Deutscher Radiopreis moderiert von Barbara Schöneberger

Wer hatte die beste Comedy-Idee? Wer führte das beste Radio-Interview? Wer produzierte den besten Podcast? Wer lieferte die beste Radiosendung und wer die beste Moderation? Zwei Wochen vor der Verleihung des diesjährigen Deutschen Radiopreises am 10. September im Hamburger Schuppen 52 vervollständigt die unabhängige Jury des Grimme-Instituts die Nominierungen. Auch die Liste der prominenten Laudatorinnen und Laudatoren ist nun komplett: Mit dabei sind Schauspielerin Ulrike Folkerts, Comedian Bülent Ceylan, Unternehmer Philipp Westermeyer, Journalist und Fernsehmoderator Christian Sievers sowie Schauspieler Volker Bruch. Für das musikalische Showprogramm haben bislang Tim Bendzko und Milow zugesagt.

Deutscher Radiopreis live bei RADIO fresh80s
RADIO fresh80s überträgt die Verleihung offiziell am 10. September ab 20:05 Uhr direkt nach den Nachrichten live im Programm.

 

Und das sind die Nominierungen
Auf den Preis für die Beste Comedy können hoffen: Tobias Brodowy und Andreas Neuhaus von WDR 2 ("Das virtuelle Klassenzimmer"), Parshad Esmaeili von planet radio ("Frag Parshi") sowie Daniel Voicians und Max Lotter von DASDING vom SWR ("Die DASDING Meme-Jingles"). Ulrike Folkerts wird die Laudatio halten. Ins Finale um die Auszeichnung für die Beste Moderation gehen Christiane Florin von Deutschlandfunk, Sinah Donhauser von Radio Hochstift und Anne Raddatz von N-JOY. Bülent Ceylan wird den Preis übergeben.Sandra Gern von egoFM hat Chancen auf den Radiopreis für die "Beste Sendung." Nominiert für die Beste Sendung sind Deutschlandfunk ("Das Wochenendjournal"), egoFM ("Chelsea Hotel") und Bayern 2 ("Normal war gestern - Wie Corona unser Leben verändert"). Gratulieren wird Volker Bruch.Wer für den Besten Podcast geehrt wird, entscheidet sich zwischen detektor.fm ("Tracks & Traces"), MDR SPUTNIK ("SPUTNIK PRIDE") und NDR Info ("Hundertachtzig Grad - Geschichten gegen den Hass"). Philipp Westermeyer wird die Ehrung übernehmen.Um den Titel Bestes Interview konkurrieren Carolina Koplin und Rainer Hirsch von Radio Hamburg ("Das Bürgerschaftsduell: Tschentscher gegen Fegebank"), Philipp May von Deutschlandfunk ("Informationen am Morgen") sowie Claudia Kamieth und Kim Neubauer von Fritz vom rbb ("Tabulos - Max, wie hast du gemerkt, dass du pädophil bist"). Laudator ist Christian Sievers.

Radiopreis-Verleihungen unter Corona-Bedingungen
Die Verleihung des Deutschen Radiopreises wird neben RADIO fresh80s von mehr als 50 deutschen Radiosendern und im Internet live übertragen sowie von vielen Dritten Fernsehprogrammen der ARD zeitversetzt ausgestrahlt. In diesem Jahr wird die Auszeichnung ohne Gäste verliehen und stattdessen als prominent besetze Live-Show mit Abstandsregeln und Hygiene-Auflagen geplant. Unter den Laudatorinnen und Laudatoren sind Schauspielerin Anna Loos, Model und Unternehmerin Sara Nuru, Tik-Tok-Star Falco Punch, Leichtathletin Malaika Mihambo sowie Journalist Dirk Steffens. Die Moderation übernimmt Barbara Schöneberger.

Der Deutsche Radiopreis
Öffentlich-rechtliche und private Sender haben den Deutschen Radiopreis gemeinsam ins Leben gerufen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

 
Weitere Informationen unter: www.deutscher-radiopreis.de



Sommer-Single von Marianne Rosenberg: „Hallo mein Freund“

Gerade erst hat ihre Single „Wann (Mr. 100%)“ die Marke von 2 Millionen Views (!) bei YouTube gesprengt, da legt die Berlinerin den perfekten Sommer-Soundtrack nach und lässt sich mit der neuen Single „Hallo mein Freund“ auf einen Sommerflirt ein. Es braucht manchmal gar nicht viel, um ein altes Feuer wieder zu entfachen – auch wenn dieses Feuer zuvor nur in der Imagination brennen durfte: „Wird das Herz denn niemals alt?“, fragt sich Marianne Rosenberg gleich zu Beginn der neuesten Auskopplung, die von einem fast vergessenen Flirt handelt, aus dem nun, Jahre später, womöglich doch noch mehr wird. Aufregend arrangiert und mit exotischen Sounds unterfüttert, machen bewusst gesetzte Leerstellen schon das Strophen-Vorspiel sommerlich leicht und tanzbar – im Refrain geht es dann endgültig zur Sache, sprich: auf die Tanzfläche. Über einem Fundament aus Bläsern und treibenden Beats, spart sie nicht mit Komplimenten („Du machst immer noch was her“), will aber nichts überstürzen („Weil der Wein nicht klüger macht“) und spielt den Ball eher lang und dezent: „Dein Lächeln versprach mir vor Jahren, was es heute vielleicht hält...“

Während Text und Musik der meisten Titel auf ihrem aktuellen #1-Album in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn Max entstanden sind, zeichnet sich Marianne Rosenberg bei "Hallo mein Freund" für beide Komponenten alleine verantwortlich. Produziert von Alex Wende in den Hansa-Studios, klingt ihr Sound im Jahr 2020 so reif und geerdet wie ihre Weltsicht, nur gibt sie sich deshalb kein bisschen weniger leidenschaftlich – „Stimmt das mit oller und doller?“

 


Aufgewachsen in einer Berliner Künstlerfamilie, wurde Marianne Rosenberg schon im zarten Alter von 13 Jahren bei einem Nachwuchswettbewerb entdeckt – vor nunmehr 50 Jahren. Bereits die Debütsingle „Mr. Paul McCartney“ traf den Zeitgeist, den sie in den Siebzigern mit ikonischen Hits wie „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder auch „Marleen“ wie keine andere Sängerin prägen sollte. Im Jahrzehnt drauf ging sie dann neue Wege, brach mit dem oberflächlichen Pop-Geschäft, arbeitete z.B. mit Extrabreit und Rio Reiser zusammen und avancierte zu einer frühen Ikone der Schwulenbewegung. Musikalisch überzeugte die heute 65-Jährige, die ihre Texte seit Jahrzehnten selber schreibt, auch in ganz anderen Genres und Formaten (z.B. auf Englisch, mit Chansons) und war parallel zu den vielen, vielen Hit-Veröffentlichungen auch als Moderatorin, Synchronsprecherin und Buchautorin erfolgreich.

„Hallo mein Freund / wir sind älter / aber weiser sind wir nicht / die Träume sind immer die gleichen / auch mit Falten im Gesicht“: Marianne Rosenberg weiß wie man dieses Feuer und diese immer gleichen Träume in eingängige Popsongs verwandelt. Manchmal reichen drei Worte, ein schlichter Gruß – und das Feuer ist entfacht.

 
VÖ: 03.07.2020
Label: Telamo

Weitere Informationen auf:
https://www.rosenberg.de/

Quelle und Cover: Telamo



EXTRABREIT: „Die Fressen aus dem Pott“

Was macht eine der besten Live-Rockbands im Lande, wenn sie nicht ihrer geregelten Arbeit nachgehen können, um die Fans bei ihren zahlreichen Konzerten auf eine wilde Fahrt mitzunehmen? Richtig, sie geht ins Studio, um ihre Fans mit neuen Songs zu beglücken. In nunmehr 42 extrabreiten Jahren, haben die Jungs um Bandgründer Stefan Kleinkrieg (Gitarre) und Kai Havaii (Gesang), eine Menge zu erzählen und in 12 Jahren ohne ein neues Album, kommen eine Menge spannender Themen zusammen, die sich allerbest in kurzen prägnanten Songs erzählen lassen. Bevor nun am 13.11. das 13. Studio-Album von EXTRABREIT erscheint, veröffentlicht Premium Records /Soulfood die erste Single des kommenden Albums am 13.08.2020.

„Die Fressen aus dem Pott“ erscheint auf allen bekannten Download- und Streaming-Portalen und ist weit mehr, als nur ein programmatisches Statement einer der dienstältesten Rockbands Deutschlands.

Nie waren EXTRABREIT so wertvoll wie in diesen bleiernen Zeiten.

Weitere Informationen unter:
www.die-breiten.de

Text & Cover:
Premium Records



Deep Purple: „Whoosh!“ erscheint am am 7. August 2020

Deep Purple geben den Titel und das Veröffentlichungsdatum ihres brandneuen Studioalbums bekannt. "Whoosh!" ist der Nachfolger der weltweiten Chart-Erfolge "inFinite" (2017) und "NOW What?!" (2013). Nachdem kryptische Botschaften und Interviews des Sängers Ian Gillan im vergangenen Dezember Spannung und Spekulationen innerhalb der Fangemeinde ausgelöst haben, bestätigt die Band nun die Veröffentlichung ihres 21. Studioalbums am 7. August 2020 über earMUSIC.

Für „Whoosh!“ vereinen Deep Purple zum dritten Mal ihre Kräfte mit Produzent Bob Ezrin. Gemeinsam schrieben und nahmen sie in Nashville die neuen Songs auf und kreierten das bislang vielseitigste Werk ihrer Zusammenarbeit. Deep Purple lassen sich in ihrem Schaffen nicht eingrenzen, strecken sich in alle Richtungen aus und lassen ihrer Kreativität freien Lauf. "Putting the Deep back into Purple" wurde im Studio schnell zum inoffiziellen Motto. Bereits mit den ersten Songs war klar: Deep Purple und Bob Ezrin waren auf dem Weg ein neues Album zu schaffen, das die Grenzen der Zeit überschreitet, während sie sich mit ihrem Unmut über die aktuelle Situation der Welt an alle Generationen richten.

"Whoosh!" erscheint als limitiertes CD+DVD Mediabook (inkl. 1h Video "Roger Glover and Bob Ezrin in Conversation" und der erstmaligen Veröffentlichung der vollständigen Perfomance der Band beim Hellfest 2017), 2LP+DVD Edition, limitiertes Boxset und als digitale Version am 7. August 2020 über earMUSIC.

Steve Morse: "Wir haben alles mit aufgenommen, was die ganze Band zum Lächeln gebracht hat, einschließlich Bob Ezrin. Wir haben es immer genossen, Musik zu machen und den unglaublichen Luxus eines treuen Publikums zu haben."

Ian Gillan, Roger Glover, Ian Paice, Steve Morse und Don Airey reisen weiterhin durch das Universum des Hard Rock – die Texturen und Nuancen ihrer letzten Werke sind dabei alles andere als langweilige Nachahmungen. Wenn man eine zufällige Wiedergabe für den gesamten Katalog der Band auswählt, ist das Resultat eines der besten, das die Rockmusik zu bieten hat.

Das 20. Studioalbum "inFinite" hat sich zu einem ihrer erfolgreichsten Alben aller Zeiten entwickelt und brach alle Chart-Rekorde, die von den Hard-Rock-Legenden über ihre 50-jährige Laufbahn angesammelt wurden. Es ist das erfolgreichste Album der Band seit ihrem Meilenstein-Album „Perfect Strangers“ aus dem Jahre ihrer Wiedervereinigung 1984. „inFinite“ landete direkt auf #1 der deutschen Album-Charts, erhielt Gold für über 100.000 verkaufte Exemplare und erreichte zudem die Top 10 in zehn Ländern weltweit. „inFinite“ folgte der Veröffentlichung von "NOW What?!" (2013), welches auf #1 in fünf europäischen Ländern chartete, die Top 10 in über 15 Ländern weltweit knackte und mit mehr als 100.000 verkauften Exemplaren ebenfalls den Gold Status in Deutschland erhielt.

In den letzten Jahren haben Deep Purple nach und nach neue Bereiche erkundet und damit das Interesse von neuen Fans geweckt, die das Licht der Welt erblickten, nachdem die mächtige Purple-Maschine die Musikwelt beherrschte. Ihr heiliger Gral aus "In Rock" (1970), "Machine Head" (1972) und "Made In Japan" (1973) katapultierte Deep Purple an die Spitze der Konzert- und Albumverkäufe auf der ganzen Welt, mit Tracks wie "Smoke On The Water", die zum Mega-Status aufstiegen.

Deep Purple – Whoosh!-Tour 2021:
23.06.2021 Hamburg – Stadtpark
01.07.2021 Bonn – Kunst Rasen Granau
03.07.2021 Halle (Saale) – Freilichtbühne Peißnitz
08.07.2021 Rosenheim – Rosenheim Sommerfestival
17.07.2021 Brombach – Lieder Am See
20.07.2021 Mainz – Open Air Volkspark Mainz
11.10.2021 Oberhausen - KP Arena
15.10.2021 Berlin - Max Schmeling-Halle
23.10.2021 Stuttgart – Schleyer-Halle

Weitere Informationen unter:
www.deeppurple.com

Label und Text:
earMusic

Fotos:
Ben-Wolf



Yello: Erste Single-Auskopplung aus dem neuen Album „Point“

“Waba Duba” – ein Ausruf, wie ihn Kinder beim Stürmen des Piratenschiffes ausstoßen. Angetrieben von einem Rhythmus, der aus der romantischen Union eines beschwingten Charleston mit einem hochoktanigen Samba hervorgegangen ist. Und dazu natürlich Dieter Meier, der im Brustton tiefster Überzeugung seine so mysteriösen wie perkussiven Sprachmalereien intoniert: „I want one more chance / Don’t want to lose my pants“. Ein dreiminütiges Konzentrat aus Dada-Witz, Selbstironie und klanggewordener guter Laune. Typisch Yello also. Und darum auch ziemlich unvergesslich.

„Waba Duba“ ist die erste Single-Auskopplung aus dem neuen Yello-Album „Point“.

Weitere Informationen unter:
http://www.yello.com/

Text & Cover:
UMD / Polydor



Niedeckens BAP: Neue Single „Jenau jesaat: Op Odyssee“

„Jenau jesaat: Op Odyssee“ ist die dritte Vorab-Auskopplung , des am 18. September erscheinenden 20.Studios-Albums „ALLES FLIESST“ von Niedeckens BAP. Ein fröhlicher Uptempo-Song mit Bläsersatz, der von den ersten BAP-Gigs in Kneipen, Jugendzentren und auf Bürgerfesten vor mehr als vier Jahrzehnten erzählt, aber auch von der eigenen Verwunderung darüber, dass es wenige Zeit später tatsächlich sogar überregional „funktionierte“, obwohl man den kölschen Dialekt da ja eigentlich kaum versteht. „Irgendwie der Wahnsinn!“

Auf der Standard CD wird es 14 neue Songs geben, auf dem regulären Vinyl-Doppelalbum kommt noch ein weiteres neues Lied hinzu, ein sogenannter Studio Outtake, und in beiden Special Editions gibt es für Die-Hard-BAP-Fans als absoluten Leckerbissen einen „Nachschlag“ vom LIVE&DEUTLICH Album, nämlich neun sorgfältig abgemischte Songs, die sich ebenfalls im Repertoire der vergangenen Tour befanden, aber damals, beim Circus Krone Mitschnitt im Juni 2018, nicht auf der neuen Setliste standen.

Weitere Informationen unter:
http://www.bap.de/

Text & Cover/Foto:
UMI / Vertigo Berlin



Lian Ross: Neues Album „3L“ erscheint am 29. Mai 2020

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihrer Doppel CD ”And The Beat Goes On”, erscheint nun das dritte Studio Album von Lian Ross ”3L“. Lian Ross ist Lebensfreude pur, nicht nur als Sängerin, sondern auch als Person. Sie verbindet die Liebe mir der Musik in ihrem eigenen und doch klassischen 80er-Flair. Gefühlvolle Balladen wie ”Don’t Break My Heart“ und tanzbare Songs wie ”Enjoy Yourself“ oder ”In Your Eyes“ zeigen Lians sehr vielseitiges Gesangstalent.

Spezielle Höhepunkte des Albums sind ihre Hit Single ”Young Forever“, ihre eigene Interpretation von Modern Talkings ”You Can Win If You Want“ und die Hymne ”From Here Where Do We Go“.

Weitere Informationen unter:
http://www.lianross.com/

Text & Cover:
Team 33



EXTRABREIT: „Und über uns der Himmel“

40 Jahre nach Erscheinen ihres Debutalbums „Ihre größten Erfolge“ und dem Single-Hit „Flieger, grüß mir die Sonne“ wirft die Kultband Extrabreit ihren immer noch zahlreichen alten und neuen Fans erneut einen Hans Albers-Klassiker zum Fraß vor. Die Jungs um Bandgründer Stefan Kleinkrieg (Gitarre) und Kai Havaii (Gesang), sind natürlich allesamt längst Millionäre - allerdings nur an Lebens- und Bühnen-Erfahrung. Ihre alljährliche „Weihnachts-Blitztournee“, die 2002 in kleinen Clubs begann, ist inzwischen zu einem veritablen Live-Event mit rund 20 überwiegend ausverkauften Konzerten gewachsen. Hinzu kommen Auftritte auf großen Festivals, wie auf dem Wacken Open Air 2018 und 2019.

Weitere Informationen unter:
www.die-breiten.de

Text & Cover:
Premium Records



Fury in the Slaughterhouse: „We believe in sometimes“

Fury in the Slaughterhouse zählen zu den einflussreichsten deutschen Rock-Bands. Ihre Hits „Time To Wonder“, „Won´t Forget These Days“, „Radio Orchid“ u.v.m. gehören zu den Klassikern der 1990er und 2000er-Jahre, Fury verkauften über 4 Millionen Alben, waren international erfolgreich und spielten weltweit über 1.000 Konzerte. Mit ihrem neuen, hoffnungsfrohen Gute Laune-Song „We believe in sometimes“ (Release 10.04.2020) möchten sie eine ganz klare Botschaft versenden: Bleibt positiv! Denn neben Solidarität ist positives Denken das Wichtigste in Zeiten wie diesen. Kai Wingenfelder, Frontmann der Band, sagt daher auch: „Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!“

Die 6-köpfige Band aus Hannover möchte selbst auch einen Beitrag leisten und die Erlöse ihrer neuen Single an die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ spenden – um diejenigen zu unterstützen, die es am nötigsten brauchen um überall in der Welt zu helfen: Den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern auf der ganzen Welt, die täglich ihr Leben für die Gesundheit der Anderen riskieren.

Und auch die Fans der Hannoveraner Band können sich freuen: Im Sommer sind Fury in the Slaughterhouse auf großer Open Air Tour in Deutschland unterwegs und werden hierbei auch zum ersten Mal ihren neuen Song live präsentieren.

Open Air-Tournee 2020:
12.06.2020 - Wiesbaden, Brita Arena
13.06.2020 - Mönchengladbach, Sparkassenpark
10.07.2020 - Hamburg, Open Air am Volkspark
17.07.2020 - Trier, Amphitheater
18.07.2020 - Trier, Amphitheater
24.07.2020 - Berlin, Schloss Oranienburg
25.07.2020 - Leipzig, Parkbühne
07.08.2020 - Bad Oyenhausen, Parklichter Open Air
08.08.2020 - Creuzburg, Burg Creuzburg
14.08.2020 - Regensburg, Schloss Pürkelgut
15.08.2020 - Stuttgart, Freilichtbühne Killesberg
29.08.2020 - Hemer, Sauerlandpark
04.09.2020 - Leinefelde, Burg Scharfenstein

Weitere Informationen unter:
www.fury.de

Text:
Semmel Concerts

Fotos:
Martin Huch



Neues Album: Marianne Rosenberg – Im Namen der Liebe

Mit der Titelsingle „Im Namen der Liebe“ verkürzt Marianne Rosenberg die Wartezeit aufs gleichnamige Album, das am 13. März 2020 via LOLA/Telamo erscheint. Schon die erste Vorab-Single „Wann (Mr. 100%)“ hatte in kurzer Zeit mit mehreren hunderttausend Aufrufen des Musikvideos eine enorme Resonanz bei den Fans und lies sich in 2019 nicht aus den Top 3 der deutschsprachigen Radio-Charts verdrängen (mit der höchsten Platzierung auf der „1“).
 
Nun startet die Künstlerin mit einem weiteren Albumvorboten ins neue Jahrzehnt: „Im Namen der Liebe“ heißt die brandneue Auskopplung, die am 21. Februar erscheint. Der Song und das dazu produzierte Video verdeutlichen, dass bei Marianne Rosenberg nicht nur die romantische Liebe im Vordergrund steht. „Liebe bedeutet auch Respekt und Toleranz“, betont die Musikerin, die auch hier wieder für Komposition und Text verantwortlich ist – zusammen mit ihrem Sohn Max. „Hass hat Hass nie besiegt – lass es Liebe sein“, lautet eine der Kernzeilen. „Wir sind wir - wir sind hier - wir sind nicht allein“. So wie Rosenberg immer wieder ein „Wir“ beschwört, das auf ganz unterschiedliche Art Gefühle füreinander hegen kann, verschnürt sie Romantik und Empathie, Wertschätzung und solidarisches Miteinander: Dinge, die aktuell wichtiger sind denn je. „Unser Traum ist kein Traum - er ist wahr - es gibt nichts was uns trennt.“
 
„... und es geht auch nicht allein um Liebesbeziehungen, sondern zugleich um Themen wie das zwischenmenschliche Miteinander“, sagt die Sängerin weiter über das kommende Album, dessen Vielschichtigkeit sie im selben Atemzug betont. „Wir sind alle miteinander vernetzt – und trotzdem waren wir noch nie so allein wie wir es heutzutage sind“, so Rosenberg, die gleichwohl absolut zuversichtlich ist, dass sich die Liebe immer ihren Weg bahnen wird. Genau diesen Optimismus, diese Zuversicht spürt man schon nach wenigen Takten der neuen Single.

 

Angekündigt von hochfliegenden Streichern, spiegelt sich diese universelle Herzenswärme auch klanglich im verspielt-facettenreichen Arrangement von Alex Wende, das sich immer weiter in die Höhe schraubt und von extrem treibenden, fast schon tropischen Elementen angeheizt wird. Obwohl auch dieses Sound-Update zwischen Pop, Schlager, Soul und Dance wahnsinnig zeitgenössisch klingt, gelingt es der Berlinerin wie zuletzt, ihre Wurzeln nicht aus den Augen zu verlieren – was ihr überhaupt ein wichtiges Anliegen war, wie sie sagt: „Dass der Sound absolut zeitgemäß ist, finde ich eine Selbstverständlichkeit. Dass ich aber meine Musik mit den Wurzeln verbinde, ist etwas, das ich mir dieses Mal vorgenommen habe...“
 
Aufgewachsen in einer Berliner Künstlerfamilie, wurde Marianne Rosenberg schon im Alter von 13 Jahren bei einem Nachwuchswettbewerb entdeckt – vor nunmehr 50 Jahren. Bereits die Debütsingle „Mr. Paul McCartney“ traf den Zeitgeist, den sie in den Siebzigern mit ikonischen Hits wie „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder auch „Marleen“ wie keine andere Sängerin prägen sollte. Im Jahrzehnt drauf ging sie dann neue Wege, brach mit dem oberflächlichen Pop-Geschäft, arbeitete z.B. mit Extrabreit und Rio Reiser zusammen und avancierte zu einer frühen Ikone der Schwulenbewegung. Während Rosenberg ihre Fans seither auch in ganz anderen Genres und Formaten (z.B. auf Englisch oder mit Jazz und Chansons) begeistern konnte, war sie parallel dazu auch als Moderatorin, Synchronsprecherin und Buchautorin erfolgreich. Ins aktuelle Jahrzehnt mit einem weiteren Top-30-Album gestartet, kehrt Marianne Rosenberg nun fünf Jahrzehnte nach ihren allerersten Aufnahmen zu ihren Wurzeln zurück – und hat mit ihrem Produzenten Alex Wende (Hansa Studios) ein durch und durch zeitgenössisches Update zu ihrem Sound entwickelt.
 
„Weil ein Herz, das liebt, keine Grenzen kennt“, singt Marianne Rosenberg auf dem neuesten Albumvorboten „Im Namen der Liebe“, dessen Schwung man sich unmöglich entziehen kann: So klingt der perfekte Auftakt fürs Jubiläumsjahr.

 
VÖ: 21.02.2020
Label: Telamo

Weitere Informationen auf:
https://www.rosenberg.de/

Quelle und Cover: Telamo





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