Deep Purple: „Whoosh!“ erscheint am am 7. August 2020

Deep Purple geben den Titel und das Veröffentlichungsdatum ihres brandneuen Studioalbums bekannt. "Whoosh!" ist der Nachfolger der weltweiten Chart-Erfolge "inFinite" (2017) und "NOW What?!" (2013). Nachdem kryptische Botschaften und Interviews des Sängers Ian Gillan im vergangenen Dezember Spannung und Spekulationen innerhalb der Fangemeinde ausgelöst haben, bestätigt die Band nun die Veröffentlichung ihres 21. Studioalbums am 7. August 2020 über earMUSIC.

Für „Whoosh!“ vereinen Deep Purple zum dritten Mal ihre Kräfte mit Produzent Bob Ezrin. Gemeinsam schrieben und nahmen sie in Nashville die neuen Songs auf und kreierten das bislang vielseitigste Werk ihrer Zusammenarbeit. Deep Purple lassen sich in ihrem Schaffen nicht eingrenzen, strecken sich in alle Richtungen aus und lassen ihrer Kreativität freien Lauf. "Putting the Deep back into Purple" wurde im Studio schnell zum inoffiziellen Motto. Bereits mit den ersten Songs war klar: Deep Purple und Bob Ezrin waren auf dem Weg ein neues Album zu schaffen, das die Grenzen der Zeit überschreitet, während sie sich mit ihrem Unmut über die aktuelle Situation der Welt an alle Generationen richten.

"Whoosh!" erscheint als limitiertes CD+DVD Mediabook (inkl. 1h Video "Roger Glover and Bob Ezrin in Conversation" und der erstmaligen Veröffentlichung der vollständigen Perfomance der Band beim Hellfest 2017), 2LP+DVD Edition, limitiertes Boxset und als digitale Version am 7. August 2020 über earMUSIC.

Steve Morse: "Wir haben alles mit aufgenommen, was die ganze Band zum Lächeln gebracht hat, einschließlich Bob Ezrin. Wir haben es immer genossen, Musik zu machen und den unglaublichen Luxus eines treuen Publikums zu haben."

Ian Gillan, Roger Glover, Ian Paice, Steve Morse und Don Airey reisen weiterhin durch das Universum des Hard Rock – die Texturen und Nuancen ihrer letzten Werke sind dabei alles andere als langweilige Nachahmungen. Wenn man eine zufällige Wiedergabe für den gesamten Katalog der Band auswählt, ist das Resultat eines der besten, das die Rockmusik zu bieten hat.

Das 20. Studioalbum "inFinite" hat sich zu einem ihrer erfolgreichsten Alben aller Zeiten entwickelt und brach alle Chart-Rekorde, die von den Hard-Rock-Legenden über ihre 50-jährige Laufbahn angesammelt wurden. Es ist das erfolgreichste Album der Band seit ihrem Meilenstein-Album „Perfect Strangers“ aus dem Jahre ihrer Wiedervereinigung 1984. „inFinite“ landete direkt auf #1 der deutschen Album-Charts, erhielt Gold für über 100.000 verkaufte Exemplare und erreichte zudem die Top 10 in zehn Ländern weltweit. „inFinite“ folgte der Veröffentlichung von "NOW What?!" (2013), welches auf #1 in fünf europäischen Ländern chartete, die Top 10 in über 15 Ländern weltweit knackte und mit mehr als 100.000 verkauften Exemplaren ebenfalls den Gold Status in Deutschland erhielt.

In den letzten Jahren haben Deep Purple nach und nach neue Bereiche erkundet und damit das Interesse von neuen Fans geweckt, die das Licht der Welt erblickten, nachdem die mächtige Purple-Maschine die Musikwelt beherrschte. Ihr heiliger Gral aus "In Rock" (1970), "Machine Head" (1972) und "Made In Japan" (1973) katapultierte Deep Purple an die Spitze der Konzert- und Albumverkäufe auf der ganzen Welt, mit Tracks wie "Smoke On The Water", die zum Mega-Status aufstiegen.

Deep Purple – Whoosh!-Tour 2021:
23.06.2021 Hamburg – Stadtpark
01.07.2021 Bonn – Kunst Rasen Granau
03.07.2021 Halle (Saale) – Freilichtbühne Peißnitz
08.07.2021 Rosenheim – Rosenheim Sommerfestival
17.07.2021 Brombach – Lieder Am See
20.07.2021 Mainz – Open Air Volkspark Mainz
11.10.2021 Oberhausen - KP Arena
15.10.2021 Berlin - Max Schmeling-Halle
23.10.2021 Stuttgart – Schleyer-Halle

Weitere Informationen unter:
www.deeppurple.com

Label und Text:
earMusic

Fotos:
Ben-Wolf



Rolf Brendel: Neue Single „Vergessene Helden“

2020 goes NDW und 80s. Wer wissen will, wie die Neue Deutsche Welle wohl in der heutigen Zeit klingen würde, muss nicht lange suchen – Rolf Brendel liefert dafür den Soundtrack und veröffentlicht jetzt die erste Single „Vergessene Helden“ aus seinem gleichnamigen, am 02. Oktober 2020 erscheinenden Solo-Album. Der deutsche Musiker blickt auf eine beispiellose, international erfolgreiche Karriere zurück: Er war Gründungsmitglied und Schlagzeuger der mehrfach Platin und Gold ausgezeichneten Band NENA, war Songwriter und gleichzeitig Manager für den Sänger Marlon, spielt seit den 90ern Schlagzeug in verschiedenen Bands (u.a. bei Soloprojekten von Nena) und veröffentlichte im Jahr 2014 die offizielle Biografie „Nena – Geschichte einer Band“.Nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Schlagzeuger, Texter und Komponist, ändert Rolf Brendel jetzt die Perspektive und verlegt seinen Job vom Hintergrund an den Bühnenrand. Sozusagen vom Torhüter zum Mittelstürmer. Und mit so einer ereignisreichen Vergangenheit hat dieser Mann bei seinem ersten Soloprojekt als Sänger natürlich auch viel zu erzählen. Das zeigt sich auch in seinen Texten: Jeder seiner Songs spiegelt einen Teil seiner Persönlichkeit wieder. Von der musikalischen Vergangenheit in den 80ern, über Liebesbeziehungen, Abschieden und Neuanfängen und aktuelle gesellschaftliche Probleme, die ihn beschäftigen, wie z.B. den Umgang mit unserer Umwelt.

Mit der Single „Vergessene Helden“ richtet sich Rolf Brendel an uns alle: „Vergessene Helden“ handelt von dem Druck in unserer Gesellschaft, in z.B. Beziehungen oder Freundschaften, ständig etwas Besonderes leisten zu müssen, immer ein Held sein zu müssen, um beachtet und wahrgenommen zu werden. Diesen Status einmal erreicht, muß man ihn schnell erneuern, weil der nächste sogenannte Held vor der Tür steht. Wenn man, unabhängig vom Alter, kreativ bleibt kann man jedoch weiterhin ein Held sein, solange man den Begriff 'Held' romantisiert. Abgesehen davon sind mit dem Begriff `Helden` auch z.B. Oldtimer oder versunkene Städte gemeint. In dem Song beschreibe ich dieses Thema im Hinblick auf meine musikalische Vergangenheit. Die Botschaft des Songs ist: Vor dem Spiel ist nach dem Spiel.“, so Rolf Brendel über seine erste Single.

„Für mich ist der Song auch eine Zeitreise in die Vergangenheit der 80er Jahre. Eine Zeit, an die ich voller Stolz und gut gelaunt zurückblicke. Ich bin dankbar, daß ich diese besondere Epoche des vergangenen Jahrhunderts erleben durfte.“ Auf musikalischer Ebene spiegelt sich das auch gut wieder: In Sachen von Produktionsästhetik und Komposition lehnt sich der Song an die NENA Songs der 80er Jahre an. „Meine Vorstellung bei der Single und dem gesamten Album war, dort anzuknüpfen wo wir musikalisch mit NENA in den 80er Jahren aufgehört haben zu schreiben, mein Songwriting aus diesen Zeiten aber gleichzeitig weiterzuentwickeln, zeitlos und gleichermaßen modern zu klingen.“. Gesagt, getan, gelungen.

Auf seinem Album „Vergessene Helden“ sind – wie sollte es auch anders sein – viele bekannte musikalische Wegbegleiter und Freunde aus Rolfs musikalischer Vergangenheit zu hören, darunter Lutz und Uwe Fahrenkrog-Peterssen, Jürgen Dehmel, Highko Strom (The Adicts), Alex Conti, Carli Quiroz (John Lee Hooker jr.), Sabine Manke, Malcolm Arison (The Boss Hoss), Michael Brendel als Pianist und Peter Aalderks, um nur einige zu nennen. Fast alle davon kann man auch im Musikvideo zu „Vergessene Helden“ sehen. Sie machten die Problematik in der Corona-Krise zur Tugend und fertigten selbst Videoclips von sich an, die Rolf Brendel zu einem Gesamtwerk zusammenfügte. „Durch die Corona- Krise war es nicht möglich an vielen Orten zu drehen. Dadurch entstand ein sehr privater, unterschiedlicher und vielfältiger Eindruck des Songs. Jürgen Dehmel z.B. steht mit seinem Bass krisenfest auf dem menschenleeren Ku'damm und spielt. So eine Szene könnte man heute kaum bezahlen. Die Meile müßte gesperrt werden. Ich habe anschließend alle Clips zusammengeschnitten und dem Song hinzugefügt. Bin also selbst Regisseur. Einer meiner Freunde besitzt einen sehr alten vergessenen Helden, einen Oldtimer, ein Auburn Replica, das Original ist aus den 30er Jahren. Das alte Schätzchen wurde poliert und dann von mir im Video gefahren. Private verstaubte Fotos meiner Helden, Kinderfotos und Liveaufnahmen aus dem Proberaum wurden hinzugefügt und dem Song sinngemäß angepaßt.“

Weitere Informationen unter:
www.rolfbrendel.de und www.facebook.com/brendelrolf

Text und Label:
Rolf Brendel

VÖ:
03.07.2020

Foto:
Jasmin Arbes



Yello: Erste Single-Auskopplung aus dem neuen Album „Point“

“Waba Duba” – ein Ausruf, wie ihn Kinder beim Stürmen des Piratenschiffes ausstoßen. Angetrieben von einem Rhythmus, der aus der romantischen Union eines beschwingten Charleston mit einem hochoktanigen Samba hervorgegangen ist. Und dazu natürlich Dieter Meier, der im Brustton tiefster Überzeugung seine so mysteriösen wie perkussiven Sprachmalereien intoniert: „I want one more chance / Don’t want to lose my pants“. Ein dreiminütiges Konzentrat aus Dada-Witz, Selbstironie und klanggewordener guter Laune. Typisch Yello also. Und darum auch ziemlich unvergesslich.

„Waba Duba“ ist die erste Single-Auskopplung aus dem neuen Yello-Album „Point“.

Weitere Informationen unter:
http://www.yello.com/

Text & Cover:
UMD / Polydor



Niedeckens BAP: Neue Single „Jenau jesaat: Op Odyssee“

„Jenau jesaat: Op Odyssee“ ist die dritte Vorab-Auskopplung , des am 18. September erscheinenden 20.Studios-Albums „ALLES FLIESST“ von Niedeckens BAP. Ein fröhlicher Uptempo-Song mit Bläsersatz, der von den ersten BAP-Gigs in Kneipen, Jugendzentren und auf Bürgerfesten vor mehr als vier Jahrzehnten erzählt, aber auch von der eigenen Verwunderung darüber, dass es wenige Zeit später tatsächlich sogar überregional „funktionierte“, obwohl man den kölschen Dialekt da ja eigentlich kaum versteht. „Irgendwie der Wahnsinn!“

Auf der Standard CD wird es 14 neue Songs geben, auf dem regulären Vinyl-Doppelalbum kommt noch ein weiteres neues Lied hinzu, ein sogenannter Studio Outtake, und in beiden Special Editions gibt es für Die-Hard-BAP-Fans als absoluten Leckerbissen einen „Nachschlag“ vom LIVE&DEUTLICH Album, nämlich neun sorgfältig abgemischte Songs, die sich ebenfalls im Repertoire der vergangenen Tour befanden, aber damals, beim Circus Krone Mitschnitt im Juni 2018, nicht auf der neuen Setliste standen.

Weitere Informationen unter:
http://www.bap.de/

Text & Cover/Foto:
UMI / Vertigo Berlin



Julia Neigel: „Ehrensache“ erscheint am 21.08.2020

Es sei doch wohl absolute Ehrensache und ein Gebot der Stunde, dass man in Zeiten wie diesen die eisernen Regeln menschlichen Zusammenlebens befolgt, findet Julia Neigel und verweist auf den erschreckenden Zustand der Welt, auf Klimakatastrophe, Flüchtlingskrise, Pandemie, Protektionismus, rücksichtslose und unseriöse Geschäftsgebaren in Wirtschaft und Politik. Und überhaupt: „Ethik, Gerechtigkeitssinn, Ehre, Moral, Würde, gute Sitten, das alles sind Charaktereigenschaften, die mehr denn je von uns allen gefordert sind. Sie gelten für jeden Menschen, und dementsprechend natürlich auch für uns Künstler“, sagt sie und fügt hinzu: „Ich habe einen ausgeprägten Gerechtigkeits- und Sozialsinn, das Ehrgefühl ist mir dabei ebenso wichtig wie Ethik, ich handle aus Überzeugung. Ich stehe für das ein, was ich sage und tue und bin ehrlich zu meinem Publikum. Das war immer schon so und wird ewig so bleiben.“ Der Fall ist also klar: Julia Neigels neues Album kann nur Ehrensache heißen, und es wird in jeder Zeile, jedem Ton, jeder Melodie diesem Oberbegriff gerecht. Es ist ihre erste Veröffentlichung seit neun Jahren, und es könnte die wichtigste ihrer langen, überaus erfolgreichen Karriere werden. Denn diese Welt braucht neben Orientierung und Pragmatismus auch Optimismus, Menschlichkeit, Gerechtigkeitssinn, Empathie, Lebensfreude, aber ebenso wohldosierte Besonnenheit, die zum Innehalten anregt, eine positive Nachdenklichkeit und eine klare soziale Haltung. Ehrensache beinhaltet all dieses. Und noch viel mehr.

Neun Jahre ohne ein neues Album erscheinen eine ungewöhnlich lange Zeit für eine Ausnahmemusikerin und Songschreiberin wie Julia Neigel, deren Stimme gleichsam fordernd wie einfühlsam ist, die keiner kurzlebigen Modeströmung folgt, sondern selbst Trends setzt. „Nach der Veröffentlichung von Neigelneu im Jahre 2011 habe ich bewusst und geduldig den richtigen Zeitpunkt abgewartet um meine neuen Songs zu präsentieren“, erklärt sie. „In der Musikbranche verlaufen Entwicklungen wie Sinuskurven, es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal gibt es rockigere Phasen, dann wieder Zeiten, in denen softere Töne gefordert sind, in denen Texte mehr gesprochen als gesungen werden, wenig Vibrato in der Stimme gewünscht ist. Meine neuen Songs haben eine klare Gewichtung zu Rock, Blues und Soul, gemischt mit ein wenig Pop. Ich bin und war immer schon eine leidenschaftliche Rocksängerin, ich liebe kräftige Stimmen, opulente Chöre, die ordentlich auf den Putz hauen, packende Grooves, natürliche Sounds. Auf Ehrensache ist alles echt, das Schlagzeug, die Streicher, die Bläser, die Gitarren, der Bass, die Keyboards.“

Und dann packt Julia Neigel, die im Laufe ihrer Karriere für ihre musikalischen Leistungen vielfach mit Preisen für Gesang, Texte und Musikproduktionen geehrt wurde, all das aus, was sie zu sagen und zu singen hat, ohne Rotstift im Kopf, ohne selbstauferlegte Zensur. Dafür aber mit der ihr eigenen charismatischen Ausdrucksstärke, ihrer mehr als drei Oktaven umfassenden Stimme, dem intuitiven Gefühl für große Melodien, für Timing, Rhythmus, Dynamik. 14 Songs lang – davon 11 aus ihrer eigenen Feder, plus drei kompositorische Kooperationen mit beispielsweise Martin Tingvall – variiert sie Tempo und Stimmung, singt über das, was sie bewegt und wofür sie mit ihrem guten Namen steht. Ehrensache sei ein „Sammelsurium aus Gefühlen, Beschreibungen, mit viel Poesie und nicht immer zwangsläufig damit verbundener Realität“, erläutert sie und erzählt beispielsweise in ‚Blauer Ritter‘ die im Karneval von Venedig angesiedelte, surrealistisch anmutende Geschichte, mit Schreien und Geflüster einer düsteren, dekadenten Party, die Assoziationen zum Kinoklassiker ‚Wenn die Gondeln Trauer tragen‘ weckt. ‚Im Namen der Nation‘ ist, wie Julia Neigel es formuliert, „ein Text über die Waffenindustrielobby und die Politik. Es kotzt mich an – dies ist übrigens auch die Eröffnungszeile des Stückes –, dass es überall nur um Öl und Gas, um Kolonialisierung und territoriale Ansprüche geht. Meine Forderung an die Politiker: Haltet uns da endlich raus, macht eure Kriege alleine, aber zieht keine Unschuldigen mit in euer schmutziges Spiel.“

Aber natürlich hat Ehrensache auch die ruhigen, sensiblen Momente wie etwa ‚Der kleine Prinz’ mit seinem wunderbar poetischen, sehr blumenreichen Text, oder ‚Schlafe wohl‘, in dem Julia Neigel – wie schon 1988 in einem ihrer großen Hits ‚Schatten an der Wand‘ – die altdeutsche Sprache wählt und sogar klassische Walzerelemente einbaut. Sie sagt: „Ich liebe die Ästhetik dieser Musik und die edle Anmut der altdeutschen Worte, die so viel mehr vermitteln als nur Inhalt, sondern auch Emotionen, Geisteshaltung und Atmosphäre.“

Und dann gibt es da natürlich auch noch ‚Hoffnung‘, die erste Singleauskopplung inklusive eines in seiner puren Ausdrucksform ungewöhnlich intensiven Videoclips aus der erfahrenen Kameralinse des bekannten Fotografen und Videoproduzenten Christian Barz. Der Song, zugleich Opener des neuen Albums, appelliert an die Liebe zum Leben, an die Kraft, die man aus sich selbst heraus schöpft. ‚Hoffnung‘ ist die Aufforderung zur Solidarität, zu Gemeinsamkeit, und der Wunsch der Künstlerin, „durch positives Denken und Lebensfreude zu einem entspannten Leben und zu sich selbst zu finden.“ Eine derart große Bandbreite an genreübergreifenden Ausdrucksformen und Themen bedarf natürlich einer besonders sorgsamen Zusammenstellung der involvierten Musiker. Julia Neigel hat gezielt unterschiedliche Instrumentalisten für die unterschiedlichen Songtypen auf dem Album ausgewählt. Zusammen mit dem Gitarristen Jörg Dudys, mit dem sie Ehrensache auch produziert hat (gemischt wurde das Album von dem bekannten Toningenieur Ronald Prent in den renommierten Wisseloord-Studios im niederländischen Hilversum, und gemastered von der zweifachen Grammy-Gewinnerin Dracy Proper) hat sie drei Schlagzeuger, drei Keyboarder, ihren Bassisten, sowie vier Bläser, fünf Streicher und weitere Musiker für die jeweiligen Lieder ins Studio geladen, um jedem Song das passende Flair zu verpassen.

Julia Neigel öffnet mit Ehrensache also ein neues Kapitel ihrer großen Schaffenskraft, ein Album zum Hören und Tanzen, zum Genießen und Nachdenken, für die leisen Momente des Lebens ebenso wie für Zeiten von Ausgelassenheit und Freude. Neben ihrer neuen Rolle als Gastsängerin der Kultgruppe Silly („ich liebe diese Band“) ist sie jetzt also auch wieder in eigener Mission unterwegs. Und diese klingt genauso mitreißend wie alles andere, was aus ihrer kreativen Musikerseele kommt. Ehrensache!

Ehrensache (VÖ 21.08.2020):
01 - Hoffnung
02 - Der Himmel lacht
03 - Geh deinen Weg
04 - Der kleine Prinz
05 - Küss mich
06 - Blauer Ritter
07 - Im Namen der Nation
08 - Nr. 1
09 - Tief in meiner Seele
10 - Strahlende Engel
11 - Königinnen wie wir
12 - Es ist besser
13 - Unser Tag
14 - Schlafe wohl

 
Besetzung:
Julia Neigel – Gesang, Chöre, Produzentin
Jörg Dudys – Gitarre, Programmings, Aufnahmen, Co-Produzent
Peter Koobs – Gitarre (‚Im Namen der Nation‘)
Raoul Walton – Bass
Ralf Gustke – Schlagzeug
Felix Lehrmann – Schlagzeug
Mario Garrucio – Schlagzeug, Percussions
Christian Frentzen – Keyboards, Hammonds, Rhodes
Simon David Nicholls – Keyboards, Programming
Florian Sitzmann – Klavier, Dirigent, Streicher-Arrangements, Keyboards, Programming
Sandi Strmljan – Keyboards & Programmings (‚Im Namen der Nation‘)
Carlos Serrano del Rio – Percussions (‚Blauer Ritter’)
Mario Garruccio – Percussions
Christian Meyers – Bläser (‚Es ist besser‘)
David Reinhardt – Bläser (‚Im Namen der Nation‘)
Frank Fritsch – Bläser (‚Im Namen der Nation‘)
Gerald Meier – Bläser (‚Im Namen der Nation‘)
Klaus Marquardt – Streicher
Christian Alber – Streicher
Ariane Volm – Streicher
Alexander Brutsch – Streicher
Deborrah Lee – Chorgesang (‚Strahlende Engel‘)
Ronald Prent – Mix
Darcy Proper – Mastering

Weitere Informationen unter:
www.julianeigel.com
Text:
Premium Records

Fotos Album/Single:
Christian Barz



Lian Ross: Neues Album „3L“ erscheint am 29. Mai 2020

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihrer Doppel CD ”And The Beat Goes On”, erscheint nun das dritte Studio Album von Lian Ross ”3L“. Lian Ross ist Lebensfreude pur, nicht nur als Sängerin, sondern auch als Person. Sie verbindet die Liebe mir der Musik in ihrem eigenen und doch klassischen 80er-Flair. Gefühlvolle Balladen wie ”Don’t Break My Heart“ und tanzbare Songs wie ”Enjoy Yourself“ oder ”In Your Eyes“ zeigen Lians sehr vielseitiges Gesangstalent.

Spezielle Höhepunkte des Albums sind ihre Hit Single ”Young Forever“, ihre eigene Interpretation von Modern Talkings ”You Can Win If You Want“ und die Hymne ”From Here Where Do We Go“.

Weitere Informationen unter:
http://www.lianross.com/

Text & Cover:
Team 33



Stefan Waggershausen: „Zu schön für mich“

„Zu schön für mich“ ist ein typischer Stefan Waggershausen - „Highway-Song“ aus dem Album „Aus der Zeit gefallen“. Mithilfe von alten Companeros (The Travelling Homeboys) und Gitarrenvirtuosen (Billy Lang & Jörg Weisselberg) ist ein ausschließlich handgemachter Country-Rock-Song entstanden. Man lehnt sich lässig zurück, groovt mit zu entspannten Südstaaten-Gitarren im Stil von J.J. Cale und ist einfach irgendwie gut drauf.. "Laissez les bons temps rouler"

Weitere Informationen unter:
https://www.waggershausen.de/

Text & Cover:
Miau Musikverlag GmbH



EXTRABREIT: „Und über uns der Himmel“

40 Jahre nach Erscheinen ihres Debutalbums „Ihre größten Erfolge“ und dem Single-Hit „Flieger, grüß mir die Sonne“ wirft die Kultband Extrabreit ihren immer noch zahlreichen alten und neuen Fans erneut einen Hans Albers-Klassiker zum Fraß vor. Die Jungs um Bandgründer Stefan Kleinkrieg (Gitarre) und Kai Havaii (Gesang), sind natürlich allesamt längst Millionäre - allerdings nur an Lebens- und Bühnen-Erfahrung. Ihre alljährliche „Weihnachts-Blitztournee“, die 2002 in kleinen Clubs begann, ist inzwischen zu einem veritablen Live-Event mit rund 20 überwiegend ausverkauften Konzerten gewachsen. Hinzu kommen Auftritte auf großen Festivals, wie auf dem Wacken Open Air 2018 und 2019.

Weitere Informationen unter:
www.die-breiten.de

Text & Cover:
Premium Records



Frank Zander: „Nur nach draußen geh’n wir nicht“

Der Berliner Kultsänger Frank Zander ging gleich zu Beginn der Corona Krise musikalisch mit gutem Beispiel voran und textete basierend auf der Idee eines Musikredakteurs vom rbb seine Hertha BSC Hymne “Nur nach Hause geh’n wir nicht” in “Nur nach draußen geh’n wir nicht” um. Als der Berliner Hauptstadtclub dann Zanders „Home-Video“ auf ihren Social Media Kanälen teilte, gingen die Klickzahlen durch die Decke… Selbst die Bundesministerin Julia Klöckner war begeistert von Zanders vorbildlichem Umgang mit der Krise und bestellte beim Urberliner ein Video-Statement zum Thema Hamsterkäufe. VÖ Video und Song auf allen Streaming-Portalen ist der 17.04.2020 .

Frank Zander nutzte die Zeit zu Hause und hat seine Hymne nun komplett umgetextet und neu interpretiert. “Nur nach draußen geh’n wir nicht…” ist somit Zanders ernstgemeinte Aufforderung an alle, sich an die Sicherheitsregeln zu halten. Gleichzeitig soll der Song den Menschen in diesen schweren Zeiten ein wenig Mut machen…

Kurzbiografie:
Hertha BSC gegen Union Berlin sollte das Spiel des Jahres im ausverkauften Berliner Olympiastadion am 21.03.2020 sein, aber der verdammte Virus hat bekanntermaßen auch dieser Veranstaltung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Hertha BSC hat jetzt ein Sonder-Shirt in der Corona-Krise herausgebracht. Die Hälfte des Verkaufspreises der Shirts mit dem Slogan „Nur nach draußen geh‘n wir nicht“ geht an den Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuzes.

Frank Zander steht seit über 50 Jahren auf der Bühne, ist eigentlich gelernter Grafiker und Maler, gilt bis heute ganz offiziell als der erfolgreichste deutsche Comedy-Sänger aller Zeiten, feierte im Dezember 2019 zum 25. Mal mit 3000 Obdachlosen und Bedürftigen Weihnachten im Estrel Berlin und hat den Fans des Fußballclubs Hertha BSC vor 27 Jahren ihre heutige Hymne geschenkt. Sein aktuelles Album trägt den Titel „Urgestein“ und ist erhältlich als CD, Vinyl, Download und Stream…

Weitere Informationen unter:
www.frank-zander.de
www.facebook.com/FrankZanderMusik
www.instagram.com/frankzander_berlin

Text & Cover:
Zett-Records

Foto:
Marcus Zander



Fury in the Slaughterhouse: „We believe in sometimes“

Fury in the Slaughterhouse zählen zu den einflussreichsten deutschen Rock-Bands. Ihre Hits „Time To Wonder“, „Won´t Forget These Days“, „Radio Orchid“ u.v.m. gehören zu den Klassikern der 1990er und 2000er-Jahre, Fury verkauften über 4 Millionen Alben, waren international erfolgreich und spielten weltweit über 1.000 Konzerte. Mit ihrem neuen, hoffnungsfrohen Gute Laune-Song „We believe in sometimes“ (Release 10.04.2020) möchten sie eine ganz klare Botschaft versenden: Bleibt positiv! Denn neben Solidarität ist positives Denken das Wichtigste in Zeiten wie diesen. Kai Wingenfelder, Frontmann der Band, sagt daher auch: „Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!“

Die 6-köpfige Band aus Hannover möchte selbst auch einen Beitrag leisten und die Erlöse ihrer neuen Single an die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ spenden – um diejenigen zu unterstützen, die es am nötigsten brauchen um überall in der Welt zu helfen: Den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern auf der ganzen Welt, die täglich ihr Leben für die Gesundheit der Anderen riskieren.

Und auch die Fans der Hannoveraner Band können sich freuen: Im Sommer sind Fury in the Slaughterhouse auf großer Open Air Tour in Deutschland unterwegs und werden hierbei auch zum ersten Mal ihren neuen Song live präsentieren.

Open Air-Tournee 2020:
12.06.2020 - Wiesbaden, Brita Arena
13.06.2020 - Mönchengladbach, Sparkassenpark
10.07.2020 - Hamburg, Open Air am Volkspark
17.07.2020 - Trier, Amphitheater
18.07.2020 - Trier, Amphitheater
24.07.2020 - Berlin, Schloss Oranienburg
25.07.2020 - Leipzig, Parkbühne
07.08.2020 - Bad Oyenhausen, Parklichter Open Air
08.08.2020 - Creuzburg, Burg Creuzburg
14.08.2020 - Regensburg, Schloss Pürkelgut
15.08.2020 - Stuttgart, Freilichtbühne Killesberg
29.08.2020 - Hemer, Sauerlandpark
04.09.2020 - Leinefelde, Burg Scharfenstein

Weitere Informationen unter:
www.fury.de

Text:
Semmel Concerts

Fotos:
Martin Huch





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