Thomas Anders & Florian Silbereisen: „Neonfarbenwelt“ am 11.08.2023

Nachdem Thomas Anders & Florian Silbereisen beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ es offiziell machten und ein weiteres gemeinsames Duett-Album bestätigten, präsentieren sie nun eine weitere Single aus ihrem sehnlichst erwarteten Album „Nochmal!“. Ihre TV-Premiere wird die Single in der ARD/ORF-Eurovisionsshow „Die große Strandparty 2023 – Wir feiern die 80er!“ haben. Ab sofort ist der Titel „Neonfarbenwelt“ digital und im Streaming erhältlich.

Es war die Schlagersensation 2020: Mit ihrem ersten gemeinsamen Longplayer „Das Album“ gelang Thomas Anders & Florian Silbereisen auf Anhieb der dreifache Sprung auf die #1 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Das Album“, auf dem auch die vorab veröffentlichten Hitsingles „Sie sagte doch sie liebt mich“ (2018) und „Sie hat es wieder getan“ (2019) vertreten waren, konnte gleich zwei Wochen lang die deutschen und österreichischen Charts anführen und war danach ein ganzes Jahr lang in den Offiziellen Deutschen Albumcharts vertreten. Schließlich bekamen sie eine Goldauszeichnung in Österreich und konnten sich zudem über Platin in Deutschland freuen.

VÖ: 11.08.2023
Label: TELAMO
Quelle: TELAMO
Fotos: TELAMO



Endlich: Langersehntes „Live-Album von Frank Zander“ erscheint am 28.Juli!

Wirklich jeder kennt mindestens einen Song von Frank Zander! Ja, JEDER! Sollte der ein oder andere jetzt dennoch anfangen kurz innezuhalten und nachzudenken, was jedoch ziemlich unwahrscheinlich ist, dem wird hoffentlich nicht spät in der Nacht der "Ur-Ur-Enkel Von Frankenstein" erscheinen. "Oh, Susi" hört man es verzweifelt rufen. Ja, aber natürlich kennt JEDER einen Titel, wenigstens aber eine Zeile von dem Berliner Urgestein und Multitalent Frank Zander. Falls nicht, und wir wissen, dass dies sehr unwahrscheinlich ist, also wir schließen es einfach mal aus, könnte "Jeannie" weiterhelfen. Denn nur dort gibt es (Die Reine Wahrheit) zu hören.

So viele Kult-Songs! Unzählige Erinnerungen. Mehrere Generationen in Musik verbunden. Vereinzelt zieht noch jemand die Augenbrauen hoch? Wer? Wie? Was? "Hier Kommt Kurt"! "Ohne Helm und ohne Gurt"! Kurt will immer nur tanzen. Aha. Jetzt hat der letzte Überleger alle Zweifel abgelegt und schwelgt in Erinnerungen: "Das War'n Zeiten". Und die Berlinder denken: "Den Kudamm rauf". Der Berliner Kult-Fußball-Verein "Hertha BSC" singt samt Fans ohnehin die Dauer-Kult-Hymne "Nur Nach Hause". Immer! Kult, Kult, und noch mal Kult.

Da wird es noch kultiger, wenn wir "Marlene" dazu rufen, um jeder noch so versteckten Erinnerung auf die Sprünge zu helfen. So, jeder weiß wer Frank Zander ist. Wirklich JEDER kennt seine Songs. Und genau deshalb freuen wir uns auf das einmalige und wundervolle "Frank Zander und Band - Live in Gera 1990"-Album. Es ist völlig ausgeschlossen, dass es irgend jemanden gibt, der keinen dieser Songs kennt... Und sollte dieses unwahrscheinliche Ereignis dennoch irgendwo stattfinden, so wie ein Wildschwein ja auch schnell mal zum Löwen wird, na dann Prost: "Ich Trink Auf Dein Wohl, Marie"!

8 Live-Raritäten befinden sich auf dem Album. Welche das sind? Der obige "Es-Ist-Unmöglich-Dass-Du-KEINEN-Frank-Zander-Song-Kennst-Text" hat sie alle geoutet. Schonungslos! Die einzigartige Atmosphäre, kurz nach dem Mauerfall, ist in jedem Song auf dieser Live-Rarität spürbar. Frank Zander und Band und Publikum in Top-Form! "Kurt will tanzen"!

Weitere Informationen auf:
https://www.frank-zander.de

VÖ: 28.07.2023
Label: Zett-Records
Text: Daniela Herbig
Fotos: Zett-Records



Musik-Tipp: Anastacia mit neuem Album „Our Songs“ im September 2023

Sie hat eine der größten und eindrucksvollsten Stimmen der internationalen Poplandschaft – und trat für ein ganz besonderes Projekt ans Mikrofon: Nachdem Anastacia ihre riesige EU/UK-Fanbase erst im Herbst mit der restlos ausverkauften „I’m Outta Lockdown“-Tournee zum Feiern gebracht hat, kündigte die US-Amerikanerin nun ein ganz spezielles Album an – mit dem sie vor allem ihre Verbundenheit zu Deutschland unterstreicht: Das neue Album „Our Songs“ vereint Interpretationen ganz unterschiedlicher Tophits aus Deutschland, die Anastacia jetzt auch in englischer Sprache in die Welt raustragen möchte. Für ihre Fans hierzulande somit gleichermaßen vertraut und komplett neu, werden die Menschen in anderen Teilen der Welt zum ersten Mal überhaupt in den Genuss dieser Hitmelodien kommen.

Als erste Single veröffentlichte Anastacia den Titelsong „Best Days“ am 28.04.2023 – ihre Neuinterpretation jener inspirierenden Hymne, mit der Die Toten Hosen im Jahr 2012 alles abräumen sollten. Ihre Coverversion von „Tage wie diese“ klingt dermaßen umwerfend und schlüssig – so als sei dieses Stück eigens für sie komponiert worden: „I‘ve been waiting for this day to come, hope stayed alive inside me all along“, heißt es im englischen Songtext, der wie das Original aus der Feder von Campino stammt. Spätestens wenn nach dem epischen Gitarren-Intro das Arrangement regelrecht explodiert, kann man sich Anastacias Neuinterpretation dieses Pop/Rock-Meilensteins nicht mehr entziehen: „like a siren, a secret song“, der selbst die größten Zweifel und die dunkelsten Wolken am Lebenshorizont vertreiben kann, klingt ihre „Best Days“-Interpretation wie vertonte Lebensfreude – eingesungen mit maximaler Stimmgewalt.

„[…] go with the flow/we will be weightless“, heißt es dann, worauf ihre Stimme ein weiteres Mal abhebt und sie den Euphorie- und Feel-Good-Faktor abermals bis zum Anschlag aufdreht. Die Kombination aus ruhigen Momenten und massiven Hooks dient als perfekter Vorgeschmack aufs neue Album, auf dem die US-Amerikanerin nur die größten und eingängigsten Songs präsentiert. Hits Made in Germany – präsentiert von der Biggest Voice In Pop. Zu den weiteren Highlights des Albums, für das Anastacia deutsche Hitvorlagen aus den letzten 40 Jahren ausgewählt hat, zählen unter anderem auch „Born To Live Forever“ („Geboren um zu leben“, Unheiligs #2-Hit von 2010), „Forever Young“ (Alphaville 1984 und einer der häufigsten gecoverten Songs der Popgeschichte) und „Still Loving You“ (1984) – also jene zeitlose Powerballade der Scorpions, die in ganz Europa die Top-5 eroberte, als Anastacia gerade mal 16 Jahre alt war. Von 100% Pop bis hin zu stadiongroßen Rock-Radiohymnen, bringt ihr Album inspirierende Klassiker aus unterschiedlichen Genres und Jahrzehnten zusammen – und präsentiert diese Highlights der deutschen Musikgeschichte damit erstmals auch einem internationalen Publikum.

„Ich liebe es, etwas Neues auszuprobieren“, kommentierte sie die Kernidee ihres achten Studioalbums bereits im Vorfeld und bezeichnete den Longplayer im selben Atemzug als ein Projekt, „das es so noch nie gegeben hat“. Seit gut 10 Jahren nicht nur in der Welt des Fußballs eine der größten Hymnen, verzeichnet das „Tage wie diese“-Original, mit dem Die Toten Hosen 2012 hierzulande direkt Platz 1 erstürmen konnten, inzwischen mehr als 120 Millionen kombinierte Streams/Views. Dank Anastacias Neuauflage wird die Melodie in diesem Jahr wirklich in sämtlichen Ecken der Welt zu hören sein.

Über Anastacia:
Ihren Durchbruch feierte Anastacia Lyn Newkirk (*1968), wie die US-Pop-Ikone mit der Ausnahmestimme mit vollständigem Namen heißt, im Jahr 1999 – um nur zwei Jahre später zum „World’s Best-Selling New Female Pop Artist“ gekürt zu werden. Als Stimmwunder für Multiplatin-Hits wie „I’m Outta Love“, „Paid My Dues“ und „Left Outside Alone“ verantwortlich, hat sie seither mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft, in 19 Ländern Platz #1 der Singlecharts erobert und parallel dazu alle erdenklichen Awards abgeräumt (225+ Preise in 31 Ländern). Nachdem sie zuletzt im Herbst 2022 mit der „I’m Outta Lockdown - The 22nd Anniversary“-Europatour das 22. Jubiläum ihres Debüthits „I’m Outta Love“ zelebriert hatte, schlägt Anastacia nun das nächste Kapitel auf – und konzentriert sich dafür auf zeitlose Hitmelodien aus dem deutschsprachigen Raum, wo ihre Fanbase von Anfang an besonders groß war (allein drei Millionen verkaufte Alben in Deutschland). Die erste Single „Best Days“ aus dem im September erscheinenden neuen Album „Our Songs ist ab dem 28.04. im Stream und als Download erhältlich!

Quelle: Stars by Edel
Fotos: Stars by Edel & Marcel Brell



Michael Bolton: Neues Album „Spark of Light“ erscheint am 14.Juli 2023

Die Veröffentlichung seines letzten Studioalbums mag zwar stolze 14 Jahre zurückliegen – doch über einen Mangel an Ideen konnte sich Michael Bolton in dieser Zeit gewiss nicht beklagen. Schließlich hat der auch bei den Emmys nominierte GRAMMY-Gewinner zwischenzeitlich nicht nur an etlichen musikalischen Projekten mitgewirkt, sondern auch seine Comedy-Skills regelmäßig unter Beweis stellen können. Allein als „Jack Sparrow“ für die Comedy-Band The Lonely Island konnte er seit 2011 richtig viele Menschen zum Lachen bringen – das belegen knapp eine Viertelmilliarde Views bei YouTube. Auch sonst war er quasi omnipräsent: Mal als Stargast in Komödien wie „Two And A Half Men“ oder „Fresh Off The Boat“, mal in Werbespots für Honda, Pizza Hut oder Walmart, schließlich auch beim US-amerikanischen „Masked Singer“. Mit Zooey Deschanel brachte er das legendäre „Dating Game“ zurück ins US-TV und legte auch hier den Schwerpunkt auf die Musik. Anders gesagt: Eigentlich war immer klar, dass sich der Sänger, Songwriter und Produzent auch musikalisch irgendwann wieder zu Wort melden würde.

Jetzt ist dieser Moment gekommen – mit Spark of Light. 10 lebensbejahende neue Songs, in denen klassisches Songwriting auf zeitgenössische Sounds trifft. Aufgenommen hat Bolton sie mit vielen jungen Talenten. „Dieser Spark of Light, dieser leuchtende Funke steht eigentlich für alles, womit er in Kontakt kommt: positive Energie, Hoffnung, neues Glück“, so Bolton über das Album. „Ganz viele verschiedene Elemente, Erlebnisse und auch ganz viele Talente kommen da zusammen.“ Offen für neue Einflüsse und neue Richtungen war Bolton schon immer. Und er ist damit ja auch immer gut gefahren in den letzten 50 Jahren: Über 65 Millionen Alben hat der Mann aus Connecticut verkauft; sechs Mal gab’s gleich mehrfaches Platin daheim und gleich acht #1-Hits in den Billboard-AC-Radiocharts. Seine Kompositionen wurden von vielen anderen Größen aufgenommen – u.a. von Barbra Streisand, Cher, KISS und Kenny Rogers. Dazu hat er mit Bob Dylan gearbeitet und wurde von Jay-Z und Kanye West als Samplequelle angezapft. Die Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame ist nur die Speerspitze einer langen Liste von Awards und Preisen, meistens für die Musik, häufig auch für sein Engagement – für mehr soziale Gerechtigkeit.

Kurzum: Michael Bolton zählt ganz klar zu den Superstars der Popwelt – hat aber doch kaum Interesse an Rückschau, sondern will immer wieder neu begeistern. „Es gibt doch immer etwas Neues zu entdecken – und wenn ich das Gefühl habe, ‘das hab ich noch nie gemacht’: dann bin ich sofort dabei!“ Auch auf Spark of Light trifft das zu – schließlich ist es ganz klar ein Produkt der letzten Jahre. „Da war ja die Pandemie, die dann irgendwann für kompletten Stillstand gesorgt hat“, holt er aus und erzählt davon, wie er während der Lockdown-Phasen „ganz viel neue Musik erkundet“ habe. So sei er dann auch auf jene schon erwähnten jungen Kreativen aufmerksam geworden – u.a. den gebürtigen Australier Tushar Apte (BTS, Blackpink, Demi Lovato), Morgan Taylor Reid (Backstreet Boys, Shane Harper, Plug In Stereo), oder auch auf Zachary Barnett, den Frontmann der American Authors. Nicholas Petricca von Walk the Moon, Jared Lee von NBCs „American Song Contest“ (Jason Derulo, Louis the Child, Markus Schulz), der GRAMMY-Gewinner Jonas Myrin (Matt Redman, Tomlin, Streisand und Bocelli) und Robert Marvin (Adam Lambert, Matt Kearney, TobyMac, Tove Lo) zählten auch dazu. Schließlich darf man auch Justin Jesso nicht vergessen, der Bolton Jahre zuvor mal in einem Restaurant als Fan angesprochen hatte – und nun, ein Jahrzehnt und einen Kygo-Hit später, die Single „Beautiful World“ mit ihm aufnehmen sollte.

„Die Pandemie hat mich echt zum Arbeiten inspiriert“, sagt er weiter, „und durch die Zusammenarbeit mit anderen Songwritern und Produzenten wurde mir klar, wie unfassbar heiß wir alle darauf waren, endlich wieder neue Sachen zu machen. Es war extrem spannend, sogar am Anfang, als wir noch per Zoom arbeiten mussten. Plötzlich war’s wieder genauso aufregend wie früher, zusammen neue Ideen zu entwickeln und diese Songs gemeinsam zum Leben zu erwecken.“ Das Resultat vereint, so Bolton, „einige der besten Songs, an denen ich jemals mitgeschrieben und mitgearbeitet habe.“ Genau genommen ist es sogar das erste Album seiner Karriere, bei dem er an sämtlichen Songs als Co-Autor beteiligt war. Der gemeinsam mit Apte und Petricca komponierte Titelsong setzt mit seiner packenden Hook wunderbar den Ton für den ganzen Longplayer: „Wir alle fanden dieses Bild vom Spark of Light super, wir sahen darin so einen leuchtenden Punkt im Leben und in der Welt“, sagt Bolton. „Wir sprachen dann viel darüber, wie wichtig es ist, dieses Licht im eigenen Leben und um uns herum am Leben zu halten. So konnten wir ganz viel positive Energie anzapfen, und ich konnte es jedes Mal gar nicht abwarten, in der nächsten Session weiterzumachen. Hinterher haben wir viele Nächte im Studio verbracht.“ Auch das mit Jesso geschriebene „Beautiful World“ („einer meiner absoluten Lieblingssongs“) versprüht dieselbe Energie, während sich „Just the Beginning“ schon während der Sessions „in meinem Umfeld zum neuen Lieblingssong“ entwickelte, „womit auch klar war, dass wir da was ganz Besonderes an der Angel hatten …“

Auch „Whatever She Wants“, für dessen Songwriting-Session er nach Nashville gefahren ist, um dort mit den beiden Music-City-Locals Anderson East (aka Michael Cameron Anderson) und Aaron Raitiere zu arbeiten, zählt für Bolton ganz klar zu den Highlights der neuen LP: „Da hatte ich echt das Gefühl, als würde sich der Song von selbst schreiben. Manchmal passiert das einfach, wenn man die Segel gesetzt hat und auf den Wind der Inspiration wartet.“ Sie hätten zunächst einfach „herumgespielt: Michael spielte etwas am Klavier und ich sang einfach drauflos, ‘Whatever she wants…’. Wir hatten echt keinen Plan, was das werden sollte, aber dann schauten wir uns an, sagten uns, ‘Hm, wartet mal’ – und so wurde auch daraus einer meiner Lieblingssongs.“ Obwohl der Song ganz unterschiedlich interpretiert werden könne, je nach Lebenserfahrung, „ist es trotzdem ganz klar ein Song, mit dem sich einfach jede und jeder identifizieren kann, der schon ein bisschen Zeit auf diesem Planeten verbracht hat.“

Wobei das genau genommen auch auf Spark of Light als Ganzes zutrifft: Angefangen beim locker-leichten „Running Out Of Ways“ oder dem kämpferisch-selbstbewussten „Just The Beginning“ bis hin zum sehnsüchtigen „Home“ oder dem grandiosen Pop-Rundumschlag namens „Out Of The Ashes“ – all diese neuen Songs seien „aus so einer guten Grundstimmung heraus“ entstanden, und „manche davon waren echte Überraschungen. Es ist ein Album, das seine komplett eigene Dynamik entwickelt hat.“ Dass eine solche Dynamik überhaupt entsteht, sei an sich schon eine bemerkenswerte Leistung – und gewiss nichts, was Bolton als Selbstverständlichkeit betrachtet. Immerhin ist fast ein halbes Jahrhundert seit seinen Anfängen mit der Hardrock-Combo Blackjack vergangen; auch der US-Megahit „How Am I Supposed To Live Without You“, den er einst Laura Branigan auf den Leib schrieb, wird in diesem Sommer schon 40 Jahre alt – sechs Jahre später sollte er selbst damit noch mal die Charts erobern und dafür auch seinen ersten GRAMMY gewinnen. Auch die großen Comeback-Hits, die er für Cher, KISS und Barbra Streisand komponierte, erschienen genau genommen schon vor der Jahrtausendwende.

Mit Spark of Light jedoch meldet sich Michael Bolton in absoluter Bestform zurück: Er ist und bleibt ein Ausnahmesongwriter – und er ist zuversichtlich, dass ihm diese Gabe auch in Zukunft erhalten bleibt. „Das alles war und ist eine unglaubliche Reise“, sagt er abschließend, „ja, wirklich ein unfassbarer Kreativtrip. Mir ist noch mal klar geworden, was für ein riesengroßes Glück es ist, mit so vielen tollen Leuten arbeiten zu dürfen, die mich immer wieder inspirieren. Auch deshalb habe ich jetzt schon richtig große Lust aufs nächste Kapitel.“

VÖ: 14.07.2023
Label: Androver Music
Quelle: Androver Music
Fotos: Androver Music



Andy Borg: Neue Single „Ist der Ruf erst ruiniert“ erschien am 30.06.2023

Er ist so ein Mensch, den man gerne trifft und von dem man anderen auch gerne erzählt. Gerade weil er Fairness hochhält, Freundschaften pflegt und zu Fehlern steht, die nun mal menschlich sind, anstatt sie anderen in die Schuhe zu schieben, darf sich Andy Borg diesen Ausflug ins Nähkästchen leisten. Ungezwungen schonungslos plaudert, pardon, singt er „Ist der Ruf erst ruiniert“. Die Zeile lag in der Luft und flatterte ihm ins Studio - vom eingespielten Textdichter-Trio Oliver Lukas, Miha Hercog und Sasa Lendero. Schlagerfreunden bereits bestens vertraut durch seine Single-Hits „Cara Mia“, „Sarah“, „Es war einmal“ und dem Titel-Track des aktuellen Longplayers „Fern von daheim“.

Mit lebenserfahrenem Wortwitz kommt „Ist der Ruf erst ruiniert“ daher, tröstlich, humorvoll, mit einem Augenzwinkern gesungen. Andy Borg klopft Verzagten bestärkend auf die Schulter – und bringt Licht und Fröhlichkeit dahin, wo das Leben sich gerade von seinen Schattenseiten zeigt: Hey, das wird schon wieder. Irgendwann kommt das Glück zurück! Der leidenschaftliche Entertainer überrascht mit leichtfüßigem Happy-Groove im vertrautem Keyboard-Sounddesign - den typischen Andy Borg Bells, wie er sie nennt.

„Fern von daheim“ ist Andy Borg mit dem neuen Studio-Album nach über 40 Bühnenjahren so nah bei sich, wie wir ihn mit der aktuellen Single „Ist der Ruf erst ruiniert“ und 15 weiteren Titeln erleben dürfen. Andy Borg punktet mit Schlagern seiner Hausmarke und einer erfrischenden Prise Spaß durch Borgschen Lebensart vom ersten bis zum letzten Track und kletterte im Release-Monat mit dem neuen Longplayer auf Platz1 der österreichischen Album-Charts.

2020 veröffentlicht, mauserte sich das vorangegangene Studio-Album „Es war einmal – Lieder, die Geschichten erzählen“ in Österreich zum GOLD-Erfolg. Der gute Ruf eilt den beliebten Folgen von „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ bereits voraus, die in regelmäßiger Folge im SWR-Fernsehen ausgestrahlt werden und schon wiederholt vom MDR und dem ORF übernommen wurden. Auch die Tournee-Erfolge mit ausverkauften „Schlager & Spaß“-Konzerten und einer Vielzahl an weiteren Live-Auftritten könnten erfreulicher kaum sein.

Andy Borg singt „Ist der Ruf erst ruiniert“ bei den folgenden TV-Auftritten:
Samstag 01.Juli 20:15 Uhr ARD/ORF „Schlagerbooom Open Air“
Freitag 07.Juli 20.15 Uhr „Herzlichst – Melodie TV“
Sonntag 23.Juli 10:00 Uhr „Immer wieder sonntags“
Samstag 29.Juli 20.15 Uhr SWR/MDR „Sommer-Spaß mit Andy Borg“

Weitere Informationen auf:
https://www.andy-borg.de

VÖ: 30.06.2023
Label: MCP Sound & Media
Quelle: MCP Sound & Media
Fotos: MCP Sound & Media / Kerstin Joensson



Musik-Tipp: Stefan Zauner & Petra Manuela im „Zeitsprung“

Stefan Zauner & Petra Manuela präsentieren ihr neues Album „Zeitsprung“ – ein Mix aus brandneuen Songs und komplett neu interpretierten Klassikern von der Münchener Freiheit. Rund vier Jahrzehnte nach den ersten Höhenflügen mit der Münchener Freiheit läuten Stefan Zauner und seine Lebens- und Kreativpartnerin Petra Manuela das nächste Kapitel ein: Das neue Album „Zeitsprung“ erscheint am 16.06.2023 beim neuen Labelpartner TELAMO. Angekündigt hatte der Songwriter, der sich seit der Veröffentlichung des Solodebüts „Zeitgefühl“ (2012) das Mikrofon zumeist mit Petra Manuela teilt und dafür allein bei YouTube Viewzahlen in Millionenhöhe verbuchen konnte, den Longplayer schon Anfang März mit der Auftaktsingle „Blumen säen“.

Ein Jahrzehnt nach „Zeitgefühl“ kommt nun also der „Zeitsprung“: Das neue Album knüpft einerseits dort an, wo Zauner zuletzt mit „Die Freiheit nehm ich mir“ aufgehört hatte, indem er sieben unvergessene Hit-Meilensteine aus der Zeit mit der Münchener Freiheit neu interpretiert – vor allem aber gibt es auch acht brandneue Titel, mit denen das Duo an jüngere Hits wie „Tick Tack“ anknüpft.

„Meine Sehnsucht hat ein neues Ziel“, heißt es gleich zu Beginn des Albums auf „Das ist neu“, das gleichermaßen druckvoll und schwerelos wirkt, wenn die beiden von frischem Liebesglück „außerhalb der Wirklichkeit“ singen – wobei man sich sofort innerhalb Stefans Trademark-Klanguniversums wiederfindet, wenn komplexe Harmonien und ganz viel Pop-Appeal mit jener so vertrauten Stimme Stefans und Petras verschmelzen, die noch immer wahnsinnig jung klingen. „Und wenn wir mal auf Trümmern stehen, lass uns wieder Blumen säen“, lautet gleich danach Essenz der Auftaktsingle, mit der die beiden dieses neue Kapitel schon im März angekündigt hatten.

Wie alle neuen Titel des Longplayers von Stefan Zauner im Alleingang komponiert, eingespielt und gemeinsam mit Petra Manuela eingesungen, arrangiert und produziert, zählt auch „Goldenes Herz“ mit seiner auktorialen Erzählperspektive zu den absoluten Highlights des neuen Albums: „Ja, es erzählt eine Geschichte, die einen durchaus zum Zuhören zwingt“, findet auch Petra und freut sich über den Tiefgang: „Das ist nicht nur reine Unterhaltung … das geht auch tiefer.“

Mal treibend („Das innere Auge“), mal ruhiger und minimalistischer („Sowas wie Liebe“), geht’s in den neuen Songs auch um Risikobereitschaft („Ich lasse los“), um nächtliche Runden auf dem „Riesenkarussell“ des Lebens (das tanzbar-explosive „Der Mond geht auf“), bis der Weg in Richtung Glück zum Schluss gänzlich frei ist – auf dem unbeschwerten Schlusspunkt „Warte nicht zu lang“.

In allen acht neuen Songs stecke „ganz, ganz viel drin, was uns am Herzen liegt“, sagt Zauner dann über seine jüngsten Kompositionen, in denen immer auch etwas Überraschendes aufblitzen muss, wie er findet. Nachdem er zum 40. Jubiläum eher die heimlichen, weniger bekannten Schätze aus der Diskografie der Münchener Freiheit, die Deep Cuts und B-Seiten neu aufgenommen hatte, widmet er sich für diesen „Zeitsprung“ nun den größten Hits jener Zeit, die ihm immer noch seltsam präsent ist, wie er sagt: „Also die Anfänge der Achtziger, die ersten Jahre mit Münchener Freiheit, das alles ist für mich immer noch greifbar nah. Einiges davon fühlt sich an wie gestern“, sagt er dann und hat auch eine Erklärung parat, woran das liegen könnte: „Diese Zeit war anscheinend so spannend, so aufregend und so abwechslungsreich. Das ist immer noch so ein Gefühl, als ob es gerade erst gestern war.“

„Ohne Dich“, „Tausendmal du“ oder „So lang man Träume noch leben kann“: Mal setzen Stefan Zauner und Petra Manuela auf Streicher und klammern dafür die Beats aus, mal ist mehr Gitarrendruck als damals im Spiel – und dank seiner unverkennbaren Stimme die perfekt mit Petras harmoniert und seiner Handschrift als Songwriter funktionieren diese Neuinterpretationen tatsächlich wie perfekte Zeitsprünge, wie Doppelbelichtungen, in denen Neues und Vertrautes zugleich durchschimmern. Während auch „Herz aus Glas“ hier nicht fehlen darf, ist Zauners persönlicher Favorit die Neuaufnahme von „Wenn das so einfach ist“, die absolut minimalistisch anfängt und gegen Ende dann richtig orchestral wird. „Ich mag auch die alte Fassung sehr gerne, aber diese neue gefällt mir richtig gut“, sagt Zauner über die Interpretation, in deren Verlauf Petra Manuela zusammen mit ihm feststellt, wie einfach es doch ist, „ein Star zu sein“ …

Was seine Arbeitsweise angeht, so sei die momentan eigentlich ganz ähnlich „wie damals bei den allerersten Platten“ von der Münchener Freiheit, wo Zauner auch schon für sämtliche Aspekte des Sounds verantwortlich zeichnete: Er findet die Melodien, schreibt die Songs, komponiert und kombiniert Ideen, die zuweilen jahrelang gereift sind, schreibt Texte („da sitze ich manchmal ganz schön lang dran“), produziert alles im Alleingang – und setzt dabei immer wieder auf Input, Ideen und nicht zuletzt die Stimme von Petra Manuela, die schon als Jugendliche im Chor sang, Akkordeon spielte und seit bald 20 Jahren seine Lebensgefährtin ist. „Ihre Stimme hat sich, seitdem ich sie sie kenne, überhaupt nicht verändert“, stellt er fest – und klingt dabei selbst immer noch ähnlich jung wie 1983. In der Gesangskabine jedoch spüre er durchaus die Unterschiede zu damals: „Das habe ich gemerkt, als ich ‘Ohne Dich’ für das neue Album noch mal neu aufgenommen habe. Um meine Stimme so klingen zu lassen wie vor 35 Jahren, da musste ich schon einiges mit den Filtern machen.“

Aufgewachsen in einer sehr kreativen Familie, gewann Stefan Zauners musikalische Reise nach ersten Beat-/Prog-/Kraut-Experimenten in den Siebzigern (u.a. Amon Düül II, Soloalben wie „Narziss“) schon recht schnell mit der Gründung der Münchener Freiheit eine gewaltige Flughöhe: Allein in den Achtzigern verkaufte die Band dank Singles wie „Ohne Dich“, „Tausendmal du“ und „So lang man Träume noch leben kann“ Millionen von Platten und war Dauergast in den einschlägigen Primetime-TV-Formaten. Als Gründungsmitglied, Songwriter, Sänger und Produzent der Band, hatte Zauner Anfang des letzten Jahrzehnts nach etlichen weiteren Charthits und zahlreichen Konzertreisen das Gefühl, alles in dieser Konstellation gesagt zu haben, weshalb er ab 2012 eine zweite Solophase einläutete – woraus jedoch schon bald das Duo Stefan Zauner & Petra Manuela hervorgehen sollte. Auf das gefeierte Album „Zeitgefühl“ (2012) folgten fünf weitere Solo- und Duoveröffentlichungen, zuletzt das Jubiläumsalbum „Diese Freiheit nehm ich mir“, auf dem er persönliche Favoriten und ausgewählte B-Seiten aus der Zeit mit der Münchener Freiheit neu interpretierte.

Weitere Informationen auf:
https://www.stefan-zauner.de

VÖ: 16.06.2023
Label: TELAMO
Quelle: TELAMO
Fotos: TELAMO / Stefan Zauner und Petra Manuela



Nicki: Neue Single „I sing nur für mei Leben gern“ erscheint am 30.Juni 2023

Pünktlich zu Nickis 40. Bühnenjubiläum erscheint der neue Titel „I sing nur für mei Leben gern“. Nach wie vor bleibt sie ihrem Nicki-Style treu und beweist mit ihrer natürlichen Art ihre Bodenständigkeit. Schon in den frühen 80ern nannte man sie die Bayern Pop - Prinzessin. Bis heute konnte sie in ihrem Genre niemand toppen, denn immer noch präsentiert sie 100% ansteckende Gute - Laune - Musik in feinster bayrischer Mundart.

Mit den Kulthits wie „I bin a bayrisches Cowgirl“, „Wenn i mit dir tanz“, „Wegen dir“, „Samstag Nacht“ und vielen anderen Hits, hat sie nicht nur den hohen Norden erobert, sondern steht auch auf den großen Bühnen im Ausland.

Bereits zu ihrem 10-Jährigen Bühnenjubiläum hatte sie über 4 Mio. Tonträger verkauft und blickt auf 14 Goldene Schallplatten, 4 Platin Schallplatten und 4 Goldene Stimmgabeln zurück. Ehrenbriefe, Radio Preise, „Die goldene Europa“ und den „Bayerischen Verdienstorden“ gab’s obendrein. Die quirlige Sängerin war sage und schreibe 35 mal in der „ZDF Hitparade“ - nicht selten als Gewinnerin.

Mit ihrer Aussage: „I bin koa Star und a koa Stern“ gibt ihr zwar nicht jeder recht, aber Nicki sieht das anders.

VÖ: 30.06.2023
Label: doris
Quelle: doris
Foto: doris



DJ Tomekk und Frank Zander: „Sommer in Berlin“ erscheint am 23.Juni 2023

Die beiden Berliner Legenden Frank Zander und DJ Tomekk zusammen auf einem Track! Frank Zander, seit mehr als 50 Jahren in den Charts, hatte seinen ersten Nummer 1-Hit im Jahr 1975 - das Jahr, in dem Tomekk geboren wurde. „Frank ist für mich ein absolutes Vorbild. Als international respektierter Künstler hat er Berlin schon früh in der ganzen Welt repräsentiert. In Amerika hat man 'Hier kommt Kurt' geliebt“ - so Tomekk, Grammy nominierter Musik Produzent und DJ, der seine Anfänge in den USA der frühen Neunziger feierte. 1993 in Amerika auf Tour mit Kurtis Blow, dem Vater der Rap Musik, der für den "1st Annual Rap Music Award" nomminiert wurde.

„Sommer in Berlin komm lass uns um die Häuser ziehen“. Es scheint die ganze Welt schaut nach Berlin, alle kommen nach Berlin, also lasse uns mit ihnen zelebrieren. So erzählen die beiden Ur-Berliner von Dingen, die ihnen am liebsten sind: Frank Zander das gesellige Feiern. Egal, wo man in Berlin hin geht, Frank wird geschätzt und verehrt wie ein Gott. Eine Legende. Tomekk erzählt vom Bodybuilding und essen. „Hip hop feiert dieses Jahr seinen 50sten Geburtstag, es wird Zeit sich an unsere Werte zu erinnern. Bodybuilding ist so wie hip hop in den 90ern.

Authentisch. Was Du rein steckst kommt auch raus. Deswegen habe ich mich auch entschieden den Track im Original 90er-Sound zu produzieren." „Tomekk und Zander: 2 Ogees, Bundesverdienstkreuz, Gold Release.“ Einen OG macht aus, dass er für seine Leute sorgt. „Frank ist hier mein absolutes Vorbild. Seit vielen Jahren setzt er sich als Künstler für die richtige Sache ein“, so Tomekk „dort wo Politik aufhört, fängt Frank an. Jedes Jahr zu Weihnachten sehen wir wer der OG in Berlin ist. Wenn ich gross bin, möchte ich so sein wie Frank, der seinen Erfolg teilt. Das macht einen OG aus.“ Weihnachten kommt! Doch zuerst Bühne frei, für "Sommer in Berlin". You are Welcome!

VÖ: 23.06.2023
Label: Boogie Down Berlin
Quelle: Boogie Down Berlin
Foto: Boogie Down Berlin



Texas: „The Very Best Of 1989 – 2023“ erscheint am 16.Juni 2023

34 Jahre nachdem Texas mit dem Song “I Don’t Want A Lover” eine Karriere mit u.a. 40 Millionen verkaufter Alben über zehn Studioalben angestoßen hat, veröffentlichen die Briten am 16. Juni ihr Album “The Very Best Of 1989 – 2023” über [PIAS] Recordings. Gleichzeitig präsentieren sie mit “After All” einen komplett neuen Song (Fokustrack) - in dessen Video Sharleen ihre Drum skills unter Beweis stellt. Die Band besteht nebst Frontfrau Sharleen Spiteri aus John McElhone (Bass), Alistar “Ally” McErlaine (Gitarre), Tony McGovern (Gitarre), Eddie Campbell (Keyboard), Neil Payne (Schlagzeug) und Michael Bannister (Keyboard).

Die 24 Songs auf dem Best Of zeichnen das Bild einer überaus vielseitigen Band, die auf unterschiedlichste Weise ihre Fußstapfen in der Geschichte der Popkultur verteilt hat. Neben einer Kollaboration mit The Wu-Tang Clan (”Say What You Want”), einem Musikvideo in dem Alan Rickman gespielt hat (”In Demand”), oder einem Song, der von Giorgio Moroder geremixed wurde (”Summer Son”), hatten Texas mit u.a. “I Don’t Want A Lover”, “Black Eyed Boy” oder “Summer Son” einige Hits, die entweder die Singlecharts diverser Länder stürmten oder immer noch Ever Greens der Radiosender sind.

“No’ bad for a hairdresser fae Glasgow!” sagt Sharleen Spiteri und ergänzt: “But I gotta be honest: I still feel like I’m really close to the beginning. And the energy and the vibe between us all – as a band I don’t think we’ve ever been happier, and I don’t think we’ve ever been tighter. And I don’t think we’ve ever been more definite about who we are.”

VÖ: 16.06.2023
Label: [PIAS] Recordings
Quelle: [PIAS] Recordings
Foto: [PIAS] Recordings / Julian Broad



Musik-Tipp: Katja Krasavice „Ein Herz Für Bitches“ erscheint am 01.09.2023

Katjas erste Single FRAUEN aus dem vierten Studioalbum "EIN HERZ FÜR BITCHES" (VÖ 01.09.2023) steht für genau das wofür Katja schon immer stand: Die Selbstbestimmtheit und Power der Frauen! Die erste Hälfte des Songs spiegelt das leider oft von der Gesellschaft gemalte Bild von Frauen wieder, der Zweite Teil so, wie Katja Frauen positioniert: stark, individuell, selbstbestimmt und empowernd! Der Track ist dabei auf einem freshen Beat von Aside entstanden, der bereits einige Tracks für Katja produziert hat und hat extremen Ohrwurmcharakter!

Der Hype um Katja ist riesig
Nicht zuletzt durch ihre Teilnahme in der Jury bei DSDS konnte Katja ihre mediale Reichweite nochmals extrem steigern. Ihre Präsenz in den Medien online wie offline ist immens und ihre Fans und ihre Community sind stärker als je zuvor! Dies zeigt sich unter anderem an der bereits jetzt AUSVERKAUFTEN Fanbox zu EIN HERZ FÜR BITCHES nach 6 Wochen PreOrder Phase wo wir unglaubliche 15.000 Boxen verkauft haben. Auch das Single Bundle zu FRAUEN war nach weniger als einer Stunde restlos ausverkauft. Zusammen mit der Message hinter der Single, ist Frauen der perfekte Start in die Albumkampagne!

VÖ: 05.05.2023
Label: Warner Music
Quelle: Warner Music
Foto: Warner Music





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