Kery Fay: Neue Single „Freak!” erscheint am 30.04.2021

„Don’t treat me like a Freak!” – Kery Fay veröffentlich eine neue Single & neues Musikvideo mit einer starken Message. Produziert und aufgenommen wurde der Song in den renommierten Berliner Hansa Studios gemeinsam mit dem Musiker und Produzenten Raminsky. Die Künstlerin und der Produzent haben sich von den Sounds und dem Vibe der 80er-Jahre inspirieren lassen und einen Song kreiert, der viel mehr als nur eine Pop-Nummer ist.

In dem Text geht es um Selbstliebe und Selbstbewusstsein und darum, dass man sich nicht zu verstellen braucht und seinen „inneren Freak“ so ausleben sollte, wie es einem gefällt. Das Musikvideo zeigt den Glanz und Glamour der 80er Jahre und versetzt uns in eine atemberaubende Reise durch diverse Atmosphären und Räumlichkeiten einer menschlichen Persönlichkeit, dem „inneren Freak“. Pünktlich zum Release startet eine Social Media Kampagne mit dem Motto „Show me your Freak“.

Ziel der Kampagne ist es zu zeigen, dass jeder einen „Freak“ in sich trägt und stolz darauf sein sollte. Kery Fay holt sich dafür Unterstützung von ihren Fans, Bloggern, Influencern, Musikern und Persönlichkeiten aus der Show-Branche. Die Single „Freak“ wird bei dem Label nuOn Music veröffentlicht, wo Kery Fay bereits ihre letzte Single „Midnight Call“ erfolgreich herausgebracht hat. Die Single wurde inzwischen über 60.000 auf Spotify gestreamt und erreichte eine Chart-Platzierung und eine Compilation in den Dance-50 Charts Germany.

 
 
Weitere Informationen auf:
https://www.kery-fay.com

VÖ: 30.04.2021
Label: nuOn Music
Quelle: nuOn Music
Foto: Karlsson Media



LaFee: Zurück in die Zukunft mit „Halt mich fest“

Schritt für Schritt holt LaFee die 80´s „Zurück in die Zukunft“: Mit „Halt mich fest“ präsentiert die preisgekrönte Sängerin nicht nur einen absoluten Welthit der 80´er Jahre auf Deutsch, sondern gibt damit auch einen weiteren Vorgeschmack auf ihr kommendes Album. Nachdem die Ausnahmekünstlerin bereits im Februar mit „(Ich bin ein) Material Girl“, einer deutschen Version des Madonna-Welthits, ihr offizielles Comeback gefeiert hat, nimmt auch ihr Comeback-Album mit der zweiten Single „Halt mich fest“ immer mehr Gestalt an. Denn mit dieser deutschsprachigen Version von a-has Welthit „Take On Me“, steuert die 30-Jährige nun auf ihren neuen Longplayer „Zurück in die Zukunft“ zu, der am 20.08.2021 erscheinen wird.

„Wie sag ich dir, wie sehr mir doch die Worte fehlen“, beginnt die wunderbar explosive Interpretation von „Take On Me“ – jenem Mega-Hit, der im digitalen Zeitalter als eine der ersten Singles aus dem letzten Jahrtausend überhaupt die Marke von 1 Milliarde Streams knacken sollte. Das schillernde Arrangement bewegt sich dabei nie zu weit weg vom Original: Klassische Eighties-Synthies unterfüttert mit zeitgenössisch-druckvollem Sound – eine Kombination, die visuell auch auf das dazugehörige Video zutrifft, in dem Achtziger-Elemente (Neonröhren, sogar Comic-Parts wie im Originalvideo der Norweger) auf frische Looks der heute sehr viel reiferen LaFee treffen.

Sie hat die ersten Jahre des neuen Jahrtausends geprägt und dominiert wie kaum eine andere Musikerin in Deutschland: Schon mit ihrem gleichnamigen Debütalbum „LaFee“ eroberte die 1990 geborene Sängerin aus dem rheinischen Stolberg im Jahr 2006 sensationell Platz 1 in Deutschland – was ihr mit dem „Jetzt erst recht“-Nachfolger (2007) gleich noch einmal gelingen sollte. Allein diese beiden Meilensteine verkauften sich über eine halbe Million Mal und bescherten LaFee nicht nur mehrere Gold- und Platinauszeichnungen, sondern gleich drei ECHOs und die Goldene Stimmgabel als „Shooting Star 2007“. Auch in Österreich mehrfach auf Platz 1, erschien nach „Ring frei“ zuletzt ihr Album „Frei“ im Jahr 2011, doch auch im digitalen Zeitalter haben die Fans LaFee die Treue gehalten: Die Zahl von 25 Millionen Streams belegt eindrucksvoll, wie sehr ihre Fanbase auf dieses Comeback gewartet hat…

 
Weitere Informationen auf:
https://www.lafee.de

VÖ: 30.04.2021
Label: TELAMO
Quelle: TELAMO
Foto: TELAMO



FASO: „Bleibtreustrasse“ erscheint am 23.04.2021

In seiner neuen Single „Bleibtreustrasse“ singt FASO über Trennungen und Neuanfänge, über das Einleben in neuen Umgebungen und letztendlich über seinen Weg zu sich selbst. Gehört? Gesehen? Hat man ihn einmal entdeckt, ist er kaum noch aus dem Kopf zu kriegen: FASO. Nicht nur die Erscheinung, auch seine Persönlichkeit – Leidenschaftlich, warm, weich, aber bestimmt und gleichzeitig so voller Gefühl - mit einem Wort: Faszinierend!

Wie wir alle muss FASO sich schon früh mit existenziellen Identitätsfragen auseinander- setzen: Herkunft, Aussehen, Sexualität. FASO entscheidet mit Musik zu reagieren und spricht sich aus für ein Leben frei von Kategorien oder gesellschaftlichen Tabus.

„Bleibtreustrasse“, geschrieben von Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Daniel Faust und Adel Tawil (u.a. Rosenstolz, Sarah Connor, Max Raabe, Ich&Ich) ist ein Song über den Aufbruch, melancholisch, aber nach vorne blickend - und ganz nebenbei eine Liebeserklärung an den Kiez rund um den Savignyplatz im Westberliner Charlottenburg. Und den Frühling in Berlin.

Weitere Informationen auf:
https://www.fasomusik.de

VÖ: 23.04.2021
Label: Milch Musik
Quelle: Milch Musik
Foto: Thorben Tschertner



Marcella Rockefeller: „Anders als geplant“ erscheint am 19.03.2021

Marcella Rockefeller, Deutschlands musikalischste Drag Queen, veröffentlicht ihr erstes Album „Anders als geplant“. Vor mehr als einem Jahr wurde Peter Plate (Komponist & Produzent und ehemaliger Rosenstolz Frontmann) auf Marcella aufmerksam und schrieb sie via Instagram an. Somit begann eine musikalische Liaison zwischen den Beiden. Für Marcella waren Plate & Sommers Kompositionen der Soundtrack ihrer Jugend und für Peter Plate war Marcellas Stimme und ihre zutiefst menschliche Haltung so bewegend, dass aus einem geplanten Abenteuer für ein Lied nun ein ganzes Album entstand.

Aufgenommen zwischen wiederkehrendem Lockdown in Köln, Hannover und Berlin, eingespielt von fantastischen Musikern voller Spielfreude, entstand ein Klang zwischen Rio Reiser, Carole King und dem Augenzwinkern einer Lady Gaga. Marcella singt nicht nur - sie bettelt, fleht, seufzt, schreit und immer geht es um alles.

Sie präsentiert eine Melange aus ihren persönlichen Lieblingsliedern aus der Feder von Peter Plate und Ulf Leo Sommer und neuen, aus der Euphorie heraus entstandenen biographischen Songs, wie zum Beispiel die hochemotionale Vorab-Single „Original“. Natürlich darf auf dem Album der in der Szene bereits gefeierte Hit „Heller (High Heels)“ nicht fehlen, ebenso wie die Aids Benefiz Single „Ich hab genauso Angst wie du“.

Es kommt immer anders als geplant: Vorhang auf für Marcella!

Weitere Informationen auf:
https://www.facebook.com/MarcellaRockefellerOfficial

VÖ: 19.03.2021
Label: Milch Musik
Quelle: Milch Musik
Fotos: Mirko Plengemeyer & Laila Licious



Marcella Rockefeller: Neue Single „Original“ am 05.03.2021

Hier kommt Marcella Rockefeller mit dem wohl berührendsten Song von ihrem kommenden Album: „Original“! In der Vorab-Single, die am 05. März erscheint, besingt Marcella ihre verstorbene Oma, eine Wegbegleiterin, Unterstützerin und ihr größter Fan von Anfang an. Marcella singt zwar vom Vermissen, doch auch von den bleibenden und prägenden Erinnerungen, die uns die Menschen, die uns nahe standen, hinterlassen. So erzählt Marcella in ihrer typischen direkten Art vor allem von den Lektionen, die ihre Oma ihr mitgegeben hat: „Life’s a bitch - Doch wenn du auf die Fresse fällst, hast du trotzdem eine Wahl“.

Geschrieben wurde der Song von Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Joshua Lange (u.a. Rosenstolz / Sarah Connor / Max Raabe), die sich schon für die letzten erfolgreichen Singles von Marcella Rockefeller verantwortlich zeichneten.„Original“ ist ein Denkmal und Mutmach-Song zugleich. Eine Ermunterung, sich nicht unterkriegen zu lassen und zu sich selbst zu stehen - eben ein Original zu bleiben.

Weitere Informationen auf:
https://www.facebook.com/MarcellaRockefellerOfficial

VÖ: 05.03.2021
Label: Milch Musik
Quelle: Milch Musik
Foto: Milch Musik



Nervous Germans: Neuer Remix von „Rainbow“ am 03.03.2021 erschienen

Rainbow ist eine Hommage an Amelia Earhart, ihre Tapferkeit und ihr Gedächtnis. Am Morgen des 2. Juli 1937 starteten Amelia Earhart und ihr Navigator Fred Noonan auf einer der letzten Etappen ihres historischen Versuchs, den Globus zu umrunden, von Lae, Neuguinea. Ihr nächstes Ziel war Howland Island im zentralen Pazifik, etwa 2.500 Meilen entfernt. Ein Kutter der US-Küstenwache, die Itasca, wartete dort, um den weltberühmten Flieger auf eine Landung auf dem winzigen, unbewohnten Korallenatoll zu führen.

Aber Earhart kam nie auf Howland Island an. Sie und Noonan kämpften gegen bewölkten Himmel, fehlerhafte Funkübertragungen und eine schnell abnehmende Treibstoffversorgung in ihrem zweimotorigen Flugzeug Lockheed Electra und verloren irgendwo über dem Pazifik den Kontakt zur Itasca. Trotz einer Such- und Rettungsmission von beispiellosem Ausmaß, einschließlich Schiffen und Flugzeugen der US-Marine und der Küstenwache, die rund 250.000 Quadratmeilen Ozean durchsuchten, wurden sie nie gefunden.

In ihrem damaligen offiziellen Bericht kam die Marine zu dem Schluss, dass Earhart und Noonan keinen Treibstoff mehr hatten, in den Pazifik stürzten und ertranken. Ein Gerichtsbeschluss erklärte Earhart im Januar 1939, 18 Monate nach ihrem Verschwinden, für legal tot. Von Anfang an wurde jedoch darüber diskutiert, was am 2. Juli 1937 und danach tatsächlich geschah. Mehrere alternative Theorien sind aufgetaucht und viele Millionen Dollar wurden ausgegeben, um nach Beweisen zu suchen, die die Wahrheit über Earharts Schicksal enthüllen würden.

Weitere Informationen auf:
https://www.facebook.com/NervousGermansOfficial

VÖ: 03.03.2021
Label: Old World Records
Quelle: Old World Records
Foto: Nervous Germans



LaFee covert Madonna: „(Ich bin ein) Material Girl“

LaFee ist zurück: Mit ihrer brandneuen Single „(Ich bin ein) Material Girl„ verkürzt die preisgekrönte Sängerin die Wartezeit aufs Comeback-Album! „(Ich bin ein) Material Girl“ heißt die brandneue Single, mit der die preisgekrönten Sängerin nun auf ihr mit Spannung erwartetes Solo-Comeback-Album zusteuert. Als packende Neuinterpretation von Madonnas Welthit „Material Girl“, erscheint die Single am 26. Februar bei 221 Music.

Von Madonna schon damals als vertonte Fortsetzung des Marilyn-Monroe-Films „Blondinen bevorzugt“ (1953) konzipiert, holt LaFee die „Material Girl“-Vorlage der Queen of Pop nun ins Jahr 2021: Auf Deutsch und so umgeschrieben, dass es wirklich zum Zeitgeist und vor allem zu ihrer Lebenssituation passt, ist es der perfekte Comeback-Titel für die Sängerin, die vom ersten Ton an ihre Reife zeigt: „Mancher liebt mich, mancher hasst mich/ich find das okay“, heißt es gleich zu Beginn – und auch mit dem Sich-Verstellen und Nur-gefallen-Wollen ist nun Schluss!

Absolut treibend und tanzbar überzeugt der Sound ihrer neue Single im Achziger-Style, während LaFee ihre Vision weiter ausbuchstabiert: „Ich geh weiter/bleib nicht stehen/das passiert mir nie“, heißt es unter anderem im Verlauf des Songs, der tatsächlich perfekt auf den Punkt bringt, wo LaFee heute steht, wie sie sich fühlt – und wie sehr sie immer noch Hits wie diesen von der Queen of Pop liebt.

Auch das neue Studioalbum von LaFee rückt mit dieser neuen Single in greifbare Nähe: Der für den 28.05.2021 angekündigte neue Longplayer entstand in den vergangenen Monaten zusammen mit dem Produzenten Christian Geller. Fans dürfen sich auf einen aufregenden Mix aus zeitlosen Eighties-Coversongs – allesamt echte Rekordhits und ikonische Meilensteine der Musikgeschichte – und brandneuen Kompositionen freuen.

Sie hat die ersten Jahre des neuen Jahrtausends geprägt und dominiert wie kaum eine andere Musikerin in Deutschland: Schon mit ihrem gleichnamigen Debütalbum „LaFee“ eroberte die 1990 geborene Sängerin aus dem rheinischen Stolberg im Jahr 2006 sensationell Platz 1 in Deutschland – was ihr mit dem „Jetzt erst recht“-Nachfolger (2007) gleich noch einmal gelingen sollte. Allein diese beiden Meilensteine verkauften sich über eine halbe Million Mal und bescherten LaFee nicht nur mehrere Gold- und Platinauszeichnungen, sondern gleich drei ECHOs und die Goldene Stimmgabel als „Shooting Star 2007“. Auch in Österreich mehrfach auf Platz 1, erschien nach „Ring frei“ zuletzt ihr Album „Frei“ im Jahr 2011. Doch auch im digitalen Zeitalter haben die Fans LaFee die Treue gehalten: Die Zahl von 25 Millionen Streams belegt eindrucksvoll, wie sehr ihre Fanbase auf dieses Comeback gewartet hat.

Nachdem die einstige „Dein Song“-Patin zuletzt vor allem im TV zu sehen war (u.a. „Alles was zählt“), läutet LaFee nun das nächste musikalische Kapitel ihrer Karriere ein...

Weitere Informationen auf:
https://www.lafee.de

VÖ: 26.02.2021
Label: 221 Music
Quelle: 221 Music
Foto: 221 Music



Die freshen 2: Live am 14.02.2021 ab 18 Uhr „Der Urknall ist da!“

Am Sonntag (14.02.2021) gibt es ab 18 Uhr endlich den längst überfälligen "Urknall". Und wir fliegen "Übers Ziel". Denn, Trommelwirbel, wir stellen unter anderem das neue Album von PASO DOBLE vor. Zusammen mit Kai Soffel haben sie ein überwältigendes großartiges Album geschaffen. Darüber hinaus, wissen wir nicht, was wir von der Sendung sonst noch so erwarten sollen und erwarten, wie gewohnt, einfach 'mal lieber nichts! Aber wir würden uns freuen, wenn ihr uns erwarten würdet. Dann können wir gemeinsam nichts erwarten und genießen eine Erwartung, die man sonst nicht so ohne weiteres erwarten würde...

Von 18-20 Uhr sprechen wir in unserer Sendung auf RADIO fresh80s im "Smalltalk" ein kleines "Gebet" "Solange Noch" die "Virtuelle Zeit" "Kleine Killer 2020" "Übers Ziel" als "Schwarzer Engel Eifersucht" zur "Schicksalsgöttin" den "Lover" fliegen lässt. "Du Weinst", "Ich Hoffe Dich" auch in unserer "Computerliebe" ganz "Herz An Herz". Denn die "Fanatsie" veranlasst uns zum "Tanz Auf Dem Seil"... Der "Urknall" ist vollbracht. Weitere Informationen zur Sendung unter: www.diefreshen2.de

Wir erwarten Euch, schön, dass ihr uns erwartet,
Dani & Oli

Text: © Daniela Herbig Foto: © Oliver Ott

 



Alice Cooper feiert seinen Geburtstag mit der neuen Single „Social Debris“

Die Shock-Rock Legende Alice Cooper feiert am 4. Februar Geburtstag – und Alice beweist, dass er immer noch in Bestform ist. Um seinen Geburstag gebührend zu feiern, hat sich Alice Cooper entschlossen, die dritte Single “Social Debris” seines kommenden Studioalbums “Detroit Stories” an einem Donnerstag zu veröffentlichen. Der Track wird digital über earMUSIC released und erscheint gemeinsam mit einem offiziellen Musikvideo. Aber Alice Cooper wäre nicht Alice Cooper, wenn das schon alles wäre: Um ordentlich zu feiern, wird “Social Debris” für 24 Stunden als kostenloser Download auf seiner Website www.alicecooper.com erhältlich sein.

“Die Single “Social Debris” ist ein Geschenk an Detroit, an meine Fans und an mich selbst”, sagt Alice Cooper. “Der Song wurde von der ursprünglichen Bandbesetzung geschrieben. Wir haben nie geglaubt, dass wir jemals irgendwo reinpassen würden – die Alice Cooper Band passte nirgendwo dazu, weil wir immer Dinge taten, die keine andere Band gemacht hat. Wir passten nicht in die Folk-Szene, nicht in die Metal-Szene, eigentlich in keine Szene, die es damals gab. Deshalb fühlten wir uns immer wie Außenseiter. Wir fühlten uns wie sozialer Abfall, wir waren in unserer eigenen kleinen Welt. Also ist “Social Debris” einfach ein Lied, dass die originale Band über sich selbst geschrieben hat. Und am Ende klang der Song, als wäre er direkt aus dem Jahr 1971 entstammt. Das ist einfach die originale Band – da ist nichts zu ändern, es ist einfach gut.”

„Detroit Stories” heißt das neue Album von Alice. Es feiert und ehrt den Sound und Geist der goldenen Ära des Detroiter Rocks. „Detroit war wirklich der Ort für Heavy Rock,” erklärt Alice. „Im Eastown zum Beispiel konnte man an einem Abend Alice Cooper, Ted Nugent, The Stooges und The Who sehen, und das alles für 4$! Dann am nächsten Wochenende im Grande standen MC5, Brownsville Station und Fleetwood Mac auf der Bühne, oder auch Savoy Brown und die Small Faces. Als Soft-Rock-Band hatte man da echt nichts verloren.”

„Los Angeles hatte einen eigenen Sound mit The Doors, Love und Buffalo Springfield”, fügt er hinzu. „In San Francisco gab es The Grateful Dead und Jefferson Airplane. In New York The Rascals und The Velvet Underground. Aber in Detroit wurde wütender Hard Rock geboren. Alice Cooper mit dem gitarren-lastigen Hard-Rock-Sound und der krassen Bühnenshow hat einfach nirgendwo in den USA reingepasst, weder musikalisch noch imagetechnisch. Detroit war der einzige Ort, an dem Außenseiter wie wir reinpassten. Und als die Leute noch rausfanden, dass ich im Osten von Detroit geboren wurde… waren wir zu Hause angekommen.”

50 Jahre später nahmen Alice und Ezrin in einem Studio in Detroit gemeinsam mit einer Vielzahl legendärer Detroiter Musikern das Album „Detroit Stories” auf und lassen damit den Geist der Stadt wieder aufleben. Wenn die „Breadcrumbs”-EP von 2019 den Weg zur Stadt geebnet hat, dann braust „Detroit Stories” wie ein amerikanisches Muscle Car direkt über die Woodward Avenue. Entdecke Detroit Stories, wie sie immer schon erzählt werden sollten.

Tracklist
1. Rock & Roll
2. Go Man Go (Album Version)
3. Our Love Will Change The World
4. Social Debris
5. $1000 High Heel Shoes
6. Hail Mary
7. Detroit City 2021 (Album Version)
8. Drunk And In Love
9. Independence Dave
10. I Hate You
11. Wonderful World
12. Sister Anne (Album Version)
13. Hanging On By A Thread (Don’t Give Up)
14. Shut Up And Rock
15. East Side Story (Album Version)

Quelle und Fotos:
www.alicecooper.com | www.ear-music.net



Mit „Urknall“ schießen PASO DOBLE weit „Übers Ziel“!

Es gibt Songs, die hört man einmal, zweimal, dreimal und bekommt sie nie wieder aus dem Kopf. Diese Lieder, bei denen man einfach nicht anders kann, als laut mitzusingen. In Kauf nimmt, dass die Nachbarn einen beim nächsten Treffen im Treppenhaus etwas verstört anschauen, sich aber nach ein paar Sekunden ein verständnisvolles Lächeln in den Mundwinkeln abzeichnet. Man versteht sich. Ist doch jedem schon so gegangen. Wenn ein Künstler so einen Hit geschaffen hat, ist das in den meisten Fällen nicht nur aus finanzieller Hinsicht ein Glücksfall, sondern auch eine Bereicherung für viele Menschen, die mit diesem Lied eine Verbindung eingehen. Und mit jedem Mal, bei dem sie die Melodie wieder hören, immer wieder in einen Zustand der puren Freude geraten.

Paso Doble hatten das große Glück ein paar solcher Hits zu landen. Da wären unter anderem diese Module, die immer verrückt spielen. "Computerliebe". 1984 veröffentlicht und 1985 in der ZDF-Hitaparde auf Platz 1 gelandet. Oder dieses "SOS, ich liebe dich". "Herz an Herz". Kaum jemand, der diese Zeilen nicht kennt. 1985 veröffentlichten sie ihr erstes und bis vor kurzem einziges Vinyl-Album "Fantasie". Am 5. Februar 2021 gibt es im wahrsten Sinne des Wortes einen "Urknall". Dann erscheint ein brandneues Album des Kult-Duos. Und zwar auch wieder auf Vinyl (natürlich auch als CD und Download erhältlich). Ganz in Blau. Die Farbe der Lebensfreude.

Das lange Warten hat sich mehr als gelohnt, denn es befinden sich 18 Songs auf dem Longplayer. Brandneue und alte im neuen Sound-Gewand. Zusammen mit dem DJ Kai Soffel haben Paso Doble 3 Jahre an diesem Album gearbeitet. Rale & Frank Oberpichler waren schon in den Achtzigern bekannt dafür, dass ihre Texte tiefgründiger waren, als es für den einen oder anderen auf den ersten Blick schien. Ihr fast visionärer Song "Fantasie" von 1985 ist ein Parade-Beispiel dafür. Was beim oberflächlichen Hören wie ein Märchen anmutet, ist heute im Jahr 2021, schon in fast erdrückender Weise teilweise zu unserer Wirklichkeit geworden.

 

 

Ein Remake von "Fantasie" befindet sich natürlich ebenfalls auf "Urknall". Genau so wie "Computerliebe" und "Herz an Herz". Wer also nur die alten Hits neu aufgelegt hören möchte, ist mit dem neuen Album ebenfalls bestens versorgt. Die neuen Songs klingen frisch und haben einen zeitgemäßen Mantel angezogen bekommen. Tanzbar und mit Ohrwurmqualität ausgestattet, wie zum Beispiel die aktuelle Single-Auskopplung "Übers Ziel". Auch "Schicksalsgöttin" ist so ein Ohrenschmeichler, den man einmal hört und sofort immer wieder hören möchte. Nahtlos folgt "Lover" und entfaltet ein wahres Suchtpotenzial schon nach wenigen Sekunden. Völlig anders, ungewohnt und mit einer fast mystischen Melancholie träumt sich "Tanz auf dem Seil" in die Gehörgänge und läßt einen mit einem Gefühl einer dringend benötigten Umarmung zurück.

Insgesamt beschäftigt sich das Duo, zusammen mit Kai Soffel, textlich mit den unterschiedlichen Facetten der Liebe. Auch dem Verlust dieser in einer virtuellen Zeit oder dem zermürbenden Gefühl der Eifersucht. Liebe ist die größte Macht, die es gibt. Bei Paso Doble ist sie die größte Triebfeder für wunderbare Songs, die berühren, niemals banal klingen und zum Nachdenken anregen. Kein Wunder, sind doch die Künstler auch privat ein unzertrennliches Paar.

Auch kritische Töne haben sich auf "Urknall" Raum verschafft, gehen aber niemals unter die Gürtellinie und sind eine weitere Stärke der Musiker. Gereifte Stimmen erklingen auf einem gereiften Album, verbunden mit der Fähigkeit auch die alten Songs glanzvoll ins Hier und Jetzt zu transportieren. An der ein oder anderen Stelle gibt es für meinen persönlichen Geschmack ein bisschen zu viel vom modernen Trend des Vocoders, aber das ist irgendwie auch ein kleines Stück "Computerliebe". Paso Doble & DJKC haben bewiesen, dass Musik noch einen Wert hat und keinesfalls halbtot am Boden liegt. Fazit: "Urknall" ist so ein Album: Man hört es einmal, zweimal, dreimal und bekommt es einfach nicht mehr aus dem Kopf...

Weitere Informationen unter: https://tv.paso-doble.com
VÖ: 05.02.2021
Label & Cover: Paso Doble Musik
Titelbild Startseite: RADIO fresh80s
Text: Daniela Herbig





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