Burchill in Glasgow geschrieben, dann jedoch liegengelassen wurde und nun ihre aktuelle Vitalität verkörpert.

„Es war der Eröffnungssong bei unserem ersten Auftritt", sagt Kerr, „unser Aushängeschild und der erste Song auf dem Demo, das wir bei den Plattenfirmen anpriesen. Ein Jahr später war er uns zu langweilig und ging verloren." Doch vor kurzem erinnerte sich Kerr an Burchills aufrührerisches Gitarrenriff, das wie eine wahnsinnige Mischung aus Buzzcocks und Devo klang, und stellte fest, dass es sich immer noch so rein anfühlte wie an dem Tag, an dem sein Freund es schrieb. Ich sagte: „Lass uns zu ‚Act Of Love‘ zurückkehren und sehen, was wir nun mit all der Erfahrung im Gepäck daraus machen können."

Für Burchill schien die Aufgabe, aus dem primitiven Original ein für das 21. Jahrhundert taugliches Stück zu machen, „eine große Herausforderung". Schnell jedoch wurde auch er von diesem Riff gepackt. „Es ist ein Killer", stimmt er zu. „Es brauchte nur einen besseren Kontext. Aber wir wollten die Naivität und leichte Unbeholfenheit des Originals beibehalten. Also habe ich mir einen elektronischen Groove ausgedacht, halbierte das Tempo an einigen Stellen und dann fand Jim plötzlich diesen neuen lyrischen Ansatz, der es in die heutige Zeit transportierte."

Im Grunde genommen, versetzte sich Kerr auf den Dachboden seiner Eltern zurück, sah in seinen Erinnerungen nach und versicherte seinem jüngeren Ich, dass er auf dem richtigen Weg sei. „Ich wende mich an die Person, die die Strophen geschrieben hat - du hattest den Kopf voller Träume, hattest keine Ahnung, was du tust... aber du warst überzeugt, dass es eine gute Sache ist. Es war ein großartiges Gefühl, einen Song zu beenden, den wir vor mehr als 40 Jahren begonnen hatten, und ihn dieses Jahr zu veröffentlichen. Es war von Anfang an unser Schlachtruf, mit dem wir die Leute wissen ließen, dass die Band zurückkommt.“

Fünfundvierzig Jahre später sind die Simple Minds immer noch ein ‚Akt der Liebe‘ - mit all dem Nervenkitzel und den Gefahren, die damit verbunden sind. „Direction Of The Heart“ ist ein schwindelerregendes, erhebendes Spektakel, gebaut aus Unschuld und Erfahrung, um der Dunkelheit furchtlos ins Auge zu blicken. Und der Albumtitel? „‚Direction of the Heart' war eine Zeile, die wir schon lange im Kopf hatten", sagt Jim Kerr. „Folge deinem eigenen Weg und meistere ihn - das fasst, auf den Punkt gebracht, all das zusammen, was wir je gemacht haben."

Weitere Informationen auf:
https://www.simpleminds.com

VÖ: 21.10.2022
Label: BMG RIGHTS MANAGEMENT
Quelle: BMG RIGHTS MANAGEMENT
Fotos: BMG RIGHTS MANAGEMENT



Live im Programm: Deutscher Radiopreis am 08.09.22 ab 20 Uhr

Roland Kaiser, Tears for Fears und The BossHoss bringen ihren jeweils unverwechselbaren Sound zum Deutschen Radiopreis. Die drei Radio-Superstars komplettieren damit das Line-up rund um die Newcomerin Leony und die Sportfreunde Stiller. Laudationen kommen außerdem von bekannten Persönlichkeiten wie Karoline Herfurth, Mathias Mester und Victoria Swarovski.


Deutscher Radiopreis live bei RADIO fresh80s
RADIO fresh80s überträgt die Verleihung offiziell am 8. September ab 20:05 Uhr direkt nach den Nachrichten live im Programm.


Der Deutsche Radiopreis 2022
Mit Roland Kaiser erklingt eine der bekanntesten deutschen Radio-Stimmen bei der Preisverleihung in Hamburg: "Für mich ist Radio das Medium, das immer aktuell bleiben wird, es ist jung und wird nie alt, es ist schnell und regt die Fantasie der Menschen an", so Kaiser. Er wird beim Deutschen Radiopreis zum ersten Mal seinen Song "Bis zum letzten Atemzug" aus dem Album "Perspektiven" spielen. Ein sehr persönlicher Titel, den er vom Musiker Gregor Meyle zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. "Gregor wird gemeinsam mit mir den Song auf die Bühne bringen. Eine echte Premiere beim Radiopreis." Roland Kaiser wird außerdem den Preis für die "Beste Reportage" überreichen.

Tears for Fears spielen Klassiker und Neues
Die britischen Weltstars Tears for Fears haben in ihrer Karriere bereits eine Vielzahl an Radiohits veröffentlicht, darunter "Sowing The Seeds Of Love", "Mad World" und natürlich "Shout" - ein Song, der immer noch mehrere Hundert Einsätze die Woche in deutschen Radiosendern hat. Beim Deutschen Radiopreis spielen sie ihren Klassiker "Everybody Wants To Rule The World" und präsentieren dazu die Single "The Tipping Point" von ihrem gleichnamigen neuen Album.

The BossHoss versprechen beste Stimmung
The BossHoss steht für erfolgreichen Country Rock aus Deutschland. Die Band weiß um die Bedeutung des Radios: "Für uns ist Radio ein super wichtiges Medium, um unsere Fans zu erreichen, aber auch um regional und tagesaktuell informiert zu sein", so die Band. The BossHoss können auf Millionen verkaufte Tonträger, unzählige ausverkaufte Arenatouren sowie Auftritte auf den wichtigsten Festivals in Europa zurückblicken. Mit ihrer neuen Single "Dance The Boogie" fordern sie das Publikum beim Deutschen Radiopreis zum Tanzen auf.

 

Und das sind u.a. die Nominierungen
Auf den Preis für die "Beste Sendung" dürfen hoffen: "Social-Media-Sonntag" (Radio Essen), "Jazztime: 'Hören wir Gutes und reden darüber – Vol. 07'" (BR-KLASSIK) und "Olympia 2022 - eine Bilanz in sechs Kapiteln" (NDR Info). Die Laudatio übernimmt der frühere Leichtathlet Mathias Mester.

"Beste:r Newcomer:in" entscheidet sich zwischen Josephin Domaschke (Berliner Rundfunk 91.4), Moritz Maaß (R.SH) und Franziska Hoppen (rbb24 Inforadio). Den Preis übergibt Radiolegende Carlo von Tiedemann.

Ins Rennen um das "Beste Interview" gehen: "Plötzlich Kriegsreporter - aus Osnabrück in die Ukraine" (Antenne Niedersachsen), "Schauspieler Alexander Scheer - 'Es ist letztlich Haare, Zähne, Brille, Bart'" (Deutschlandfunk Kultur) sowie "Pflege am Limit: Krankenschwester auf einer Corona-Station" (SWR1 Baden-Württemberg). Die Unternehmerin Fränzi Kühne wird die Laudatio halten.

Nominiert als "Bestes Informationsformat" sind "mal angenommen - Der tagesschau-Zukunfts-Podcast" (ARD-aktuell), "Akte Nord Stream 2 - Gas, Geld, Geheimnisse" (NDR 1 Radio MV) und "egoFM Reflex - Holt dich raus aus deiner Filterblase" (egoFM). Journalistin, Autorin und Podcasterin Alice Hasters wird den Preis überreichen.

Der Deutsche Radiopreis
Die Verleihung des Deutschen Radiopreises am 8. September 2022 wird live im Radio und per Stream im Internet sowie zeitversetzt im Fernsehen übertragen*. Barbara Schöneberger moderiert die Gala und Thorsten Schorn kommentiert für die Radiosender. Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala jährlich in Hamburg verliehen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

 
Weitere Informationen unter:  https://deutscher-radiopreis.de